Meinungen zu: "Hast Du Ideen, was besser für Dich und uns und alle ist?"
Wo | Wann | Stadtteil | Meinung |
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Tempelhofer Feld | 24.07.2016 | Tempelhof |
Unsere Meinung interessiert eh niemanden!!! |
Tempelhofer Feld | 24.07.2016 | Tempelhof |
Schade, dass der Wohnraum ums Tempelhofer Feld herum nicht geschaffen wird. |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 | Neukölln |
Die kulturelle und landschaftliche Vielfalt zeichnen Berlin aus. Leider konzentrieren sich die Berlinbesucher sehr stark in den zentralen Bezirken (Mitte, Charlottenburg, Schöneberg). Es werden die Besonderheiten und Schönheiten anderer Bezirke (z.B. Treptow-Köpenick, Tegel) zu wenig propagiert. |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 | Neukölln |
:( Trolleys auf Kopfsteinpflaster --> sehr laut, Filzpantoffeln?! / für die App: auch Kirchenangebote/Gottesdienste aller Glaubensgemeinschaften. :) Touristen bringen Leben in den Kiez, "Weltreise", wenn man durch den Kiez geht; nicht nur Touris-Trampelpfade anbieten. |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 | Neukölln |
Zu viele Touris in Berlin --> halbieren (HotSpot: Alex und Hackescher Markt). |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 | Neukölln |
- FeWo störte uns: ist jetzt eine Mietwohnung (nicht bezahlbar aber besser) |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 | Neukölln |
- beschmierte Wände sind nicht sehr schön |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 | Neukölln |
Reisen und Austausche sind gute Perspektiven, z.B. der globalen Industrialisierung zu begegnen, aber das sollte nicht mit riesigen Schiffen und Flugzeugen geschehen! |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 | Neukölln |
Es sollte mehr für Musiker in Berlin gemacht werden. |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 | Neukölln |
Mehr Rücksichtnahme wäre gut! |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 | Neukölln |
- Rücksichtnahme |
Mehrwert-Initiative, Alexanderplatz | 02.07.2016 | Mitte |
Ich bin seit einem Jahr hier. Eine wirklich tolle, lebendige Stadt, die auch von vielen im letzen Jahr entstandenen Initiativen lebt. |
Online-Umfrage | 19.03.2016 | Friedrichshain |
Nach Berlin kommen vielen "Ausgehbesucher". Das hat in einzelnen Vierteln zu einer "Ballermannisierung" geführt. Der neue Werbeslogan 365/24 wird das weiter verschärfen. Die Lebensqualität in den Wohngebieten solcher "hotspots" ist extrem verschlechtert: Nächtl. Ruhestörung, Müll u. Verwahrlosung, gestiegene Kriminalität u. zunehmender Drogenhandel. Man kann bereits von einer "Gentrifizierung" durch die Auswirkungen der "Nachtökonomie" sprechen. Zudem führt die touristische Kommerzialisierung dazu, dass alteingesessenes Kleingewerbe und Angebote zur Nahversorgung der Bevölkerung aus den Ladenlokalen verdrängt werden. Hier muss dringend gegen gesteuert werden. Um die Akzeptanz des "Partytourismus" zu erreichen sind nachhaltige, stadtverträgl. Konzepte gefragt. Die betroffenen Bezirke sollten aus den Landesmitteln City-Tax unterstützt werden um Nutzungskonflikte zu lösen und die Folgeschäden zu beseitigen. Beim Berlin-Marketing sollten die Bürger beteiligt werden. |
Online-Umfrage | 10.01.2016 | Marzahn |
Ich finde sehr schade, dass in Marzahn die Möglichkeiten, die es geben könnte nicht genutzt werden. Es gibt hier z.B. die Bockwindmühle, die Mehl mahlt und vielen Schulklassen den Weg vom Korn zum Mehl erklärt. Im Bezirk gibt es aber keinen wirklichen Bäcker, der dieses Mehl handwerklich verarbeiten könnte. Im Dorfkern gibt es eine alte Schule, die als Dorfmuseum genutzt wird, warum wird hier kein Schulmuseum eingerichtet. Stattdessen für Touris langweilige Schautafeln über die Geschichte des Bezirkes, die man ebenso auch im anderen Teil des Museums unterbringen könnte. Noch gibt es Zeitzeugen, die nach 1945 in dieser Schule ihre ersten Unterrichtsstunden hatten. Befragt wurden diese nie und wenn man Anregungen geben möchte wird das sehr gelangweilt zur Kenntnis genommen, aber nichts geändert! Sehr schade. Außerdem fehlt hier etwas bessere Gastronomie. Es ist immer alles billig, aber nicht hochwertig. Viel Kantinenniveau. Das tut sich kein Tourist an. Deshalb kommt keiner her! |
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