Meinungen
Auf unserer Berlin-Karte findest Du ALLE Meinungen, die wir von den Berlinern bisher zum Thema „Berlin und der Tourismus“ erhalten haben – in persönlichen Gesprächen auf der Kiez-Tour oder durch unsere Online-Umfrage. Klick Dich einfach durch die Karte oder nimm Dir die Filterfunktion zur Hilfe, um die Stimmungslage in Deinem Kiez herauszufinden. Hast auch Du eine Meinung? Dann sag sie uns – online oder analog auf der nächsten Kiez-Tour. Weil Berlin auch Dein Berlin ist!
Berlin-Karte mit allen Meinungen
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Wo | Wann | Stadtteil | Meinung |
---|---|---|---|
Online-Umfrage | 31.12.2021 |
Hellersdorf |
Berlin ist Berlin. Habe viele Ideen, die auch realisierbar sind. Bringen Aufschwung in der Tourismus Branche, Gastronomie,und gleichzeitig werden verschiedene Stadteile weiterentwickelt. Rufen sie mich bitte an, ich benötige ein Job, Tätigkeit, Beschäftigung, Geld aber das interessiert mich an wenigstens,Tabak und ein heißes Suppe machen mich zufrieden ✌️ |
Online-Umfrage | 31.12.2021 |
Köpenick |
Leider meistens Dreck,Kriminalität und die Unfähigkeit des Regierenden Senat..... Schade denn Berlin hat was besseres verdiehnt |
Online-Umfrage | 31.12.2021 |
Mitte |
Manchmal war es vor der Pandemie schon ein bisschen viel wenn man in meinem Kiez (Alex/Hackescher Markt) aus der Haustür kam und direkt in ein buntes Sprachengewirr eintauchte. Aktuell fehlt es mir aber total. Es gehört einfach dazu. |
Online-Umfrage | 31.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
Hier leben Menschen, die Euch gern willkommen heißen, behandelt sie und ihre Stadt gut! Eire Freiheit endet da, wo die der Bewohner anfängt! Auch wir müssen arbeiten und schlafen, damit wir Euch was bieten können. Und wenn ihr irgendwann auch mal Berliner werden wollt, lasst Euer Kaff/Land, dem ihr entflohen seid, wo es ist! |
Online-Umfrage | 31.12.2021 |
Hellersdorf |
Man lernt nette Leute und neue Kulturen kennen. Ohne jene Besucher wären wir nicht das was wir sind |
Online-Umfrage | 31.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
viele verrückte, individuelle Menschen > Diversity immer am Puls der Zeit unberechenbar grün und blau bunt und laut emotional und verschwiegen immer am Weiterentwickeln "Ewige Baustelle" multikulti inzwischen sehr teuer geworden lebe seit 2008 in Berlin und davor im Speckgürtel |
Online-Umfrage | 31.12.2021 |
Mitte |
In den Bahnhöfen und S-Bahnen geht es gerade in den Abendstunden oft chaotisch zu. Da sollte man meiner Meinung nach mehr dafür tun, dass man als Gast der Stadt sich sicherer fühlt und nicht ständig angemacht wird. Leider Gottes hat sich das in den letzten Jahren sehe zum schlechten verändert. Auch die Fahrkartenkontrolleure sollten vielleicht bisschen sensibler sein Wenn Gäste Tickets haben die nicht abgestempelt sind, reicht auch mal ein Hinweis… Es muss nicht gleich eine Strafe geben. |
Online-Umfrage | 31.12.2021 |
Zehlendorf |
Zehlendorf sollte unbedingt eine regelmäßige Prüfung der Fahrtüchtigkeit einführen ab 65. es ist als Fußgänger Lebensgefährlich wenn 100 jährige hinterm Steuer sitzen. Ansonsten ist Zehlendorf historisch interessant. Leider dennoch einer der langweiligsten Bezirke der Stadt. Schade das Touristen noch immer über Arnb buchen und das Ferienwohnungen weiterhin den Wohnungsmarkt erschweren. |
Online-Umfrage | 31.12.2021 |
Pankow |
Meckern, mosern und mampfen! |
Online-Umfrage | 30.12.2021 |
Hohenschönhausen |
Es ist für alle wichtig, den Tourismus weiter zuzulassen. Er ist für Gäste und Gastgeber ein wichtiger Teil Identität und auch Lebensqualität! |
Online-Umfrage | 30.12.2021 |
Neukölln |
Berlin is richtig besser ohne Touristen, ich vermisse Touristen nicht. Mehr platz im UBahn, weniger Wohnungen als Airbnb's benutzt und mehr Leerständige Gebaüde/Gewerbeflasche als Künsträume benutzt. Alles Gut hier, ich hoffe, dass mehr Hotels schliessen und ala Wohnräume Umgewandelt wäre. |
Online-Umfrage | 30.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
Lieber Besucher meines Alltags, meines Umfeldes, lieber Nachbar und Stadrmitbewohner, lieber Tagesbesucher, lieber Auslandsstipendiumstudent oder -Arbeitnehmer, lieber Kreatvling auf Zeit in der Stadt, ... ein herzliches Willkommen, ein offenes Entdecken ein intensives Nutzen der Chancen und Möglichkeiten des kulturellen, gastronomischen, ... vielfältigen Angebotes in dieser wunderbaren Scheinmetropole, die eine konstruktive, offene Zusammenwürfelung von Provinzen und Kleinstädten ist. City, Natur, Landschaft, Trubel, Ruhe, Lärm, Party, Chillen, shoppen, Inspiration und Bildung Reflexionen, Beschleunigung und Entschleunigung, deutsch und multikulti, Stadt und Stätte der Gleichnisse und Widersprüche. Willkommen im Dschungel Berlin ( Zitat eines Israelis seit 11 Jahren hier wohnhaft). Viel Spaß, seid Willkommen und inspiriert uns auch. Danke |
Online-Umfrage | 30.12.2021 |
Mitte |
Vielfalt Akzeptanz und Freude |
Online-Umfrage | 30.12.2021 |
Friedrichshain |
Keine Hostels mehr mit über 50 Personenbelegung. Keine Konzentration solcher Hostels. Schon bei der Zulassung eingreifen das Abstände solcher Hostels auch im Zusammenhang mit Wohnbebauung nicht unterschritten werden. AirbnB mindestens im SBahnring komplett unterbinden. Es zerstört auch nebenher soziale Wohnstrukturen. Rucksackpflicht - selbsterklärend! Wer sein Gepäck nicht tragen kann, ist es nicht wert! Oder soll es postalisch schicken. Konsequente Aufklärung über aktuelle Coronaregelungen in Hotels und Hostels. Natürlich auch deren Umsetzung. |
Online-Umfrage | 30.12.2021 |
Kreuzberg |
Berlin ist eine pulsierende und 24 h nicht schlafende Stadt. |
Online-Umfrage | 30.12.2021 |
Neukölln |
Liebe Tourist:innen, bitte denkt daran dass in den Wohnungen in den Häusern die die Strassen säumen -rechts, links, ober oder unter Euch und auch an den Innenhof grenzend, Menschen wohnen die auch gern mal schlafen oder ihre Ruhe haben wollen. Wir sind keine Statisten in Eurem Sturm und Drang-Film. Wir sind echt. Wir sind die, die auch noch da sind wenn ihr Euren Rausch ausgeschlafen habt. Einige von uns- die ihr vielleicht ja mit Eurer Rücksichtnahme belohnen werdet, halten diese Stadt am laufen. Fahren Euer Taxi zum Flughafen, verkaufen Euch diese awesome Bio Brötchen oder sorgen dafür dass Euer self brewed Bier (awesome) immer schön kühl ist. Etc und so vieles andere. Wir danken Euch herzlich und haben Euch lieb❤️ |
Online-Umfrage | 30.12.2021 |
Schöneberg |
Mir hat der Trubel teils gefehlt, die Straßen waren zeitweise sehr leer, fast wie eine Filmkulisse. ..dann während der härteren Maßnahmen wirkte die Situation insgesamt sehr surreal. Die Vielfältigkeit und den Austausch empfinde ich als etwas, das den Charme von Berlin ausmacht. Also nicht der klassische Sightseeing-Tourismus, sondern die Atmosphäre von Abenteuer und Freude am Entdecken. Das ist seit Anfang letzten Jahres gefühlt etwas zu kurz gekommen. Ich hoffe, dass sehr bald Begegnung in Berlin wieder mit mehr Leichtigkeit stattfindet. |
Online-Umfrage | 30.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
Heutzutage ust zwischen Urberliner und Zugezogenen Berlinern zu differenzieren. Ich würde behaupten den typischen Berliner aufgrund von Divergenz, Durchmischen, ... gibt es nicht. Das Spannende dabei ist auch Selbst- und Fremdbild. Der vermeintliche (s.o.) BerlinerIn macht generell die Stadt schlechter als diese auch von aussen wahrgenommen wird. Fremdbild ständig sich entwickelnde, vielseitige, quirlige Metropole und intern und realistisch Zusammenfügung mehrerer Kleinstädte zur Großprovinz. Die politische und administrative Bezirksaufteilung behindert die Entwicklung der Metropole und des Images. |
Online-Umfrage | 30.12.2021 |
Lichtenberg |
Unsere Stadt ist nicht sauber. Das ist Bewohner Schuld und stadt schuld. Jede Park muss Toilette haben und mindestens eine Imbiss oder Restaurant. Ein Beamter macht mit einem Geschäftsmann Vertrag wegen eine Straße reparieren. Natürlich hat immer Geschäftsmann gewinnen und Renovierung lange dauert. Ein Straße Renovierung muss nur 6 Tagen dauert nicht mehr. Wir haben keine sim kate für Touristen. |
Online-Umfrage | 30.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
Beides, Rollkoffer UND Rucksack. Weil ich beim Urlaub anderswo auch beides dabei habe. Touristen gehören zu einer weltbekannten Stadt halt einfach dazu. |
Online-Umfrage | 30.12.2021 |
Steglitz |
Nein, habe ich nicht. Wir sollten alle vernünftig bleiben, damit Corona schnellst möglich der Vergangenheit angehört und das Leben wieder (mit Tourismus, Clubs, Bars und allem drum herum) möglich ist. In den Pandemie-Zeiten habe ich mich nur in der Natur aufgehalten, und als ich geimpft war Restaurants (nur im Außenbereich an frischer Luft) aufgesucht und die Stille genossen. Je mehr Bewegung durch Reisen stattfindet, desto größer die Chance, dass Corona „Party“ feiert. Somit war ich um jeden Touristen dankbar, der bei sich zu Hause geblieben ist. Die Natur hat sich regeneriert. Selbst Venedig hat sich erholt. Berlin ist eine tolle Stadt und so konnte ich jetzt im Botanischen Garten das Lichterfest genießen und einen Glühwein schlürfen. In Hoffnung auf bessere Zeiten. |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Neukölln |
Touri, go home! |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
Tourismus sollte anders definiert und benannt werden, da Tourismus als Tourismus negativ besetzt und verbrannt ist. "Tourismus" oder eher kulturell und wirtschaftliches Entdeckertum von Besucherinnen und EinwohnerInnen muss als ressort- und branchenübergreifender, wichtigster Wirtschsftsfaktor gesehen, akzeptiert und gefördert werden. Den die mit ihm eingebrachten Einflüsse, Ideen bereichern Stadtbild, Angebote, Lebensgefühl und unsere Gastgeberkultur. |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Mitte |
Das, was uns Berliner ausmacht ist, dass es für uns nichts schlimmes gibt in unserer Stadt, nichts unerlaubtes, nichts unmögliches oder un-machbares, nichts geschmackloses oder haltloses; nichts, was sich nicht gehört, keine Tabus und Grenzen. Es gibt für uns keine Regeln und keine roten Linien, kein Himmel ist zu hoch, kein Stern zu weit, kein Planet zu fern. Keiner ist für uns fremd, niemand unwillkommen oder unerwünscht, keiner illegal oder scheissegal, wir mögen alle und jeden, wir lieben uns und alle andern, wir atmen die Freiheit und kämpfen für die der anderen! Keiner kann uns an die Karre und wir halten alles aus, auch die Hunde und die Kälte und die Touristen und den Abfall, die Nächte, die Musik, die Sonne und die Tage - aber es nervt halt irre! |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Charlottenburg |
Direktheit, Offenheit, Toleranz. Ob Ossis oder Wessis oder nix von beidem - wer in Berlin lebt, der hält zusammen. Spätestens wenn uns jemand unsere Stadt wegnehmen will (Gentrifizierung) merkt man das. Berlin pulsiert und ist immer im Wandel, trotzdem ist Berlin immer zu Hause. |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Charlottenburg |
Mir als Berliner liegt die Zufriedenheit von hier lebenden Menschen mehr am Herzen als die von Menschen, die die Stadt nur kurz besuchen wollen. Deshalb finde ich es mehr als bedenklich, wenn ganze Kieze nur noch für und vom Tourismus leben (Mitte, teilw. Kreuzberg/Friedrichshain und auch Kudammareal). Man darf bei dem ganzen Hype um Berlin nicht vergessen, dass es vor allem auch eine Stadt zum Leben für viele von uns ist und man eine ganze Stadtmitte nicht nur noch für Touris attraktiv machen sollte. |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Charlottenburg |
Bei uns eher Rollkoffer, da Kudammnähe. Die Touristen stören mich persönlich auch nicht so sehr wie die 10€ easyjet Billotouristen, die praktisch den ganzen Osten ‚verwüsten‘ und auch nicht wirklich viel Profit dalassen. Aber so ist Berlin halt, gibt alles hier. Bin aber froh, dass C‘burg nicht so hochtouristisch ist. |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Spandau |
In Spandau ist es nach wie vor voll mit Menschen. Darum vermisse ich hier keine Touristen. |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Marzahn |
Wir sind nett, blöd, dämlich, hilfsbereit, ignorant und liebenswert. Fragt uns einfach. Manchmal sprechen wie auch russisch. Wenn wir nicht antworten dann ist das nicht böse gemeint. Vielleicht sind wir in Gedanken. Fragt einfach den nächsten! Was wir gar nicht mögen sind betrunkene Randalierer. Behaltet eure Bierflaschen in der Hand. Schmeisst sie nicht irgendwo hin. |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Schöneberg |
Weniger Touristen haben Berlin gut getan, aber der Müll auf der STrasse durch Einwegplastik war fast gleich. Der Tourismus ist weniger ein Problem für Berlin als die Verschmutzung öffentlicher Plätze, und es sollte mehr Druck von Seiten der Regierung auf Buden und Verkäufer ausgeübt werden, dass Einweg-Plastik unterbunden wird. Die Recycle-Cups verschiedener Städte (ich habe eine aus Leipzig) können zudem den Tourismus ankurbeln und auch nach Heimkehr ein nützliches Souvenir sein. Ein bisschen vermisst habe ich das internationale Treiben doch - die Besucher machen die Stadt freunlciher als nur mit grummeligen Berlinern ... |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Schöneberg |
Liebe/r Berlinbesucher:in, bitte nimm Dir Zeit für unsere Hauptstadt. Barcelona oder Paris kann man vielleicht in einer Woche so ungefähr grob erfassen und ansatzweise kennenlernen. Für Berlin brauchst Du Zeit. Zieh‘ doch einfach für ein Studium oder ein Sabbatical nach Berlin, kiek Dir Deinen Kiez an, lass‘ Deine Beene bomeln und dann auch mal nüscht wie raus zum Wannsee. Schließ Dich einer bunten Tanztruppe an und erlebe live den Karneval der Kulturen. Oder mach doch einfach das, was Du sonst bei Dir zu Hause in Gelsenkirchen, Friedrichshafen oder München machst und zeig es uns hier in Berlin: denn auch wenn wir angeblich nur am Rummeckern sind, staunen wir gern und lernen immer wieder gern Neues dazu. |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Schöneberg |
Berlin, das sind viele unterschiedliche Kieze und genauso unterschiedlich sind die Bewohner und das kulturelle, gastronomische und das Freizeitangebot. Ländliche Idylle in Lübars, Dahlem oder Spandau genießen oder mit unseren Öffis paar Stationen in die City fahren, um Kinos, Theater, Dark Rooms oder Tanzkurse besuchen. Berlin ist kunterbunt - Tag und Nacht. |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Schöneberg |
Die Berlinbesucher sind genauso vielfältig wie der Berliner an sich: ob jugendliche Hostelgäste, älteres bodenständiges an Kultur und Kunst interessiertes Publikum - Berlin bietet jedem Gast das, was er sucht. Und ich gehöre zu den Berlinern, die sich über unsere Gäste freuen |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Wedding |
Da Eltern ihre Kindern meist nur noch Egoismus beibringen, würde ich mir wünschen, wenn Freundlichkeit und höfliche Umgangsformen in der Schule gelehrt werden. Außerdem wünsche ich mir das bedingungslose Grundeinkommen, gerade im Corona-Zeitalter. Dann wünsche ich mir noch ein konsequenteres Durchgreifen gegen Impfverweigerer. Dann sollte es noch eine Pflicht für Führerscheinbesitzer geben, regelmäßig zu medizinischen Untersuchungen, zu erste Hilfe Kursen und zu ständigen Neuprüfungen in Theorie und Praxis zu gehen, z. B. alle 2-5 Jahre. |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Spandau |
Ich finde, dass unter anderem der Tourismus die Lebendigkeit Berlins ausmacht. Berlin macht aus, dass man auf die Straße geht und verschiedenste Sprachen hört und Menschen sieht. Ich finde, dass es diesen Sommer schon etwas besser war, aber definitiv habe ich es vermisst |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Kreuzberg |
Rucksack! |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Lichtenberg |
Tourismus ja, Partymeilen naja. Es ist schön, wenn Menschen nach Berlin kommen um Berlin und die Berliner kennen zu lernen. Aber es gibt Gegenden, z. B. In Mitte, Pankow, Kreuzberg-Friedrichshain, da sind Touristen gefühlt unter sich, da lernt man sich nicht kennen. |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Kreuzberg |
In mein Kiez war immer voll ,jetzt alles fast leer.. |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Zehlendorf |
Was ich als Tourist in anderen Städten immer gut finde ist gute Beschilderung von Bahnhöfen/Busstationen, und Touribüros, die Karten und Infos mehrsprachig bereithalten. Das ist mir schön öfters aufgefallen, dass das in Berlin oft fehlt. Vorallem Schilder sind oft nur auf Deutsch. Touris auch auf das Pfandsystem hinzuweisen wäre schön, so daß Pfandsammler nicht alles aus dem Müll ziehen müssen sondern die Flaschen neben dem Eimer stehen. Viele Leute hinterlassen auch ihren Müll überall in den Besonders besuchten Gegenden, mehr Mülleimer im Stadtbild würde alle glücklich machen. |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Tempelhof |
Ich bin geboren in Berlin. 8 Jahre lang ins Umland gezogen. Und wieder zurück. Berlin hat alles, für jede Tourismussgruppe. Die Jungen können die Scene genießen. Familien können, je nach Alter der Kinder, auf Enteckertour gehen. Schwimmbäder... Mitmach Museen... Sternwarte... Shoppen... Usw. Die älteren Touristen können Stadtrundfahrt machen. Wannseeterrassen besuchen... Dampferfahrten machen... In Kaffeehäuser gehen... KaDeWe besuchen... Berlin ist eine Reise wert. Und ich bin stolz in dieser Stadt zu leben. |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Köpenick |
Water, forest, Rathaus Köpenick, Schloss & beautiful park |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Mitte |
Die Unperfektheit. Die Vielfältigkeit. Die Gegensätze. Einerseits die Dynamik in Kultur und Technologie, andererseits die "Wurstigkeit und sich nicht stressen lassen der Berliner" Die Infrastruktur, abgesehen vom Flughafen. Die Grünflächen. Lebenswert für Singles, Paare, Familien jeglicher Coleur... Kann aber keine Einschätzung für ältere Menschen treffen Negativ: Die furchtbare Bürokratierapparat... Wohnungspolitik... |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Friedrichshain |
Berlin ist liebens- und erlebenswert. Es sind nicht nur die Museen, die Architektur und besondere Geschichte der Stadt - es ist die Atmosphäre und das bunte Miteinander, welches man nur an wenigen Orten erleben kann. Und auch während Covid seid ihr willkommen: Maske auf, ein wenig Abstand und dann als Tourist herkommen. Gar kein Problem! |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Schöneberg |
Ich wünschte, die Bahnhöfe der öffentlichen Verkehrsmittel wie S Bahns und U Bahns würden sauberer gehalten. Obdachlosigkeit ist ein großes Problem, das angegangen werden muss, um unserer Stadt Berlin ein besseres Gesicht zu geben. Ich glaube, dass die Einführung einer ersten Klasse für den öffentlichen Nahverkehr in Berlin uns helfen kann, die Verbesserung der Bahnhöfe zu finanzieren. Viele Menschen, die aus Brandenburg nach Berlin kommen, um dort zu arbeiten, wären bereit, diesen Betrag zu zahlen, um nicht ihr eigenes Auto benutzen zu müssen und sich nicht mit der Suche nach Parkplätzen oder anderen Pflichten, die mit dem Besitz eines Autos verbunden sind, herumärgern zu müssen. |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Kreuzberg |
Leider Rollkoffer. Ich würde mir Rucksack/Reisetasche wünschen, aber Rollen sind halt bequem ... |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Kreuzberg |
Gelassenheit und Weltoffenheit |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Zehlendorf |
Ich freue mich, dass jetzt weniger Touristen hier sind. Es war vor der Pandemie wirklich zu voll in der Stadt. Es ist jetzt entspannter. Könnte so bleiben. |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Kreuzberg |
Eindeutig Rucksack! 1. die Gehwege sind zu kaputt 2. zu viele Baustellen 3. Treppen in den Bahnhöfen |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Neukölln |
Ich habe die Touristen nicht vermisst. Ich vermisse bezahlbaren Wohnraum statt Ausbeutung von Wohnungen für Touristen. Kulturell gesehen vermisse ich Atelierflächen, die Berlin so einzigartig mach(en) ten... Und damit de. Tourismus in großem Maße anzogen. Der Ausverkauf der Stadt muss stoppen damit Touristen weiterhin interessante einzigartige Orte in Berlin besuchen können. Der Tourismus ist wichtig für die Stadt, die bunt gemischte Bevölkerung allerdings um so mehr. Eine homogene Stadt der reichen besucht niemand. Oder haben Sie schonmal davon gehört das junge Menschen zum Städtetrip nach Bayern fahren (wenn nicht Oktoberfest ist)? Die Bars Cafés und Clubs vermissen Tourismus sicherlich, allerdings vermissen diese durch Corona weitaus mehr... Ich hoffe die hinterlassenen Lücken werden durch creative Ideen gefüllt, anstatt von Luxusapartments oder noch mehr teure Läden. |
Online-Umfrage | 29.12.2021 |
Charlottenburg |
… und das ist gut so. Der Tourismus in Berlin ist eine Plage. Stadtrundfahrtbusse, Im-Weg-Stehende-Discount-Touris, Lärmende/besoffene Partytouristen, Touri-Abzock-Gastro-Buden - ätzend. |
Online-Umfrage | 28.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
In unserem Kiez sind Ferienwohnungen bisher zum Glück nicht so stark vertreten, aber es gibt sie. Ein Kiez / eine Nachbarschaft lebt aber von Kontakten. Ich finde es schwierig, sich in einem Kiez aufgehoben zu fühlen, wenn es wenig Wirkliche Bewohner, aber ständige Fluktuation gibt. In vielen Gegenden hat es sich negativ auf den Zusammenhalt ausgewirkt, wenn es zu viele Touristen gibt. Sie haben kein Gefühl der Verantwortung, feiern laut und hinterlassen ihren Müll. Seit Covid ist das deutlich besser geworden. Andererseits fehlen vielen Geschäften dann die Kunden. Schwierig. Rollkoffer oder Rucksack ist übrigens völlig egal. |
Online-Umfrage | 28.12.2021 |
Reinickendorf |
Weil Berlin weltoffen, tolerant und groß ist! |
Online-Umfrage | 28.12.2021 |
Friedrichshain |
Rucksack |
Online-Umfrage | 28.12.2021 |
Friedrichshain |
Bitte hört auf jede Ecke als Toilette zu benutzen und Flaschen zu zerschlagen! |
Online-Umfrage | 28.12.2021 |
Köpenick |
Mehr Rücksicht auf die Natur in Berlin. Zum Beispiel weniger Müll in die Landschaft werfen! Berlins Wildnis ist eines der Dinge die die Stadt so besonders machen. |
Online-Umfrage | 28.12.2021 |
Charlottenburg |
Ich geniesse den geringen Tourismus, man kommt besser zur Ruhe und die fahrzeuge parken nicht mehr so extrem in einfahrten und verbotszonen alles in allem kann der Tourismus gern wegbleiben. |
Online-Umfrage | 28.12.2021 |
Mitte |
Rollkoffer in allen Farben und Größen |
Online-Umfrage | 28.12.2021 |
Friedrichshain |
Nein, ich genieße es, dass es deutlich weniger Touristen in der Stadt gibt! |
Online-Umfrage | 28.12.2021 |
Neukölln |
Solidarität und emphatische Menschen ist was Neukölln braucht, in Neukölln gibt zum Glück oder leider in der letzten 10 Jahren eine Mischung auf alles und nichts, gibt Leute das sie Zeit 30 oder länger hier Wohnen, gibt Hipster aus verschiedenen Ländern das sie integrieren sich nicht (weil sie das nicht wollen oder weil den Kiez und Leute lassen sich nicht integrieren) und es gibt Leute wie ich das ich Zeit Länge als 15 Jahren hier bin und habe leider diese Globalisierung Phänomene selber erlebt. Lösungen gibt viele und die Möglichkeit zum etwas ändern sind nicht neue als vor 20 Jahren wahrscheinlich aber die schwierige damit ist die Leute zusammen bringen und die Austausch von verschiedene Meinungen und verschiedene Kulturellen. Wir brauchen mehr Sozialinitiativen und mehr zusammen Arbeiten. LG an alle Menschen in der Welt. Julio Populio |
Online-Umfrage | 28.12.2021 |
Mitte |
Ich habe Touristen nicht vermisst, wenn es mir v.a. auch leid tat um die vielen kulturellen und gastronomischen Angebote, die darauf angewiesen sind. Mir kam es wie eine Erholung vor; der Senat muss aufpassen, dass Berlin nicht Kulisse wird, in der sich der Berliner nicht mehr wohlfühlt. |
Online-Umfrage | 28.12.2021 |
Wedding |
Hier ist es multikulti. Verschiedene Nationalitäten, daher verschiedene Einkaufsmöglichkeiten oder Restaurantbeszche. |
Online-Umfrage | 28.12.2021 |
Friedrichshain |
Zu viel Party Tourismus, zu wenig Rücksicht der Restaurants auf Anwohner ( Musik, außen Bereiche auch nach 20 Uhr offen, Stühle über Nacht draußen laden zum herumsitzen ein) |
Online-Umfrage | 28.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
Ich kann nicht wirklich erkennen, dass der Tourismus in der Stadt oder gerade im Kiez abgenommen hat. Da Clubs geschlossen haben, ist viel auf den Straßen. Das verursacht viel Müll, Lärm und auch Ärger. Touristen in Berlin fühlen sich kaum an Verantwortung gebunden. Dem entsprechend verhalten sie sich. Als Mobilität dienen oft e Scooter, die auf den Wegen stehen oder irgendwo rum liegen oder zerstört werden. Das empfinde ich als schlecht in Bezug auf das optische Stadtbild. Zudem kommt es oft zu Unfällen, da gerade alkoholisierte Touristen darauf zurück greifen. Letztlich bleibt zu sagen, dass dieser alternative Party Tourismus im Kontext der Pandemie sich negativ auf die Stadt und ihre Bewohner auswirkt, wenn man ökonomische Interessen ausblendet. |
Online-Umfrage | 28.12.2021 |
Kreuzberg |
Es war einerseits eine Erleichterung da es in vielen beliebten Kiezen sehr voll geworden ist und besonders im Sommer schon im Überfluss. Entspanntere Zeiten hiesse ich willkommen. Es dürfen ja nicht alle Läden zu Spätis und Imbisse werden sondern man müsste auch täglichen Bedarf abdecken, mit Apotheken, Änderungscchneidereien usw. Die brauchen ja auch Touristen gelegentlich! Ich bin für Tourismus der nicht die Stadt schadet also keine Billigflüge-Tagesreisen in AirBnb-Wohnungen ohne Beachtung der Regeln sondern Besucher die sich im Einklang mit dem Besuchsort befinden wollen, als Teil der Stadt. |
Online-Umfrage | 28.12.2021 |
Friedrichshain |
Der fehlende Tourismus fällt besonders auf beim Besuch von Museen und Ausstellungen. Ebenso fehlen die feiernden jungen Leute, wenn man sich abends durch die Innenstadt bewegt. Auch wenn es manchmal anstrengend ist, in einer Stadt mit vielen Touristen zu leben, die Besucher fehlen sehr. Berlin ist eine Weltstadt und es ist wichtig, dass sie auch von internationalen Gästen besucht wird. |
Online-Umfrage | 28.12.2021 |
Pankow |
Es ist auf jeden Fall angenehmer sich nicht mehr durch so viele Touristen schieben zu müssen. Ich würde mir wünschen es bleibt eher so ruhig und das es nicht plötzlich wieder explosionsartig zunimmt. |
Online-Umfrage | 28.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
Berlin ist einfach ein großartiger Ort zum Leben. Es ist nicht schön und nicht mit weltberühmter Architektur gefüllt, aber es ist eine Stadt, die einen Charme hat, den nur sehr wenige Orte bieten können. Es ist an sich einzigartig und es macht ständig Spaß, darin zu leben. Jetzt mit dem Flughafen ist es eigentlich ein realistisches Ziel aus dem Ausland :) Ich liebe die Stadt und werde länger bleiben. |
Online-Umfrage | 28.12.2021 |
Neukölln |
Maßnahmen übertrieben? |
Online-Umfrage | 27.12.2021 |
Lichtenberg |
Durch die Coronamaßnahmen gehen wichtige Strukturen verloren. Wenn das so weiter geht, dann haben wir bald nur noch Dönerbuden und Shisha-Bars. |
Online-Umfrage | 27.12.2021 |
Schöneberg |
Touristen die mit Auto anreisen sollten fürs Fahren und Parken bezahlen, ebenso Reisebusse. Reisebusse sollten keine Radspuren benutzen. |
Online-Umfrage | 27.12.2021 |
Kreuzberg |
An alle Besucher Berlins. Nehmt diese Stadt mit Ihrer so jungen und turbulenten Geschichte, mit all ihren Leid und ihren Widerstand wahr. Versucht sie nicht zu verändern, macht sie Euch nicht Untertan, sondern dankt ihr für die Freiheit, die sie Euch gewährt. |
Online-Umfrage | 27.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
Weniger AirBnB mehr Mietwohnungen. Nir dort, wo Menschen dauerhaft wohnen kann sich eine Infrastruktur bilden, die überdauert und dann wieder Touristen anzieht. |
Online-Umfrage | 27.12.2021 |
Friedrichshain |
Kulturelle Vielfalt, Breites Repertoire an Konzerten Filmen Aufführungen, International, Geschichte zum Anfassen |
Online-Umfrage | 27.12.2021 |
Schöneberg |
Ich finde Tourismus gut! Es sollte natürlich respektvoll zugehen, auf beiden Seiten. Aber Tourismus ist nicht nur wirtschaftlich für Berlin wichtig, sondern ermöglicht Leuten aus anderen Städten und Ländern diese Stadt kennen zu lernen, die viel zu erzählen und zu erleben hat. Die Geschichten, die sich hier in den letzten Jahrhunderten ereignet haben, sind sehr ergreifend und das Leben in dieser Stadt ist heute sehr vielseitig und bereichernd. Viele Besucher bewundern sehr, wie Berlin so oft aus den schlimmsten Krisen wieder aufgestanden ist und dem Neuen immer wieder offen gegenüber stand. Berlin ist eine große, schöne Stadt in der man gut leben kann und wir können sie gerne mit unseren Besuchern teilen. Auch sie bereichern sie und sind Teil von ihr, und in ihren Herzen werden sie ein Teil Berlins dann weiter in die Welt tragen. |
Online-Umfrage | 27.12.2021 |
Pankow |
Ich finde es sehr entspannt, dass der Tourismus abgenommen hat. Endlich kann man wieder in Mitte Fahrrad fahren oder spazieren gehen, ohne sich durch Menschenmengen zu quetschen. Museen, Theater, Bars und Clubs sind nicht überfüllt.Natürlich bringen Touristen Geld in Stadt, welches jetzt natürlich fehlt. Doch hat man auch nicht unbedingt das Gefühl, dass das Geld in das Wohlbefinden der Berliner und Berlinerinnen investiert wird. Stattdessen werden weitere unnötige Ausgaben getätigt, die den Einheimischen keinen Mehrwert bringen. Als Beispiele fallen mir in erster Linie der Bau der U5, des BER und des neuen ZOBs ein. Alles anscheinend „notwendige“ Baumaßnahmen, die am Ende nur als Representation der „Weltstadt“ Berlin dienen sollen, um noch mehr Touristen anzuziehen, die die Kassen der Stadt zum Klingeln bringen. |
Online-Umfrage | 27.12.2021 |
Friedrichshain |
Es ist ruhig und sauberer jeworden, dit find ick juut. Besuchergruppen jeglicher Couleur habe ich nicht vermisst, dit is doch mal schön mit nem Nachbar zu quatschen. |
Online-Umfrage | 27.12.2021 |
Mitte |
Ich finde es mega angenehm in meinem Kiez zu sein ohne 1000 von Tourist*innen etc. Ich war im Sommer von den vielen Menschen etwas genervt, wenn man nicht mal in Ruhe aus dem Haus gehen kann. |
Online-Umfrage | 27.12.2021 |
Mitte |
Hart, aber herzlich... Zumindest noch in Teilen. Der Ton ist rauher geworden, die Herzlichkeit weniger. Berlin hat tolle Sehenswürdigkeiten, Kultur und Natur, aber es wird schmutziger. Die Verwaltung funktioniert schlecht und der Zusammenhalt schwindet. Leben und Lebenlassen macht Berlin aus und das soll auch so bleiben, darf aber nicht in Parallelgesellschaft und einer "du du" Kriminalitätsbekämpfung münden |
Online-Umfrage | 27.12.2021 |
Kreuzberg |
Gerade in meinem Kiez sind sehr viele Touris unterwegs, es gibt hier auch viele Airbnb‘s. Die kommen gefühlt aus aller Welt. Jeder bringt seinen eigenen Vibe mit. Ich sehe oft Welche (meist Männer) mit Großen Rucksäcken, bei Gesprächen hört man oft das die aus Skandinavien oder Holland kommen. Meist Sehe ich Frauen mit Rollkoffern, Jeder Art. Also es ist Alles mit Bunten Rucksäcken und Rollkoffern gemischt. Berlin ist im Sommer eine Unkomplizierte Stadt. Deshalb sieht man im Sommer öfters Backpacker. Ich habe jetzt such schon des öfteren beobachtet das gerade Frauen mit Rollkoffern die Treppe hoch oder runter geholfen werden. Gerade am Alexanderplatz, der oft für neue wie ein Labyrinth wirkt. |
Online-Umfrage | 27.12.2021 |
Tempelhof |
Kommt mit dem Zug oder Bus, aber nicht mit Auto oder Flieger. Nutzt den ÖPNV oder das Fahrrad. Wohnt nicht via Airbnb, sondern in Hotels und Pensionen. Steht nicht im Weg rum. Benehmen Euch, vor allem in Gruppen. Bedenkt und respektiert die Geschichte dieser Stadt und ihrer Bewohner-innen. Räumt euren Müll weg. (Gilt auch für die, die schon länger hier sind.) |
Online-Umfrage | 27.12.2021 |
Charlottenburg |
Ich fühle mich als Frau extrem unsicher insbesondere am Bahnhof. Mir würde sehr viel mehr Polizei oder Sicherheitskräfte besonders auch um den Bahnhof herum helfen. Ich hatte schon sehr viele Erlebnisse in den Öffis, die dazu geführt haben, dass ich mich nicht mehr traue alleine S-Bahn zu fahren. |
Online-Umfrage | 27.12.2021 |
Charlottenburg |
Es sollte am Verkehrskonzept gearbeitet werden. Es ist für Radfahrerende immer noch recht gefährlich. Die Barrierefreiheit lässt zu wünschen übrig. Oft funktionieren für Rollstühle vorgesehene Einrichtungen wie Rampen oder Fahrstühle nicht. Mehr abgesenkte Bordsteine, weniger Treppen stattdessen Rampen wären toll. |
Online-Umfrage | 27.12.2021 |
Neukölln |
Freiheit zum Selbstausdruck Randomness Offenheit |
Online-Umfrage | 27.12.2021 |
Charlottenburg |
Es ist viel weniger los. Das ist schade, da viele Cafés und Geschäfte schließen mussten. Ich mag es wenn die Stadt belebt ist. Im Sommer war es angenehm da es besonders am Schloss und im Schlosspark nicht so unerfüllt war wie in den anderen Jahren. Ich mochte es vorher sehr in Galerien und Ausstellungen zu gehen. Ich finde da gehört es dazu, dass Menschen aus aller Welt dort sind mit denen man sich unterhalten kann. Leider waren diese Orte sehr leer. Andererseits ist es seitdem auch viel sauberer auf den Straßen und es gibt weniger Staus. Die Busse und Bahnen sind deutlich Leerer geworden, was in der Pandemie ein großer Vorteil ist, da man sich nicht auf den Pelz rückt. |
Online-Umfrage | 27.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
ich freue mich immer, wenn die Touristen wiederkommen in den lockdownfreien Zeiten. gleichzeitig tun sie mir leid, wenn vieles nur eingeschränkt oder gar nicht möglich ist. |
Online-Umfrage | 27.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
Berlin ist die Stadt in Deutschland, die am vielfältigsten ist. Es ist die Stadt, in der meine homosexuellen Freunde aus Süddeutschland sich trauen Händchenhaltend durch die Straßen zu gehen es ist die Stadt, in der ich mich fühlen kann als sei ich in Istanbul. Es ist die Stadt, in der ich immer irgendwo was zu essen bekomme und tagelang durchfeiern kann. Gleichzeitig gibt es viele Arme, Obdachlose und eine hohe Kriminalitätsrate… . Für mich ist es die einzige Stadt in Deutschland, in der ich leben möchte. Es ist lebendig und aufregend und so viele Touristen wie möglich sollten kommen und diese Stadt erleben und an diesem pulsierenden Leben teilhaben, es mit gestalten so lange wie sie da sind. Meiner Meinung nach braucht Berlin mehr Sozialarbeiter, bessere Schulen und mehr Jugendhäuser um schöner und sicherer zu werden. Die Touristen mit den Rollkoffern stören mich weitaus weniger als die Drogendealer am Kotti! |
Online-Umfrage | 27.12.2021 |
Kreuzberg |
Du bist hier Gast, also benimm Dich! Kein Lärm nachts ab 22 Uhr, kein Grölen durch die Straßen Kein Müll in den Park hinterlassen Kein Pinkel auf der Straße Hält deinen Hund an der Leine und nimmt seine Hinterlassenschaften mit. Respektiere Fahrradwege und Fahrradstraße Respektiere die private Sphäre/ das Eigentum, du darfst nicht überall reinschauen oder überall spazieren Zigaretten, Kaugummi und Abfälle gehören in Mülleimern, nicht auf der Straße und nicht auf der Wiese! Falle nicht negativ aus! Du willst hierher noch mal kommen ! |
Online-Umfrage | 27.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
..., verpiss Dich aus der Stadt." Mehr gibt es aus meiner Sicht zu Touristen_innen während einer Pandemie nicht zu sagen. Hat sich vllt. noch nicht rumgesprochen aber die Pandemie ist noch nicht vorbei. Egal wie oft und stumpf Wirtschaft, Tourismus und die Landesregierung das Gegenteil behaupten. |
Online-Umfrage | 27.12.2021 |
Kreuzberg |
Liebe Besuchende :) schaut euch nicht nur die historischen Sehenswürdigkeiten an sondern schlendert durch die verschiedenen Kieze, lasst euch treiben, probiert die leckere (vegane) Vielfalt an Essens Möglichkeiten und lasst euch überraschen- es gibt an jeder Ecke etwas zu entdecken. Berlin hat so viel zu bieten<3 |
Online-Umfrage | 27.12.2021 |
Mitte |
Auf jeden Fall. Berlin lebt von seinem Tourismus. Es ist wichtig, dass so viele Menschen wie möglich nach Berlin kommen. Multi-Kulturen und Fassettenreichtum haben mich selbst an dieser Stadt schon immer fasziniert. Nicht nur die Hotels aber auch Gastätten, Bars, Restaurants und die Clubs profitieren von einem florierendem Tourismus. Daher kann ich es gar nicht verstehen, dass einige Parlamentarier die Stadt deaktraktivieren möchten. Ich finde das falsch, zudem die Stadt selbst finanziell Profit schlägt. Die ganze Kunst- und Museumsszene braucht Touristen. Hoffentlich ist Corona bald vorbei und wie können wieder dort anknüpfen wo wir 2019 aufgehört haben. Auf Berlin und seine Menschen! |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Friedrichshain |
Touristen sind für mich immer willkommen, mit der selbstverständlichen Annahme, dass sie respektvoll mit unserem Zuhause umgehen. Am besten wünschte ich mir, dass man einen guten Ausgleich zwischen Partyzonen und Ruhezonen finden könnte, damit Konflikt zwischen Besuchern und Einwohnern nicht entstünde. Außerdem muss man besser das Verhältnis zwischen wohlhabenden Touristen und ansässigen Normalverdienern in Rücksicht nehmen. Dass die Menschen, die diese Stadt ausmachen, reichen Touristen und Zugezogenen weichen müssen, finde ich moralisch abscheulich. Touristen sind natürlich willkommen und gern gesehen, aber nicht, wenn sie uns von unseren Häusern treiben. |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Charlottenburg |
Architektur aus mehreren Jahrzehnten, kulinarische Vielfalt aus Asien, die Kommunalgalerie Wilmersdorf und der Trödelmarkt rund um den Fehrbelliner Platz. Heinrich Zille im U-Bahnhof und das wunderschöne Pavillon von Rainer G. Rümmler über dem Bahnhof als freche Antwort auf das monumentale Rondell des ursprünglichen Platzes. |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Schöneberg |
Ich empfinde es als angenehmer in Berlin zu wohnen, ohne einen riesigen Auflauf an Touristen. In der VorCorona-Zeit war es doch zunehmend belastend, zumindest bei mir im Kiez. |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Mitte |
Der Tourismus gehört zu Berlin wie die Mayo zur Pommes, ohne Mayo schmeckt die Pommes eher fade...Berlin braucht den Tourismus, er gibt dieser Stadt die Würde oder den guten Geschmack. In der Pandemie war es ohne den Tourismus oft zu ruhig und traurig, diese Stadt kenne ich eigentlich anders! |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Schöneberg |
Besser ist wenn sich alle Menschen gegen Corona Impfen lassen,wir müssen auch an alte kranke Menschen denken und sie schützen.Wir müssen die Krankenhäuser vor die schwerstkranken Menschen schützen die sich mit Corona infiziert haben.Das wünsche ich mir:laßt euch Impfen gegen Corona. |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Lichtenberg |
Ich hab auf meinen deutlich reduzierten Wegen durch die Stadt deutlich weniger Touristen gesehen, klar. Die, denen ich begegnet bin, haben sich ehrlicherweise leider oft fehl verhalten: in der Regel ohne Rücksicht auf Maskenpflicht und Abstandsgebot, oft genug alkoholisiert (weil man anscheinend in Berlin trotz Pandemie ausgelassener feiern durfte als anderswo). Es ging ihnen mehr um ihren eigenen Spaß als um unsere Sicherheit. Es war ehrlich gesagt schön, auf der Friedrichstraße oder am Alex mal gefühlt „mehr unter sich“ zu sein. Ich freue mich auch oder hoffe auch darauf, dass bald wieder mehr los ist, und ich weiß, wie wichtig es für die ganzen kleinen Betriebe, Restaurants, Cafés, für die Kultur ist, dass bald wieder mehr internationale Gäste kommen. Aber ich möchte mich dabei auch sicher fühlen. |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
Berlin ist eine kunterbunte Stadt, deshalb sollten die Touristen auch als color sein. Die Extreme mag ich aber nicht- das soll heißen Ferienwohnungen im Kiez und Luxus Hotels mit Superreichen mag ich überhaupt nicht. Was ich auch nicht mag, ist wenn Touristen ganze Straßenzüge verstopfen ( z.B. Unter den Linden) und laut oder sogar besoffen sind. Ich finde Berliner sind gute Gastgeber, aber es gibt gute und schlechte Gäste. Gäste sollten sich zu benehmen wissen. Das ist sehr, sehr wichtig. Ein Berlin Knigge für Gäste wäre schön und auch eine Tourismusabgabe, so wie eine Kurtaxe. Wir Berliner sollten uns auch nicht wegen unseren Dialekt schämen müssen, ein Bayer würde nie auf diese Idee kommen. Und das in manchen Berliner Gaststätten nur english gesprochen wird ist eine Sache die gar nicht geht. |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Charlottenburg |
Frage ? |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Friedrichshain |
Ich bin froh, dass es weniger Touristen sind - das macht das Leben ehrlicherweise entspannter an manchen stellen. Gerade wenn es um Hotspots geht wo sich viele Menschen tummeln. Dabei finde ich es schön, dass viele nach Berlin kommen, um auch die Geschichte kennenzulernen. Eigentlich nerven nur die Party Touristen, die sich komplett abschießen weil sie denken das macht man hier so und auch nicht drauf klar kommen, wenn man irgendwo etwas freizügiger rumläuft oder manche Lokalitäten nur aufsuchen, weil sie es mal “gesehen” haben wollen und ne coole Story zuhause erzählen möchten. |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Schöneberg |
Es ist gruselig und nervig! |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Tempelhof |
Das in einer Weltstadt wie Berlin auch nachts die U-Bahnen fahren sollten. |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Hellersdorf |
Ich finde, dass Berlin besuchen mehr Rucksack Besucher, denn Berlin ist nicht wie andere Europas Haupt- Gtoßstädte. Alle wissen, dass Paris ist die Stadt fur die Verliebte, nach Barcelona fährst du wegen wunderschöne Architektur und Meer, aber es ist total schwer unseren Berlin zu definieren. Die Stadt ist architektonisch in zwei Teilen geteilt und man sieht immer noch stark diese Unterschied zwischen Osten und Westen. Berlin zeigt wie Deutschland viele Jahre lang geteilt war. Und das kannst du beim Berlin Besuch erleben. Besuche erste mal Kadewe, flaniere auf dem Kudamm und wenn du am nächsten Tag am Alexanderplatz landest dann wirst du glauben, dass du schon in einer anderen Stadt bist. Mir ist das ganz konkrett aufgefallen, als ich Fernseherturm besucht habe. Du sieht die rote Dächer von der Westteil und die grauen Plattenbauten von der Ostteil der Stadt und verstehst diese Stadt sofort. Und deswegen zieht es nach Berlin eher junge Menschen mit "Rucksack" und weniger Poser :) |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Friedrichshain |
Es ist so voll hier, zu viele Touristen zu viele Bewohner und deswegen werden täglich mehr. Man sieht es am Müll man riecht es durch die Kanalisation und es wäre schön wenn man das irgendwie in den Griff bekommen könnte! |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Wedding |
Hinterlasse deinen Müll in den zahlreichen Mülleimern statt in Parks. Danke |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Charlottenburg |
Wir habe hier soviel zu bieten rund um Schlossstrasse und könnten dies viel besser und hochwertiger für den Tourismus darstellen& aufbereiten |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Mitte |
Berlin ist fast eine Wüste geworden. Endlich hat man bermerkt, wie wichtig das Tourismus für die Stadt ist. |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Wilmersdorf |
Es ist deutlich ruhiger geworden um den Ku‘damm herum, was ich persönlich sehr angenehm finde. Ich bin mir allerdings nicht sicher, wie viel die Geschäfte deshalb einbüßen müssen. Mein Einkaufskiez an der Wilmersdorferstr. ist gefühlsmäßig nicht so stark betroffen, da dort vorwiegend nur Bürger Berlins einkaufen gehen und keine Touristen. Ich habe für mich festgestellt, dass ich seit Covid lieber in die Innenstadt Richtung Friedrichstr oder Hackesche Höfe fahre als vorher, weil es eben nicht mehr so unverhältnismäßig überlaufen ist. |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Schöneberg |
Liebe Berlin Besucher, bitte steht nicht auf Fahrradwegen herum, dafür sind die Bürgersteige da. Ihr gefährdet euch selbst und andere auch. Vielen Dank. |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Friedrichshain |
Ich freue mich, wenn es Gästen hier gefällt. Jedoch wünsche ich mir- auch von den Einheimischen, fangt an, Rücksicht auf Anwohner zu nehmen. Unsere Parks sind recht schön, aber irgendwann will jeder mal schlafen. Außerdem nehmt euren Müll mit oder schmeißt ihn in die BSR Tönungen. Danke fürs Lesen |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Mitte |
Ich wohne nähe vielen Hotels und die Straßen wren deshalb in der Pandemie-Zeiten etwas ruhiger. Sicherlich es ist angenehmer, wenn die Straßen etwas mehr belebt sind, aber den Lärm vermisse ich sicherlich nicht. Am Wochenenden hat man deutlich weniger betrunkene Touristen getroffen, es war einfach weniger los. Für Berliner es ist aber grundsätzlich angenehmer, wenn nicht so viele Touristen gleichzeitig in der Stadt unterwegs sind. |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Mitte |
Bars und Clubs müssen bis April geschlossen bleiben um Corona zu bekämpfen. Bei offenen Clubs werden Besucher aus andern Ländern einreisen. Dieses muss gestoppt werden. |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Tempelhof |
Touristen gehören in Hotels und Hostels. Es wird leider die dauerhafte Zweckentfremdung von Wohnungen in AirBNB Wohnungen nicht verhindert. |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Friedrichshain |
Was macht die Stadt eigentlich aus? Bestimmt nicht Rollkoffer, Partygänger und schreiende Touristen! Auch eine übervolle Stadt ist nicht Bewohner:innen gerecht. Man könnte das Gefühl haben, dass die Stadt scheinbar nur auf Touris ausgerichtet ist, damit vermeintlich viel Geld hereinkommt. Was aber meistens bald: Dreck, Gestank und kaputte Flaschen auf dem Fahrradweg. Soviel zur Kritik. Berlin ist grün, ist divers, hat vielfältige Kulturelle Angebote, tolle Restaurants, wunderschöne Museen. Ich liebe die Theater dieser Stadt, die vielen Konzertmöglichkeiten und das Berlin so viele geniale und kreative Bars hat. Außerdem schätze ich die Vielfalt der Kulturen, der Menschen die in Berlin leben und diese Stadt mit Leben füllen. Ich mag den Berliner und seine rüde Art. So kann Berlin sein, offen und frei - auch für die Menschen die hier Leben. Ich wünsche mir ein Berlin für Berliner:innen und dass man sich das Leben hier leisten kann. Dies ist verkürzt, aber der Platz endet hier. |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Friedrichshain |
Berlin macht aus: multikulturelle Menschen, ein Grünes Berlin mit Seenlandschaft , vielseitige Architektur, viele Museen und Sehenswürdigkeiten. Ich liebe Berlin |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
Die Cafés und Wochenmärkte |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Steglitz |
In Berlin ist jeder Herzlich Willkommen . Jeder findet hier das was er braucht. Von Entspannung in Botanischer Garten in Dahlem oder wilden Partys in KitKat in der Mitte Shopping auf den Märkten oder Luxuriös in KaDeWe . Auch Kultur ist stark ausgeprägt , ob Museum, Theater oder Oper hier hast du Qual der Wahl . |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
Nein! In den Jahren vor der Pandemie, war es einfach zu viel. Doppelstöckige Reisebusse sind durch kleine Straßen im Prenzlauer Berg getuckert, Restaurants und Cafés haben sich nur noch auf Touristen konzentriert dadurch leidete die Qualität und der Preis ging hoch .Wohnungen wurden in Ferienunterkünfte umgewandelt. Gebürtige Prenzlberger noch Beiwerk. Nachts wurde der Bezirk zur Party-Metropole, was an sich nicht schlimm ist, waren noch all die vielen Clubs vorhanden vor 20 Jahren. Aber nein, diese müssten ja schließen, weil unsere neuen Nachbarn die in den Bezirk zugezogen sind, weil er ja ach so toll und hip war, nun auf einmal ihre Ruhe haben wollten. So, wie sie es gewohnt waren von ihrem schwäbischen Dörfern. So verbringen nun die jungen Touristen ihre Abende in Fast Food Ketten, Großraum Kinos und all den Restaurants und Kneipen in der Kastingallee. Und in den viel zu wenigen Clubs die noch offen sind. Da sind die neuen Anwohner aber auch schon dran, diese dicht zu machen. |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Wilmersdorf |
Permanente Bewegung, Bereitschaft zu Wandel und Veränderung. Die besten Berliner sind die Zugezogenen, weil sie aus freien Stücken und mit Ideen und Träumen hierher kamen. Es gibt eigentlich „den Berliner“ gar nicht, da die große Vielfalt einfach nicht mit wenigen Worten zu beschreiben ist. Deshalb findet hier wirklich jeder seinen Platz. |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Mitte |
Es ist besser so! |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Marzahn |
Ja bitte |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Hohenschönhausen |
Ich komme aus Dortmund und bin vor einem Jahr hergezogen. Berlin ist riesig und das Verkehrssystem zu verstehen hat mir erst etwas Mühe gemacht. Es gibt so viele Orte und Sehenswürdigkeiten. So viele Ecken wo es leckeres Essen gibt und Restaurants die man besuchen muss. Der goldene Engel auf der Säule hat es mir sehr angetan. Ich finde es ist das schönste Wahrzeichen. Berlin besteht aus so viel Geschichte und das wird auch erkennbar, es ist einfach schön. |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Steglitz |
Wir haben Verkehrsregeln, die gelten auch für Touristen….. |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Kreuzberg |
Nein, ich muss oft an den checkpoint Charlie vorbeifahren. Seit Corona ist der Steassenverkehr viel ungefährlicher geworden. Mag die Leere dort sehr. |
Online-Umfrage | 26.12.2021 |
Mitte |
Nein, eigentlich nicht. Wir brauchen keine Touristen, sondern sollten wieder Hauptstadt mit Industrie werden. Ohne Flughafen ist Tourismus ja auch ksum vorstellbar. |
Online-Umfrage | 25.12.2021 |
Spandau |
Tatsächlich schwer zu sagen viele haben beides bei sich doch in den meisten Fällen sind das Familien mit Kindern, Geschäftsleute haben meist einen kleinen Koffer und eine Umhängetasche bei oder einen Koffer der beides ist Aktentasche und kleidungstransportmittel |
Online-Umfrage | 25.12.2021 |
Friedrichshain |
Endlich keine AirBnB Gäste im Haus die leerstehende Wohnungen wegnehmen und so vom Wohnungsmarkt nehmen. Dass jedoch weiter sinnlose kapitalistisches Projekte die sich nur an Touristen richten weiter vorangetrieben werden ist enttäuschend. Vor allem weil so wenig für die BestandsberlinerInnen getan wird |
Online-Umfrage | 25.12.2021 |
Charlottenburg |
Wir Berliner*innen leben und lassen Leben. Jede*r zeigt sich hier, wie es ihm oder ihr gefällt. Darf es. Wir sind es gewohnt, unangepasst zu sein. |
Online-Umfrage | 25.12.2021 |
Tempelhof |
Seit mehreren Jahren, nutze ich jeder Tag S45/46 oder S8/9 von Adlershof nach Zuhause und es gibt immer viele Touristen mit Rucksäcke. |
Online-Umfrage | 25.12.2021 |
Friedrichshain |
Touristen rein! Mit dem Rollkoffer ankommen und anschließend auf die Rolle gehen :) |
Online-Umfrage | 25.12.2021 |
Mitte |
Liebe Besucher:innen, Ja, Berlin ist die tollste Stadt der Welt und lässt viel Freiraum zur Entdeckung und Entfaltung. Und am schönsten ist sie dort, wo sich vor allem Berliner:innen rumtreiben, leben und arbeiten. Deshalb, bitte, denkt daran, dass wir hier leben - und manchmal wirklich auch schlafen wollen oder es eilig haben oder oder oder. |
Online-Umfrage | 25.12.2021 |
Lichtenberg |
Berlin ist die einzige Großstadt im Osten und noch n bischen geiler als Hamburg und Köln. Das liegt aber nur an den vielen Kiezen hie.r Der Rest zB Potsdammer Platz , Alex usw ist genauso langweilig wie in jeder anderen Stadt. Da sieht es doch überall gleich aus, zum Glück für uns Berliner zieht es die Touries aber genau dort hin, so haben wir wenigstens halbwegs unsere Ruhe! Letztendlich ist Berlin jedoch viel provinzieller als es allgemein nach außen hin dargestellt wird. |
Online-Umfrage | 25.12.2021 |
Charlottenburg |
Als am schlimmsten finde ich die Touristen die kommen , ins Restaurant gehen und wissen das die Servicekräfte vom Trinkgeld einfach leben. Nicht mal Trinkgeld mehr da lassen , aber einen riesen Haufen Dreck |
Online-Umfrage | 25.12.2021 |
Mitte |
Touristen sind wichtig um Restaurants und Kneipen am Leben zu halten, gerade in Mitte merkt Mann das dieses momentan fehlt |
Online-Umfrage | 25.12.2021 |
Kreuzberg |
Es ist schon, gerade im Sommer, etwas weniger in meinem Kiez los. Trotzdem hab ich das Gefühl durch die zentrale Lage laufen doch öfters Touristen umher und besuchen die hippen Cafés in meinem Kiez. Generell finde ich es tatsächlich positiv, dass etwas weniger Tourismus Verkehr in meiner wohnstraße stattfindet. Aber Bars und Hotels könnten etwas mehr Publikum vertragen - und da wäre eine Zusammenkunft mit locals und touris für mich auch überhaupt nicht anstrengend. Bloß für das tägliche Alltagsleben ist es schön, so schneller bin vorab zu kommen an zb der Kasse vom Bäcker! |
Online-Umfrage | 25.12.2021 |
Spandau |
Respektiere, dass Du hier zu Gast bist. Als Gast benimmt man sich höflich und umsichtig, man freut sich über das Angebot was man bekommt. Man hinterlässt nicht einfach irgendwo seinen Müll, spuckt kein Kaugummi auf den Boden und gröllt auf der Straße herum. Bitte gebt Geld aus und nutzt das vielfältige Angebot an Kultur und Gastronomie, denn davon leben hier in Berlin viele Menschen. Kommt gern wieder und schwärmt bei Freunden von uns. |
Online-Umfrage | 25.12.2021 |
Charlottenburg |
Der Tourismus ist stark zurückgegangen 2020. Seit dem Sommer 2021 kamen wieder Touristen nach Berlin. Ja, ich vermisse die Vielfalt und Farbe die die Touristen in die Stadt bringen. |
Online-Umfrage | 25.12.2021 |
Spandau |
Berlin ist die Welt in einer grossen Stadt. In Berlin gibt es fast nichts, was es nicht gibt. Hier leben alle Nationalität, hier kann man essen gehen und alle Spezialitäten der Nationalitäten probieren. Wir haben unzählige Angebote im Bereich Kultur, Theater, Variate, Opern, Kinos klein, kultig und gross. Museen, neue Architektur und historische Prachtbauten. In Berlin gibt oder gab es schon jeden Weltkünstler in einer Ausstellung. Wir haben Doppeldeckerbusse, UBahn, SBahn, Regio, ein so engmaschiges öffentliches Verkehrsangebot, dass man keinen PKW braucht. Es gibt viele Grünflächen und Wasser, Seen, Flüsse, Parks, Wäldchen. Und es schließt direkt ein schönes Umfeld (Speckmantel) an die Stadt Berlin an. Zudem ist es an die Ostsee nicht so weit.. Übrigens kann man hier Mieten oft noch bezahlen und auch die Lebenshaltungskosten sind im Vergleich zu anderen Grossstädten noch bezahlbar. Und wir haben oft noch das beste Wetter im Vergleich zu anderen Bundesländern. |
Online-Umfrage | 25.12.2021 |
Pankow |
Schwierig, zuviele Yuppies, die sich selbst zu erst nehmen und zu wenig Respekt vor der Stadt zeigen. Von der Gentrifizierung Mal ganz abgesehen... |
Online-Umfrage | 25.12.2021 |
Kreuzberg |
Im Sommer 2020 und 21 bis jeweils in den Herbst gab es wieder viele Touristen. Zum Teil habe ich Party people in Wohngegenden wahrgenommen. Keine Rücksicht auf Einwohner |
Online-Umfrage | 25.12.2021 |
Kreuzberg |
Klare Haltung, was Berlin von TOURISTEN erwartet. Keine "ist ja alles egal in Berlin" Haltung, sondern wer zu Besuch kommt, hat sich an bestimmte Regeln zu halten. Zusammenarbeit der entsprechenden offiziellen Stelle mit den Hotels und Hostels. Wir möchten, dass unsere Stadt auch für die Einwohner attraktiv bleibt. Es darf nicht sein, dass der Tourismus die Stadt für Bewohner unerträglich macht *Lärm, Dreck, Vandalismus, etc... |
Online-Umfrage | 25.12.2021 |
Mitte |
Es war trotzdem ziemlich voll in Berlin, vor allem an den beliebten Plätzen wie am Zoo oder am Alex. Fand das sehr unangenehm und bin deswegen nicht so viel unterwegs gewesen, weil ich schon vor der Pandemie nicht so gerne in großen Menschenmengen stand. Die Cafés, Clubs und Einkaufszentren waren auch alle überfüllt. Für mich hat der Tourismus also subjektiv nicht abgenommen |
Online-Umfrage | 24.12.2021 |
Neukölln |
Ehrlich gesagt bin ich froh gewesen, als plötzlich weniger Tourismus stattfand. Die vielen Betrunkenen, die doofe sexistische Kommentare rugrölen gehören vermutlich auch zu Neukölln, aber das Phänomen war sehr viel seltener als zuvor. |
Online-Umfrage | 24.12.2021 |
Pankow |
Wir sind so dermaßen verschieden, dass wir uns immerhin darin einig sind. |
Online-Umfrage | 24.12.2021 |
Schöneberg |
Hab Spaß und genieße unsere Stadt aber denke bitte auch daran wir wohnen hier wir leben hier i& manchmal auch in euren Dreck und Lärm- Können auch die coolen Clubs für euch schließen dass wir euch erst gar nicht reinlassen |
Online-Umfrage | 24.12.2021 |
Lichtenberg |
Die Nähe zum Tierpark. Der ist das ganze Jahr über geöffnet und wird nie langweilig. |
Online-Umfrage | 24.12.2021 |
Kreuzberg |
Wir werden immer weniger Uhreinwohner.Wenn wir zu wenig werden,haben die zu gezogenen Langeweile und suchen den nächsten Bezirk auf. Wir sind dann alle wech.sein.und dann? |
Online-Umfrage | 24.12.2021 |
Mitte |
ich wünsche mir: weniger autoverkehr, mehr 30-zonen, mehr zebrastreifen, keine bierfahrräder, weniger nagelstudios. den tourismus brauchen wir natürlich, aber vielleicht kann man aufpassen, dass wir nicht komplett zum ballermann werden. |
Online-Umfrage | 24.12.2021 |
Spandau |
Touristen gehören zu Berlin und beleben die Wirtschaft. Ja, es müssen wieder dringend mehr Touristen in die Stadt. |
Online-Umfrage | 24.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
Die Stadt ist endlich mal nicht so überfüllt! Wesentlich angenehmer! |
Online-Umfrage | 24.12.2021 |
Friedrichshain |
Die Kurfürsten und Könige, die französische Besatzung und der letzte Krieg, die Teilung der Stadt … alles findet sich in Architektur, Kultur und Sprache wieder. Die Stadt ist bunt aber auch hart. Wer sie nicht mag wird früher oder später ausgespuckt. |
Online-Umfrage | 24.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
Nimmt bitte Rücksicht auf die Anwohner, vorallem am Sonntag. Mann vergisst oft das es Leute die da wohnen auch die ganze Woche arbeiten und am Son ihre Rühe haben wollen. Die Straße ist auch kein Mülheimer. Ich verstehe nicht das alle ihre essen und Getränke mitbringen, aber immer alles liegen. Und grundsätzlich immer irgendwo für Wochenende hinfliegen ist in der Zeit von Umweltlage nicht mehr zu verantworten. |
Online-Umfrage | 24.12.2021 |
Schöneberg |
Es gibt eh kaum Touristen in meinem Kiez. Es ist schade, denn es gibt interessante Orte zu erkunden, wie etwa Gleisdreieck- und Viktoria Park, den Gasometer, Urban Museum, Winterfeldt Platz. Aber ich glaube, dass die Tatsache, dass dieser Kiez nicht touristisch ist, trägt zu seiner Authentizität bei. |
Online-Umfrage | 24.12.2021 |
Friedrichshain |
Ich finde Berlin hat gute Möglichkeiten gefunden, den Tourismus den Umständen entsprechend am Leben zu halten. Die Stadt hat so viel zu bieten und ist meiner Meinung nach eine der schönsten Reiseziele innerhalb Deutschlands. Die touristischen Einrichtungen, geben ihr bestes, so dass ich mich stets sicher fühle. Trotzdem vermisse ich zum Beispiel zu Weihnachten dad Treiben der Menschen. Besucher aus aller Welt vermisse ich ebenfalls. |
Online-Umfrage | 24.12.2021 |
Mitte |
Natürlich gehören Touristen zu Berlin dazu, denn schließlich hat Berlin viel zu bieten und ist Metropole. Ich muss sagen, dass mir die ersten Monate in der Pandemie ohne Touristen sehr gut getan haben. Ich fand es wirklich sehr angenehm am Checkpoint Charlie, Brandenburger Tor, Alexanderplatz, Potsdamer Platz ua als es dort nicht überlaufen und voll mit Besuchern war. Allerdings habe ich dann auch wiederum im Herbst letzten Jahres gedacht und gemerkt, dass die Touristen der Stadt fehlen. Hotels, Gastronomie, Einzelhandel, aber auch zB Friseuren fehlte ganz einfach der nicht unerhebliche Umsatz. Abgesehen davon, dass es wirklich Mal einige Monate schön war, als die Stadt etwas zur Ruhe kam, bin ich mittlerweile davon überzeugt, dass Besucher aus der ganzen Welt zum Stadtbild von Berlin dazu gehören. Berlin ist cool und Kult. |
Online-Umfrage | 24.12.2021 |
Friedrichshain |
Der Berliner Straßenverkehr ist kein Spielplatz. Bitte fahrt was-auch-immer vorsichtig, rücksichtsvoll und nüchtern, damit ihr euch und andere nicht gefährdet. |
Online-Umfrage | 24.12.2021 |
Tempelhof |
Bitte benehmt euch |
Online-Umfrage | 24.12.2021 |
Neukölln |
Sehr unterschiedlich! Viele Rollkoffer-Touris aber auch Rucki-Touris. So wie's in ner Großstadt auch sein soll. Jedoch bietet sich Berlin für Backpacker aller Welt, durch die Internationalität der Stadt, an. Mit Englisch kommt man in manchen Bereichen weiter als mit Deutsch und jeder ist willkommen. Ich bin auch als waschechter Backpacker nach Berlin gekommen und lebe mittlerweile sehr zufrieden dort. |
Online-Umfrage | 24.12.2021 |
Mitte |
Berlin gibt Vielen die Freiheit, so zu sein wie man will, eine Freiheit, die man woanders nicht so leicht findet. Deswegen ist es eine Stadt voller Möglichkeiten geworden, die viele so anzieht. |
Online-Umfrage | 24.12.2021 |
Kreuzberg |
Vielfalt. Architektonisch, kulinarisch, kulturell. Größe, aber dennoch vom Zentrum aus innerhalb von 40 Minuten mit Fahrrad in Brandenburg. Großzügige Parkflächen, viel Stadtgrün (hab verglichen mit Wien), sowieso subkulturelle Orte. Berlin beste Stadt! |
Online-Umfrage | 24.12.2021 |
Neukölln |
Akzeptanz, bunte Mischung, Kulturangebote |
Online-Umfrage | 24.12.2021 |
Tempelhof |
In meinem Bezirk Lichtenrade (Tempelhof), ist nicht viel los mit Tourismus aber ich bin regelmäßig in Mitte und Umgebung und es war nur ein minimal kurzer Zeitraum während des Lockdowns, dass keine Touris da waren. Jetzt ist es wieder soweit, dass man keine 10 m laufen kann, ohne das man jemandem oder etwas ausweichen oder die einfachsten Wege erklären muss. |
Online-Umfrage | 24.12.2021 |
Spandau |
Tourismus ist wichtig und sollte auch in Pandemiezeiten mit bedacht stattfinden. Hygienekonzepte für Reisende, möglicherweise ähnlich wie auf Kreuzfahrtschiffen oder im Bereich von Transit/Unterkunft mit 2Gplus. Sowohl aus Bildungssicht als auch aus wirtschaftlicher Sicht muss Reisen wieder möglich werden. |
Online-Umfrage | 24.12.2021 |
Lichtenberg |
Die Nähe zum Tierpark. Der ist das ganze Jahr über geöffnet und wird nie langweilig. |
Online-Umfrage | 24.12.2021 |
Schöneberg |
Hab Spaß und genieße unsere Stadt aber denke bitte auch daran wir wohnen hier wir leben hier i& manchmal auch in euren Dreck und Lärm- Können auch die coolen Clubs für euch schließen dass wir euch erst gar nicht reinlassen |
Online-Umfrage | 24.12.2021 |
Pankow |
Wir sind so dermaßen verschieden, dass wir uns immerhin darin einig sind. |
Online-Umfrage | 24.12.2021 |
Neukölln |
Ehrlich gesagt bin ich froh gewesen, als plötzlich weniger Tourismus stattfand. Die vielen Betrunkenen, die doofe sexistische Kommentare rugrölen gehören vermutlich auch zu Neukölln, aber das Phänomen war sehr viel seltener als zuvor. |
Online-Umfrage | 24.12.2021 |
Schöneberg |
Berlin ist hauptsächlich eine Ansammlung kleiner engstirniger provinzieller Kieze, die "ihr Milieu schützen" möchten, aber dringend frische Luft, Anregung von außen und Erweiterung ihres Horizonts bräuchten. Daher so viel Tourismus wie möglich. Abschaffung des rechtswidrigen "Zweckentfremdungsverbots", u.v.m. |
Online-Umfrage | 23.12.2021 |
Wilmersdorf |
Unterschiedlichkeit in allen Aspekten sodass kein Besuchender nicht das findet was gesucht wird. ♡ |
Online-Umfrage | 23.12.2021 |
Kreuzberg |
Zu viele Touristen und Zugezogene., die oft auch nur kurzweilig bleiben. Als Westberlinerin sehe ich mich in meinen früher von Touristen verschonten Rückzugsgebiete ebenfalls verdrängt. Ich pflege hier noch meine Eltern, wobei ich oft ein Auto benötige. Aber auch das wird mir von Zugezogenen in Frage gestellt, weil die Touris und Studenten es toll finden, nur Fahrrad zu fahren und sich das so manifestiert. Ich wohne in der Stadt, was sehr nachhaltig ist, dann möchte ich mein Auto, was ich versuche, nicht oft zu fahren, behalten. Carsharing ist immer ausgebucht, wenn man ein Auto braucht. Die Stadt ist zudem sehr schmutzig und bietet oftmals keine schöne Aspekte. Daher möchte ich mittelfristig wegziehen. |
Online-Umfrage | 23.12.2021 |
Mitte |
Ich habe Berlin vor allem während des ersten Lockdowns sehr genossen. Keine Touristenbusse, die Straßen bei mir waren endlich nicht dauernd voller Autos die die Luft mit Abgasen verpesten. Ich hatte das Gefühl, dass zum ersten Mal nicht alles überfüllt war und konnte durchatmen. |
Online-Umfrage | 23.12.2021 |
Tempelhof |
Man merkt das es in Berlin ruhiger ist, nicht mehr ganz so viele Menschen pressen sich in die Bahnen und Busse und an Museen ist kein großer Andrang mehr. Ich finde das persönlich gar nicht so übel, denn so kann auch ich mein Berlin mal vollkommen neu entdecken und habe Zeit und genügend Platz dafür alles zu erkunden, was mir vorher noch nie wirklich ins Auge gefallen ist. |
Online-Umfrage | 23.12.2021 |
Kreuzberg |
Liebe Touristen, seht Berlin nicht nur als Party Metropole, wo ihr zu viele Drogen nehmt. Ich sehe einfach zu oft Touristen für die ein Krankenwagen gerufen werden muss. |
Online-Umfrage | 23.12.2021 |
Tempelhof |
Die Situation ist aufjedenfall ruhiger geworden. Man merkt das Tourimus in Berlin wenn überhaupt nur im Sommer in ganz kleinen Umfang stattfindet. Sei es in Bars oder in der Nähe von Sehenswürdigkeiten. Als weltoffener Berliner macht mich das ein wenig traurig, da ich froh über alle Besucher meiner Heimatstadt bin. |
Online-Umfrage | 23.12.2021 |
Mitte |
Erstmal was für die hier lebenden und arbeitenden Einwohner tun. Und nicht alles vom „Besucher“ her denken und planen. Unterkunft für „Touristen“ nur in Hotellerie - und davon gibt es mehr als genug - und nicht in Wohnhäusern. Nur noch Dauervermietung von Wohnraum und Erwerb von Einzelobjekten an Wohnraum nur noch zur eigenen Dauerwohnnutzung als Wohnsitz, dann hat sich das mit dem Wohnungsmangel erledigt. Bei schrumpfender Bevölkerung ständig nach noch mehr Wohnungsbau zu rufen, bedient nur Leerrauminvestoren, vor allem aus dem Ausland, denen Preise egal sind. Bei dem ständig steigenden Privatvermögen in Deutschland finden sich genug Käufer, dann halt zu - wahrscheinlich niedrigeren - Marktpreisen gebildet aus inländischen Marktteilnehmern. |
Online-Umfrage | 23.12.2021 |
Köpenick |
Der Wasser- und Grünflächen Anteil macht Berlin besonders. Hinzu kommen die vielen historischen Sehenswürdigkeiten und Gebäude und natürlich die ganz besondere schnodrige Berliner Art. |
Online-Umfrage | 23.12.2021 |
Schöneberg |
Ich habe Tourist*innen nicht vermisst. Und Berlin sollte Fluggäste nicht mehr subventionieren. |
Online-Umfrage | 23.12.2021 |
Wilmersdorf |
Wie es kürzlich im Tagesspiegel stand: schaut raus aus dieser Stadt nach Paris, Wien, Nizza, Luxemburg, Hamburg, Zürich. Sie haben dort viele zukunftsweisende Ideen und setzen sie schneller und besser um. Sichere abgetrennte Radwege mit eigenen Ampeln, guter ÖPNV, bezahlbare Wohnungen, angemessene Strafen für Falschparker, Raser, motorisierte Terroristen= Autowettrennenfahrer Autofreien Innenstadt! Gegen EinwohnerInnenverdrängung durch zu viele B&B |
Online-Umfrage | 23.12.2021 |
Lichtenberg |
In Berlin ist die ganze Welt zuhause, sodass man eigentlich keine Weltreise mehr machen muss. Viele Kulturen kann man erleben was Berlin so besonders macht und Langeweile nicht aufkommen kann. |
Online-Umfrage | 23.12.2021 |
Steglitz |
Da ich beruflich Stadtführer für italienwr bin , Die Pandemie hat mich massiv ruiniert . Also vermisse vom Allem ausländische Turisten sehr ! |
Online-Umfrage | 23.12.2021 |
Kreuzberg |
Ja - sie haben die Subkultur und die Café Kultur erhalten und die individuellen Läden- nach 2 Jahren vermisse ich sie weniger und ich liebe die leere Stadt…nicht mehr anstehen im Museum zum Beispiel |
Online-Umfrage | 23.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
Ich war schon vorher vom Berliner Billig- und Sauftourismus genervt. Wenn man 3x im Monat Erbrochenes vor der Haustür wegmachen muss - leere Flaschen stehen meist noch daneben - oder Easy-Jet-Rollenkoffer-Touris nachts Party in der illegal als Ferienwohnung vermieteten Nachbarswohnung machen, vergeht es einem echt. |
Online-Umfrage | 23.12.2021 |
Lichtenberg |
Berlin ist für mich, dass hier jede/r sein/ihr Ding machen kann. Für jedes Interesse, jede Neigung gibt es einen Club oder Verein. Niemand wird schief angeguckt, egal wie skurril oder versponnen, alle gehören dazu (idealerweise!). |
Online-Umfrage | 23.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
Berlin ist bunt, laut und vielfältig in jeder Hinsicht. Berlin ist, wenn du mitten in der Nacht neue Freunde kennenlernst und jeder willkommen ist. Berlin ist, wenn überall Musik ist - und das immer. |
Online-Umfrage | 23.12.2021 |
Friedrichshain |
Zu viele und zu unbedachte Tourist*innen kommen in die Stadt. Trotzdem ist die Zahl weit erträglicher als zu Zeiten ohne Pandemie. |
Online-Umfrage | 23.12.2021 |
Reinickendorf |
Liebe Berlin Besucher, bitte schaut euch dass historische Berlin an, aber auch das grüne Berlin in den aussen Bezirken. |
Online-Umfrage | 22.12.2021 |
Kreuzberg |
einzigartige techno szene das tempelhofer feld als melting pot für alle die vielfalt, toleranz, tragen machen und sein können was man möchte, sich ausleben so wie man ist |
Online-Umfrage | 22.12.2021 |
Schöneberg |
Die Freiheit für die Kunst und die Künstler aus aller Welt ist es, was unser Berlin ausmacht. Berlin ist so vielfältig und ausgesprochen bunt. Es macht Spaß, in dieser bunten Freiheit zu leben. Und viele Besucher und Zugezogene wissen das. Und lieben diese Stadt. |
Online-Umfrage | 22.12.2021 |
Friedrichshain |
Niemand guckt dich schräg an, egal wie schräg du bist. |
Online-Umfrage | 22.12.2021 |
Treptow |
Berlin als jahrhundertelanger Schmelztiegel der Kulturen in einem beeindruckenden Natuuraum. Leider ist von dem Berliner Urstromtal mittlerweile seinen Naturschätzen immer weniger zum sehen. Und Kultur und jedwede Nischen werden verdrängt. |
Online-Umfrage | 22.12.2021 |
Kreuzberg |
Trotz der Pandemie hat Tourismus in unserem Kiez spürbare Spuren hinterlassen. Wohnungen, die zuvor von Berliner*Innen bewohnt wurden, wurden an Besucher*Innen vermietet und verändern die plötzlich sichtbare Zusammensetzung der Stadt maßgeblich. Wo man beim Spaziergang durch die Parks sonst nur einheimische vernahm, sind plötzlich auch Langzeitbesucher, die gar festsaßen. |
Online-Umfrage | 22.12.2021 |
Kreuzberg |
So toll airbnbs sind, sie nehmen wichtigen Wohnraum weg und sollten in ihrer Anzahl pro Stadtgebiet stärker eingegrenzt werden. In Stadtgebieten mit bereits großer Wohnungsnot sollten sie einfach garnicht angeboten werden dürfen. Dann wäre das ganze auch leichter kontrollierbar. Wenn man als Tourist ist hat man ja viel mehr Zeit von A nach B zu kommen, wie wenn man in einer Stadt sein Leben führt, zur Arbeit muss und seine Kids zur Kita bringen muss. |
Online-Umfrage | 22.12.2021 |
Kreuzberg |
Hallo , da der Viktoriapark leider oft nachts als Partyort mit viel Dreck und Lärm verbunden ist/wird, wäre es gut, wenn dieser Nachts abgeschlossen werden könnte. Somit wären den Anwohnern geholfen und die Lage entspannter. Die jungen Touristen müssten ihre Partys in offiziellen Läden feiern und nicht mehr diese Bottle Spätis Partys im Park fortsetzen. |
Online-Umfrage | 22.12.2021 |
Wedding |
Wir Berliner waren immer schon was besonderes |
Online-Umfrage | 22.12.2021 |
Lichtenberg |
Ich selbst arbeite in einer Branche, in der Tourismus eine große Rolle spielt. Seit dem Ausbruch von Covid-19 sind massive Einbrüche entstanden, da seit zwei Jahren kaum noch Besucher_Innen kommen. Einerseits fehlt es da natürlich an Einnahmen, andererseits gibt es aber auch ein Gefühl der Sicherheit, wenn nicht allzu viele Reisende da sind. Tatsächlich finde ich den Tourismus zu Pandemiezeiten also eher schwierig. Ich selbst bin seit 2 Jahren nicht verreist und fühle mich auf Arbeit auch sicherer, je weniger Menschen da sind. Es bleibt einfach leider immer noch ein großes Risiko, zu verreisen. |
Online-Umfrage | 22.12.2021 |
Mitte |
Arm aber Sexy, bitte die Grünanlagen besser pflegen, sehen aus wie Sau. |
Online-Umfrage | 22.12.2021 |
Friedrichshain |
Ich finde, dass Berlin die vielen unterschiedlichen Menschen ausmachen. Hier kann jeder seinen Platz finden. Berlin ist nicht nur ein Platz für die Technofeiernden Hipster. Hier kann jeder seinen Platz finden und glücklich werden. |
Online-Umfrage | 22.12.2021 |
Lichtenberg |
Es gibt in Berlin zu viele Interessengruppen die Berlin zu einem Abklatsch von anderen Städten machen wollen (Hochhäuser usw.) Und der "Lebensraum" von Berlinern genommen wird. Es wäre schön wenn es mehr sichtbare Freiräume gäbe für Künstler und Menschen die sich ausprobieren wollen und hier gehören auch junge Handwerker dazu. Leider verkommt Berlin zu einer Start-up Metropole, in der alles schnell, aber auch viel Schrott, dabei ist... Es sollte ein Nachhaltiges Konzept geschaffen werden, in der sich die Berliner wohl fühlen und das "Kiez Gefühl" wieder im Vordergrund steht. Denn das hat Jahrzehnte lang Touristen nach Berlin gezogen und war/ist ein USP, doch dieses ursprüngliche wird verdrängt und verdrängt somit den Nachhaltigen Tourismus, für mich heißt das längere Übernachtungszeiten damit Berlin wirklich entdeckt werden kann und kein "Jet-set" bei dem nur die Fotos für Sozial Media im Vordergrund sehen. Es wäre gut wenn nicht nur der reiche investieren kann sondern alle. |
Online-Umfrage | 22.12.2021 |
Friedrichshain |
Besser für alle wäre eine angemessen hohe Tourismusabgabe. Jedes kleine Bad Dingenskirchen bekommt das hin. Hoffentlich Berlin auch bald. |
Online-Umfrage | 22.12.2021 |
Mitte |
Seid LEISE!!! Wir können nachts keine Fenster öffnen, weil Touris aus dem Tresor und KITKAT kommen und rumgrölen, schreien und gar nicht merken, dass hier normale Menschen wohnen. Nehmt nicht den ganzen Fußweg ein, wenn ihr in Gruppen lauft. Lasst andere durch und seid rücksichtsvoll. Wir leben hier - wir helfen gerne, wenn wir euch verwirrt an der Kreuzung sehen und bringen euch gerne zur U-Bahn oder geben Tipps zum Supermarkt, Späti oder für ein Café oder Restaurant. Aber wir sind nicht euer Disney-Land. Lasst die Manieren bitte nicht Zuhause! Wir sind gerne Weltstadt und jeder ist willkommen - aber eben mit gegenseitiger Rücksichtnahme! |
Online-Umfrage | 22.12.2021 |
Wilmersdorf |
Berlin ist schwierig geworden. Die Mauermythos aus David Bowie- Zeiten verbraucht. Die Städte sind durch die Globalisierung austauschbar. Berlin ist nicht so langweilig wie die Rest-BRD. aber sehr dreckig. Das Problem ist nicht Covid 21 sondern die Überbevölkerung, sorry... |
Online-Umfrage | 22.12.2021 |
Tempelhof |
Eine weltoffene, tolerante Stadt zu sein. Das muss jedem Touristen auch (weiterhin) so vermittelt werden! |
Online-Umfrage | 22.12.2021 |
Schöneberg |
Berlin ist die Stadt der Vielfalt und Gegensätze zu gleichermaßen. Jeder Stadtteil hat seine eigene Geschichte und Kultur - durch Berlin zu wandeln ist so vielfältig wie eine Interrail-Reise durch Europa. Berliner*innen sind zum einen super hilfreich und offen, lustig und spontan und gleichermaßen zurückgezogen und nehmen mit ihrer Berliner Schnauze manchmal keine Rücksicht auf die Gefühle des Gegenübers. Aber in keiner Stadt der Welt kann jede Art von Mensch seinen Platz so gut finden wie in Berlin. |
Online-Umfrage | 22.12.2021 |
Charlottenburg |
Nein nicht wirklich. Ich denke etwas Ruhe tut der Stadt ganz gut. Allgemein der Welt. Ich denke wir brauchen keinen ständigen Tourismus vor allem nicht wen er einen gefährdet. Aber ich habe Hoffnung auf mehr Reisen. Und bessere Zeiten. |
Online-Umfrage | 22.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
Berlin ist eine lebendig und dynamische Stadt und hat viele Extreme. Mein Kiez ist sehr zentral aber wie ein Dorf. Wir haben alle Vorteile von einer Großstadt aber mit Dorf -feeling! |
Online-Umfrage | 22.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
Ich vermisse die verschiedene Sprachen aber vermisse den Tourismus nicht. Die haben so viel Platz genommen. Ich genieße die Ruhe in der Stadt und die Möglichkeit die Stadt einfacher zu genießen (Museen, etc.). |
Online-Umfrage | 22.12.2021 |
Spandau |
Berlin macht die Vielfalt der Nationen und internationalen Menschen aus. Das es keine Sperrstunden und keine Schließungszeiten tagsüber gibt. Die Urberliner , die ihre Stadt lieben. |
Online-Umfrage | 22.12.2021 |
Weißensee |
Der See, die kleine Stadt und die Vielfalt der Menschen da. |
Online-Umfrage | 22.12.2021 |
Lichtenberg |
Die meisten Besucher/Touristen sind mit kleinen Trollys unterwegs. Einfach sich zu bewegen, flexibel und im Zweifelsfall kann man diesen im Hotel/Hostel/Airbnb lassen bevor man am Tag anliegt und noch ein letztes Mal die Stadt zu Fuß erkundet. |
Online-Umfrage | 22.12.2021 |
Friedrichshain |
Zu Beginn der Corona-Pandemie wurde es plötzlich sehr leer in Friedrichshain. Es war ungewohnt, aber sehr angenehm, den Kiez so entspannt zu erleben. Besonders im Sommer war es wieder voller und die meisten wollten die Außenbereiche der Gastronomie nutzen. Dementsprechend waren die Restaurants, Cafés, etc. sehr voll, wobei das Tragen einer Maske nicht vorgeschrieben war. Zu der Zeit fühlte man sich sehr unwohl, wenn man durch die überfüllten Straßen ging. |
Online-Umfrage | 22.12.2021 |
Köpenick |
- Die Gegensätze, von schöner Architektur zu Schmuddelecken - die Weltoffenheit der Menschen, das fortschrittliche Denken - die vielen Menschen aus der Kreativbranche - die vielen Kieze, die in sich alle wie eigene (Klein-)Städte wirken - der bunte Trubel und das bunte Stadtbild, inkl. viel Street Art |
Online-Umfrage | 21.12.2021 |
Steglitz |
Wunderschöne Häuser, ruhige Straßen, entspanntes laufen am Kanal. |
Online-Umfrage | 21.12.2021 |
Wilmersdorf |
Vor allem eine persönliche Freiheit, um so zu sein und so zu leben, wie man es selbst will. Wenn Du als Tourist hierher kommst, fühlst Du Dich gleich wie zu Hause. Das ist die Magie dieser Stadt. Niemand wird hier niemanden verurteilen. |
Online-Umfrage | 21.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
Tourismus ist für eine Stadt wie Berlin eigentlich kaum weg zu denken. Dennoch fand ich es eigentlich sehr schön teilweise keine Touristen hier zu haben und die Stadt so zu genießen. Außerdem redet in prenzlauerberg sowieso jeder englisch, da hat man das Gefühl die Touristen fehlen garnicht... |
Online-Umfrage | 21.12.2021 |
Neukölln |
Den Tourismus habe ich nicht vermisst. Aber viele Restaurants sind verschwunden und viele Einkaufsläden. Ich habe das Gefühl die Regierung kann nicht angemessen die COVID Situation händeln. Mein Vertrauen insgesamt in Stärke der Politik ist zurück gegangen |
Online-Umfrage | 21.12.2021 |
Neukölln |
Unser Kiez lebt von seiner Vielfalt, hier erlebst du Nachbarschaft, das Zusammensein, Teilen und Unterstützen und viel Kreativität und Naturverbundenheit. |
Online-Umfrage | 21.12.2021 |
Lichtenberg |
Viel weniger Touristen. Leider ! Berlin lebt vom Tourismus. So kann es nicht weitergehen. |
Online-Umfrage | 21.12.2021 |
Wilmersdorf |
Ich merke in meinem Kiez keinen Unterschied, da hier kaum Tourist:innen unterwegs sind. Sobald ich aber nach z.B. Mitte komme, merke ich sofort, dass es weniger Tourist:innen sind. Die Plätze sind weniger gefüllt und es ist nicht ganz so quirlig. Zum einen ist das schön, weil man weniger Personen um sich hat, die „im Weg stehen“ und leichter in Restaurants/ Museen etc. Platz findet. Allerdings ist auf der anderen Seite dadurch auch eine gewisse Quirligkeit verloren gegangen und natürlich bringen Tourist:innen viel Geld und viele Arbeitsplätze hängen daran. Auch ist es schön zu sehen, dass Berlin so interessant wahrgenommen wird, dass man herreisen möchte, das fehlt nun. Also ja, irgendwo vermisse ich den Tourismus, auch wenn es zwischendurch zum Durchatmen mal sehr entspannend war und gut tat. |
Online-Umfrage | 21.12.2021 |
Pankow |
Ich vermisse die Normalität, war aber nie Fan von Touristen. Gerade Menschen mit Rollkoffern machen mich agressiv. Mir ist aber bewusst das eine Stadt wie Berlin den Tourismus braucht um zu überleben. Gerade die clublultur lebt davon und die Clubs sind ein wichtiger Bestandteil der Stadt. Der Tourismus sollte sich verändern in den nächsten Jahren. Die Stadt wird sonst immer mehr zu einem Ort des Konsums. Die Mieten werden unbezahlbar. Viele Menschen können dann nicht mehr die Mieten bezahlen wenn der Fokus auf dem Konsum liegt. Die Touristen bringen keine neue Energie sondern nehmen der Stadt Energie. Viele wollen daran Geld verdienen und deshalb wird vieles für die Ansprüche der Touristen angepasst. Durch covid 19 ist es ruhiger geworden, die Stadt ruht und die Armut tritt noch mehr hervor. Die Touristen sind fort aber wenn die zurück kommen treffen sie auf eine Stadt die völlig ausgezerrt. Der Geist von Berlin ist verschwunden aber die Entwicklung fand auch schon vor COVID statt. |
Online-Umfrage | 21.12.2021 |
Weißensee |
Mir tut es vorallem Leid für die ganzen Hotel- und Pensionsbesitzer:innen und die Mitarbeitenden dort, welche auf den Tourismus angewiesen sind. Aber auch so ist es für einen selbst schade, dass etwaige Besuche von Familien und Freunden teilweise nicht möglich waren. |
Online-Umfrage | 21.12.2021 |
Neukölln |
Respect the locals! Hört auf damit, euch so benehmen wie ihr euch das dort, wo ihr herkommt, nie trauen würdet. Hört auf damit, die Parks und Grünflächen zuzumüllen und vollzupissen. Das ist unser zweites Wohnzimmer und einfach respektlos. Denkt daran dass hier Menschen leben, die ganz normal und spießig arbeiten und deshalb nachts gerne ohne Partylärm schlafen. Und wenn ihr plant, länger als 6 Monate hier zu bleiben: learn some basic German |
Online-Umfrage | 21.12.2021 |
Mitte |
Mir ist durch die Pandemie bewusst geworden, wie viel wichtiger Wohnraum in Berlin durch (illegale) FeWos verschwendet wird: Im Nebenhaus standen auf einmal über Monate Wohnungen frei, die Berliner:innen dringend brauchen können. Ich würde mich freuen, wenn diesbzgl. härter durchgegriffen wird, natürlich soll jeder seine Wohnung untervermieten, wenn er oder sie im Urlaub ist, aber es sollte nicht systematisch sein. Wohnraum ist knapl und sollte für die Berliner:innen da sein. |
Online-Umfrage | 21.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
Endlich Ruhe! Können ruhig alle weg bleiben. Dafür die Kieze mehr für die Nachbarschaften lebendiger und attraktiver machen - mehr Förderung von Kiezinitiativen statt Tourismusförderung! |
Online-Umfrage | 21.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
Hier im Bezirk (besonders beim Einkaufen) habe ich kaum weniger Touristen wahrgenommen. Nicht einmal laute Partygruppen sind gefühlt weniger geworden. Insbesondere Italiener und Spanier waren immer dann hier, wenn es in diesen Ländern akute Corona-Maßnahmen gab. Aber vielleicht wohnen die inzwischen auch alle hier. |
Online-Umfrage | 21.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
Drückt den Touris einen Zettel am Hotel inne Hand: "Rolltreppe: Rechts stehn, links gehn! - S- und U-Bahn: Erst raus, dann rein! - Steht nich im Weg! - Fahrt nich inna großen Stadt mit dem PKW!" Das wär's schon. |
Online-Umfrage | 21.12.2021 |
Mitte |
Mir sind nur Touristen willkommen, die in einem Hotel oder Jugendherberge übernachten und nicht in dem Wohnungsmarkt entzogenen Ferienwohnungen. |
Online-Umfrage | 21.12.2021 |
Neukölln |
Ich vermisse sie absolut! Zwar hat man hier im Kiez viele Menschen mitbekommen, weil einfach gefühlt alle auf das Tempelhofer Feld geflohen sind. Aber trotzdem fehlt/ fehlte einfach die bunte Mischung! Es ist viel weniger los gewesen, was ja eigentlich die Stadt ausmacht- Trubel, bunt, laut. Gefühlt war es die letzten zwei Jahre leise, trist und grau! Ich will keine Pandemie mehr, aber dafür wieder viele Menschen! Ich liebe die TechnoSzene/ besonders hier merkt man, dass kaum touris da sind! Man trifft tatsächlich meist dieselben. Kaum total begeisterte und glückliche Menschen aus andern Ländern, die es hier genau so feiern wie wir einheimischen. Und das ist schade! Das raubt der Stadt meiner Meinung nach auch den Flaire! Denn Berlin steht (für mich) wie gesagt für Vielfalt, Buntes und Lautes! Das was Touristen eben mit sich bringen! |
Online-Umfrage | 21.12.2021 |
Kreuzberg |
Berlin ist eine pulsierende Großstadt mit multikultureller Bevölkerung unterschiedlichster sozialer Schichten. Das große kulturelle Angebot fasziniert, das Tag- und Nachtleben elektrisiert. |
Online-Umfrage | 20.12.2021 |
Spandau |
|
Online-Umfrage | 20.12.2021 |
Schöneberg |
.... bitte beachte, dass in Berlin auch Menschen leben. Also bitte nach Mitternacht keine Saufgelage und Partys in den Parks und auf der Straße. Achtet ein bisschen die Menschen, die hier leben. Wenn ihr schon die E-Roller nutzt, dann beachtet, dass es ein paar Fußgänger gibt. Es gibt ein paar wenige Regeln, die zu beachten sind, dann kann man euch freundlich begegnen. |
Online-Umfrage | 20.12.2021 |
Kreuzberg |
Zu Beginn der Pandemie bin ich in einen Kiez gezogen, der nicht weit von Touristenattraktionen ist, habe aber von Tourismus wenig mitbekommen. Langsam aber sicher kehrt der Tourismus zurück und am Checkpoint Charlie stehen wieder vermehrt Menschengruppen. Mir ist dadurch nochmals aufgefallen wie Tourismus die Dynamik der Orte nehmen. Ohne das zu sehr zu kritisieren, aber man kann natürlich einen solchen Ort besser begreifen wenn man ungestört ist. |
Online-Umfrage | 20.12.2021 |
Köpenick |
Grantelige, direkte Hilfsbereitschaft. Wenig schöntun, viel anpacken. ... und ein sehr... "glorioser" ÖPNV |
Online-Umfrage | 20.12.2021 |
Neukölln |
Rollkoffer sind laut und nervig und eine weitere Sache, die die Gehwege verengt. Wenn es autofreie Zonen gäbe, wäre dieses Problem vielleicht gar keins. Aber wenn man sich die Gehwege mit Rollkoffern teilen muss eben schon. |
Online-Umfrage | 20.12.2021 |
Schöneberg |
Berlin = hart aber herzlich! Welcome to Chaos City! |
Online-Umfrage | 20.12.2021 |
Tempelhof |
Ich fand es mal ganz angenehm, dass nicht so viele Touristen in Berlin waren. Andersrun tun mir die Hotels, Restaurant, Theater, Geschäfte und Sportveranstaltungen leid, welche davon leben. Durch VisitBerlin habe ich das Angebot angenommen und Hotels für Berliner kennengelernt (Titanic Chausseestr., Scandic Potsdamer Platz und Park Inn) inkl. Übernachtung/ Frühstück. Auch war ich durch Gutscheinbuch Berlin in verschiedenen, mir vorher unbekannten Restaurants essen. Da lernt man auch als Berliner seine Stadt neu kennen. |
Online-Umfrage | 20.12.2021 |
Neukölln |
Ich finde, dass der Tourismus zwar wieder begonnen hat aber nicht in den Maßen wie vor der Pandemie. Hauptsächlich junge Leute zieht es wieder in die Hauptstadt und auch deutsche Staatsbürger. Touristen aus weiter entfernten Gegenden (wie Amerika oder Asien) sind seltener geworden. |
Online-Umfrage | 20.12.2021 |
Köpenick |
Es lohnt sich auch mal abseits der Tourigegend einen Blick zu riskieren. Gerade unser wunderschönes Köpenick ist bei Touristen nahezu unbekannt. |
Online-Umfrage | 20.12.2021 |
Neukölln |
Die Stadt ist ganz schön einsam ohne Euch Touristen! Es fehlt Eure Neugier, Euer Lachen, Euer Appetit, Euer Freiheitsdrang und vieles mehr! Ihr fehlt uns sehr! Wir brauchen ja auch wieder einen Grund mehr, über etwas zu meckern. Kommt bitte bald wieder! |
Online-Umfrage | 20.12.2021 |
Kreuzberg |
Meist sind Besucher:innen, die es nach Kreuzberg schaffen, schon recht intensiv in die lokale Kultur und die besonderen Aktivitäten im Kiez interessiert, wo Nachhaltigkeit und Solidarität eine große Rolle spielen. Es wäre gut, wenn das Erlebnis auch nach der Reise sinnvolle Inspirationen stiften würden. |
Online-Umfrage | 20.12.2021 |
Schöneberg |
Ich arbeite in der Mall of Berlin und ich finde das weiterhin viel Tourismus in Berlin ist vorallem aus dem europäischen Ausland und Touristen aus Deutschland. Ich würde mir nicht wünschen dass es noch mehr Tourismus gibt (auch wenn das viel Geld für die Stadt bedeuten würde), weil Berlin so oder so schon eine sehr volle Stadt ist und man für vieles anstehen und warten muss und das reduziert etwas die Lebensqualität von den Bewohnern und man muss auf die Außenbezirke im Notfall ausweichen. Gleichzeitig ist der Tourismus für die Stadt sehr wichtig, aufgrund der Einnahmen für die Stadt und auch Restaurants etc. verdienen dadurch mehr Geld. Ein gesundes Mittelmaß an Tourismus ist daher wichtig würde ich sagen. |
Online-Umfrage | 20.12.2021 |
Kreuzberg |
Wir Berliner lieben Menschen. Wir lieben Kunst und Kultur und wir finden, dass die Stadt allen gehört, die neugierig sind und gerne herkommen. Wir lieben, dass Menschen aller Kulturen und Orientierungen sich hier treffen und schaffen deshalb Orte für sie. Für uns. Das kann die Deutsche Oper sein, das SchwuZ, Dahlem Dorf, die Columbiahalle, die Var jeder Verbunft oder die (vegane) Currywurschtbude im Kiez. Wir lieben Kreativität und dass sich dieses Leben (fast) jede/r keisten kann. Denn ganz Berlin ist eine Bühne. Was macht uns noch aus? Ehrlichkeit. Wir sind gerade heraus. Wir sagen, wenn uns was nüscht passt. Wenn die Musik vom Kopfhörer zu laut ist oder das Bier vom Späti nicht kalt. Und trotzdem: Wir lassen jedem/jeder seine Art und so sein wie er/sie ist. Wir geben jedem seine Freiheit, und haben eine Menge Geduld mit unseren Mitmenschen. Das macht Berlin zur besten Stadt der Welt. (Auch wenn das mit dem BER echt lange gedauert hat.) |
Online-Umfrage | 20.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
Es nervt total, dass billig Touristen/ Teenager etc sich an keinerlei Regeln halten, Elektro-Tretroller überall im Weg stehen lassen und respektlos Flaschen auf Fuß und Radwege werfen. Es nervt einfach nur. |
Online-Umfrage | 19.12.2021 |
Reinickendorf |
freiflächen und natur in der stadt zu erhalten |
Online-Umfrage | 19.12.2021 |
Reinickendorf |
sich abseits der wege zu bewegen, weil man viel mehr über die stadt und ihre menschen erfährt |
Online-Umfrage | 19.12.2021 |
Reinickendorf |
für covid gibt es nicht die EINE lösung. ich finde die vorschriften in sich nicht schlüssig, unübersichtlich und für den berliner "geist" sind sie zu unentspannt und konservativ. ich wünschte mir eine übersichtliche und realistischere lösung, auch für z.b. hotel restaurants etc. was soll 2G bringen, wenn (wie wir indessen wissen) alle das virus übertragen können?! das ist auch wirtschaftlich ungeschickt und unfair. die übertragungswege des virus sind nur begrenzt kalkulierbar. ich würde im öffentlichen bereich besser finden: jeder braucht einen test. punkt. |
Online-Umfrage | 19.12.2021 |
Mitte |
Was unser Berlin ausmacht? Die Schnelligkeit, immer am Limit, Gelassenheit. Freie Schnauze und Herz. Das ist Berlin. |
Online-Umfrage | 19.12.2021 |
Tiergarten |
Vorschlag: Freies, dauerhaftes WLan für Alle, Mehr Wasserspender !!!! Stadt-Info-Tafeln erneuern ! Laufstrecken-Markierungen plus Zeitmessung (s. Alster-Rund HH) Mehr, schönere Sitzbänke Mehr Blumen und Pflanzen Gezielt Europäer ansprechen (via Incoming-Agenturen) etc. ... |
Online-Umfrage | 19.12.2021 |
Neukölln |
Berliner, die berlinern und einen einzigartigen Humor besitzen. Unsere Stadt? Die verschiedenen Kieze, viel Kreativität, verschiedenste Kulturen, einzigartige Plätze zum Verweilen, schick und oll, bunt und charmant, offen und warmherzig, altes und neues verbindet.. Berlin eben!! |
Online-Umfrage | 19.12.2021 |
Schöneberg |
Berlin - hinter jeder Ecke 'ne andere Metropole |
Online-Umfrage | 19.12.2021 |
Pankow |
Bitte immer daran denken, es gibt sehr viele Menschen, die leben und arbeiten hier. Berlin ist nicht nur Partie! An alle Schwaben und Neuberliner! Wenn Euch der Autoverkehr nicht passt, ab auf Euer Dorf! Viele sind angewiesen auf das Auto. Ich muss meine Mutter betreuen. |
Online-Umfrage | 18.12.2021 |
Treptow |
Ich habe die Touris nicht vermisst. Viele touristische Orte konnte man als Anwohnende endlich mal nicht vollkommen überlaufen erleben und die Öffis waren zum Glück weniger voll. |
Online-Umfrage | 18.12.2021 |
Spandau |
ich sehe beides. Geschäftsleute mit Rollkoffer, Budgettouristen mit Rücksack. Berlin akzeptiert einfach großzügigerweise beide, typisch Berlin |
Online-Umfrage | 18.12.2021 |
Mitte |
Berlin braucht Touristen und Touristen brauchen Berlin |
Online-Umfrage | 18.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
Es sollte langsam wieder Normalität einkehren. Wenn Touristen kommen dürfen, dann bitte auch weg mit 2-3G. Funktioniert in anderen Ländern auch auf freiwilliger Basis |
Online-Umfrage | 18.12.2021 |
Schöneberg |
Die Vielfalt, die Offenheit, die Verrücktheit und manchmal einfach nur der Blick um die Ecke, zugleich auch über den Tellerrand. |
Online-Umfrage | 18.12.2021 |
Spandau |
Ich finde es herrlich ohne Touris. Saufen und feiern, mehr lief oft nicht. Kultur Touris sind OK, aber auch nicht in Massen. |
Online-Umfrage | 18.12.2021 |
Zehlendorf |
Städte und Dorf in einer Stadt, viele Wälder, Parks und Straßenbäume. Stadt der 1000 Brücken. Sehr direkte Bewohner die leider auch oft manchmal unhöflich sind |
Online-Umfrage | 18.12.2021 |
Charlottenburg |
Ich habe die Touristen überhaupt nicht vermisst. Dass wenger Besucher*innen nach Berlin kommen ist das einzig Positive an dieser Situation. |
Online-Umfrage | 18.12.2021 |
Lichtenberg |
Die berühmte "Berliner Schnauze"... Seh die Touris mit Rollkoffern und Rucksack oder Sporttaschen. Meine Empfehlung: das Naturkundemuseum, die Hauptstadtzoos, das Brandenburger Tor oder Berlins Unterwelten. Ich find Tourismus auch zu Covid ok. Es gibt genug Sicherheitsmaßnahmen um den Tourismus am Laufen zu halten. |
Online-Umfrage | 18.12.2021 |
Lichtenberg |
Kostenlose ÖPNV für alle Berliner, um das Autoverkehr in der Stadt zu reduzieren. Dadurch weniger Stau und weniger Klimabelastung. Touristen-Abgabe für alle Berlin-Besucher zum Zweck des Ausbaus der Kulturangebote |
Online-Umfrage | 18.12.2021 |
Reinickendorf |
unkoventionell, viele kulturen und lebensmodelle, gewachsene kieze, viel differente kultur, trotzdem natur = innovativ |
Online-Umfrage | 17.12.2021 |
Pankow |
Liebe BesucherInnen, Berlin ist eine Stadt mit so vielen Gesichtern und einer, leider immer weniger lebendigen KiezKultur. Sie ist nicht nur bunt, laut, divers, eine Stadt der Kultur und langen Party Nächte, nein, hier leben auch viele Menschen ihren Alltag und es gibt mehr "Normalos", Langweiler, Spießer, Ignoranten, Intoleranz, Menschen, Armut und Menschen jenseits der 35 als bunte Vögel und Latte Macchiato trinkende hHpster. Denkt bitte mal daran, wenn ihr hier so richtig die Sau rauslassen möchtet, von der herausgeputzten Mitte schwärmt, der privilegierten Szene in FH oder der Diversität in kreuzkölln schwärmt. Schaut mal genauer hin..... Lasst euch nicht blenden, lasst euch wirklich auf die Stadt ein, seid nicht so laut und werft euren Müll nicht auf die Straße. |
Online-Umfrage | 17.12.2021 |
Kreuzberg |
Es sind noch immer zuviele englische und spanische Gruppen hier , die sich hier an keine Maskenregeln halten |
Online-Umfrage | 17.12.2021 |
Spandau |
Berlin ist schon voll genug. Der fehlenden Tourismus schadet sicher der Stadt. Nach der Pandemie sollte der Tourismus reguliert werden. Weg vom Massentourismus. Tut den Berlinern sichtlich gut. |
Online-Umfrage | 17.12.2021 |
Neukölln |
Berlin ist extrem vielfältig. Alle Sprachen der Welt sind auf dem Weg durch die Stadt zu hören. Man kann sich preiswert durch die Geschmäcker der Welt futtern, immer wieder andere Kieze entdecken, in denen Vergangenheit und Zukunft einander treffen. Berlin ist grün und wenn man Zeit hat, kann man sich im Grünen durch die Stadt bewegen. Berlin ist aber auch dreckig, unfreundlich und immer voll. Es wird herzhaft gemeckert und das „Guten Morgen“ der Verkäufer/in lässt einen gelegentlich strammstehen vor Schreck. Berlin ist bunt und lässt jeden leben, ist aber auch grau und beherbergt reichlich soziale Probleme. Berlin kämpft um seine Identität als lebendige, kreative Stadt, während das große Geld die Menschen verdrängt, die diese Stadt lebenswert machen. Berlin, meine schrecklich schöne Stadt |
Online-Umfrage | 17.12.2021 |
Pankow |
Die Vielfalt, jeder Kiez hat seinen eigenen Charakter. Von Einfamilienhausidylle bis moderne Hochhäuser - nur hier kann man in so ziemlich allen Lebensbereichen alles finden. |
Online-Umfrage | 17.12.2021 |
Pankow |
Zuviel Dreck, Verkehrschaos Zu wenig Innovative Ideen bezüglich Neubauten Alles nur 08/15 Guckt mal in Richtung Singapur, Begrünung der Häuser, Verkehrssysteme etc. |
Online-Umfrage | 16.12.2021 |
Mitte |
Ich hoffe, diese touriblase mit ferienwohnungen und billiggastronomie ist endlich geplatzt, daß der b.e.r. definitiv zu groß ist und nicht zu klein wie befürchtet. tourismus war dabei, die soziale substanz von berlin zu zerstören. barcelona und venedig haben corona genutzt, um die plage endlich man zu zähmen und vielleicht das gute an tourismus zu behalten: offenheit, balance, ohne die lokale gesellschaft (weiter) kaputtzumachen. würde berlin auch sowat wagen? |
Online-Umfrage | 16.12.2021 |
Reinickendorf |
Leider ist die Stadt nicht mehr so wie sie mal war... Überall Dreck....Ignoranz...Regelverstösse...die NICHT bestraft werden... Ich bin hier aufgewachsen....habe aber mittlerweile Angst abends aus zu gehen.. Schade |
Online-Umfrage | 16.12.2021 |
Reinickendorf |
Berlin verliert immer mehr die Kreativen in der Innenstadt, die den besonderen Flair Berlins ausmachen. Die Kulturschaffenden werden an den Stadtrand verdrängt, nicht zuletzt, weil sie die hohen Mieten nicht mehr zahlen können. Neues hat es seit Corona schwer zu entstehen, so dass Berlin gefühlt im Moment still steht und im Wartemodus verharrt. Die sich ständig ändernden Regeln zum Umgang mit Corona machen es bereits den Einheimischen nicht leicht durchzublicken. Wie muss das erst für Touristen sein, die unsere Sprache oft nicht verstehen? Aus meiner Sicht sollte, woimmer es möglich ist, die Kultur - und Clubszene wieder ohne 2G Einschränkungen verfügbar sein. Damit Berlin seinen Magnetstatus für alle jungen Leute nicht verliert, denn auch Kulturschaffende brauchen eine Perspektive und ein Einkommen. Berlin ist eine wunderschöne Stadt, die viel zu bieten hat, die eigentlich locker und chaotisch ist und nur darauf wartet, wieder so sein zu dürfen. Gerne auch mit vielen Touristen. |
Online-Umfrage | 16.12.2021 |
Neukölln |
Ich vermisse die internationalen Gäste in Berlin. Touristen sind kulturelle Bereicherung, Imageförderer sowie Unterstützung unseres Berliner Wirtschaftslebens. Ich hoffe, dass es bald einen Restart des Berlin-Tourismus‘ geben wird. In der Zeit, wo die Touristen wegblieben, haben es dagegen viele Berliner:innen selbst geschafft, ihre Stadt zu vermüllen. Die Karte mit dem Argument, dass zum Beispiel hauptsächlich die Touristen Schuld an der Vermüllung vieler Kieze seien, wie zum Beispiel im Neuköllner Reuterkiez, kann somit von den (oft zugezogenen) Tourismus-Gegnern nicht mehr ausgespielt werden. Berlin braucht den Tourismus, denn Berlin ist eine offene Weltstadt. Mit Regeln, die für alle gleichermaßen gelten. |
Online-Umfrage | 16.12.2021 |
Lichtenberg |
Die Menschen machen Berlin aus. Ich empfinde eine gewisse Distanz zwischen den Menschen und Politik/ Stadtentwicklung. Berlin lebt heute wie damals von und durch den Menschen |
Online-Umfrage | 16.12.2021 |
Kreuzberg |
Tourismus in andere Bahnen lenken. Berlin verfügt über ein einmaliges kulturelles Angebot von Hoch- bis Off-Kultur. In unserer unmittelbaren Nachbarschaft befinden sich zwei 24-Stunden-Kneipen ("Urbanklause" und "Schlawinchen") sowie eine weitere Nachtbar ( "Mini Bar"). Selbst im Winter sind nachts durch die lautstarken, stark alkoholisierten Besucher ständig Lärmbelästigungen zu ertragen, die weit über ein normales, großstädtisches Niveau hinaus gehen. In anderen Szenebezirken ist die Situation vergleichbar, bzw. noch dramatischer. Der Sauf- und Partytourismus muss eingedämmt werden, hoffentlich nicht allein durch die generelle Verteuerung in den Kiezen, wie in London und Paris geschehen, wo die Anwohner in Folge auch wieder die Leidtragenden sind. Ich selbst betreibe übrigens eine kleine Pension, Sie können mich gerne kontaktieren, gerne würde ich mich bei entsprechenden Projekten einbringen. |
Online-Umfrage | 16.12.2021 |
Neukölln |
Berlin macht glücklich! Mach’ auch Du Berlin glücklich! |
Online-Umfrage | 16.12.2021 |
Schöneberg |
Liebe Touristen, wie freuen uns, dass ihr unsere Stadt und den Kiez besucht - für wahr, die gehend hier um den Viktoria-Luise-Platz und der Platz selbs tsind wundervoll! Aber nachdem ihr das nun wisst, wie wäre es, mal eine Ecke weiter zu denken und die Schönheit außerhalb des S-Bahnrings zu entdecken? Jeder Bezirk hat da ne Menge zu bieten und die Leute, Parks, Gastronomie und Freizeiteinrichtungen da freuen sich noch viel mehr über euren Besuch. Versucht es doch einfach mal! |
Online-Umfrage | 16.12.2021 |
Wilmersdorf |
Ich selbst habe die Touristen nicht vermisst, aber sie sind notwendig und sorgen für Tausende von Arbeitsplätzen. |
Online-Umfrage | 16.12.2021 |
Reinickendorf |
Fahrt in Stadtteile, die nicht im Reiseführer stehen… der Mauerweg im Norden Berlins ist wunderschön… |
Online-Umfrage | 16.12.2021 |
Treptow |
Was mir noch immer auffällt, ist die Leere an den Besucherpunkten. Ich war am Ostersamstag diesen Jahres und letzten Jahres am Brandenburger Tor. Außer mir waren 4 Menschen dort. Vor Corona war es komplett überlaufen . Es ist leerer in der Stadt, was ich als Pendler gut finde. |
Online-Umfrage | 16.12.2021 |
Charlottenburg |
Bessere Touristen Preisangebote BVG, Unterkünfte, Parkplätze und mehr Sicherheit. |
Online-Umfrage | 16.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
Weniger Ballermannisierung Berlins Reguliertere Tourismusströme Eindämmung von BNBs |
Online-Umfrage | 16.12.2021 |
Tempelhof |
Etwas weniger Stau, saubere Verkehrsmittel, mehr Freundlichkeit |
Online-Umfrage | 15.12.2021 |
Neukölln |
Ich finde es schön, dass wieder mehr Tourismus möglich ist. Allerdings war es ebenfalls schön, dass die Stadt im letzten Sommer nicht total überlaufen war. |
Online-Umfrage | 15.12.2021 |
Prenzlauer Berg |
Hier in der Gegend sieht man weitaus mehr Rollkoffer als Rucksäcke. Insgesamt ist im Kollwitzkiez die Zahl der Touristen in den letzten zehn, fünfzehn Jahren für mein Empfinden stark zurück gegangen - vor allem aufgrund zahlreicher Gastro-Pleiten nach Einführung der Parkgebühren. Erst seit drei, vier Jahren hat sich die Gastronomie hier wieder etwas erholt, und auch die Touristen kommen seitdem wieder zahlreicher. Ein Problem ist der Tourismus hier weniger (oder gar nicht) aufgrund einer überwiegend an touristischen Bedürfnisse ausgerichteter Infrastruktur sondern aufgrund der vielen (wohl überwiegend) illegalen Ferienwohnungen. Dass die Stadt / der Bezirk dieses Problem nicht in den Griff bekommt, ist extrem frustrierend. Die Touristen selbst erlebe ich fast alle als angenehme Zeitgenossen. |
Online-Umfrage | 15.12.2021 |
Neukölln |
Ich hatte den Tourismus in Berlin wirklich sehr vermisst.Mit der DB könnte man 2020 nur fahren,wenn es dringend erforderlich war,z.B.zur Arbeit.Dennoch war ich natürlich mit Maske auf einer Tagestour nach Bad Belzig.Das ließ ich mir nicht nehmen,weil ich gerne reise! Der Zug war ziemlich leer! Jetzt ist es so,dass man nur mit 3 G Regel in den Öffentlichen oder bei der DB unterwegs sein darf.Verstoesse werden mit Nussgeld geaandet! Natürlich halte ich mich daran,so wie viele andere auch! Aber ich hoffe sehr,dass dies 2022 Mal ein Ende findet und nicht noch mehr Regeln oder Impfungen auf uns alle zukommt! |
Online-Umfrage | 15.12.2021 |
Wedding |
Endlich konnte die Stadt aufatmen und auch ansonsten völlig verstopfte Kieze in Friedrichshain wurden wieder erträglicher! Die Maße an Menschen war vor allem im Sommer sehr anstrengend, wenn sich verschwitzte Menschen aneinander vorbei drücken. |
Online-Umfrage | 15.12.2021 |
Köpenick |
Es wäre für alle besser (für die Bewohner, für die Touristen heute , für die Stadt im allgemeinen und für die zukünftigen Touristen) wenn wir nicht große Mengen von Party-Touristen durch die Stadt schleusen würden. Die wollen in der Regel nur schnell ihren Spaß, machen viel Lärm und Dreck, verhalten sich rücksichtslos und lassen noch nichtmal einigermaßen Geld hier. Das bringt niemandem etwas, außer den Partytouristen selbst. Man sollte definitiv mehr auf etwas „höherwertigeren“ Tourismus setzen. Ausserdem muss die Stadt ab sofort wesentlich mehr Geld in Reinigung investieren, die Stadt vermüllt und verkommt jeden Tag mehr. |
Online-Umfrage | 15.12.2021 |
Steglitz |
Ja, Berlin lebt durch die Internationalität und dem bunten globalen Mix. Tourismus verbindet die Welt. |
Online-Umfrage | 15.12.2021 |
Charlottenburg |
Da ich selbst im Tourismus (um genau zu sein in einem Hotel in Tiergarten) arbeite, habe ich die Berlin-Touristen schon stark vermisst. In den Sommermonaten hatte ich das Gefühl, dass zwar wieder mehr TouristInnen da waren, aber man hat trotzdem gespürt, dass es deutlich weniger waren und die Monate danach dann wieder leerer wurden, was für das Hotel natürlich auch nicht unbedingt leicht war/ ist. Viel mehr Leute buchten spontan, wahrscheinlich wegen der Unsicherheiten zu Einreisebeschränkungen etc. Auch sonst hab ich es so wahrgenommen, dass die Stadt selbst in den Sommermonaten leerer war und nicht allzu viele TouristInnen da waren. Das hat natürlich auch manchmal positive Effekte, da manche Orte dann einfach nicht so überfüllt sind wie vielleicht normalerweise. Alles in allem denke ich, dass die vielen BesucherInnen irgendwie zu Berlin gehören, weshalb ich sie schon teilweise „vermisst“ habe. |
Online-Umfrage | 15.12.2021 |
Friedrichshain |
Es gab hier mal die Möglichkeit sich auszuprobieren, zu experimentieren und sich damit in seiner Stadt frei zubewegen und zu verewigen. Es war dreckig nicht schön und dunkel aber man wurde nicht an jeder Ecke von der Polizei oder dem Ordnungsamt gehetzt. Am 1. Mai wurde in den Straßen getanzt bis sich alle in den Armen lagen. Gibts nicht mehr. Die Räume in denen man experimentieren konnte ebensowenig. Teuer ist’s jetzt. Kaum Raum mehr da für Öffentlichkeit. Die Stadt war dafür bekannt, weshalb sie alle kamen und mit ihnen die, die Geld aus den Leistungen anderer machen. Wenn der Tourismus weiter interessant bleiben soll, muss man sich mal um die Lebensumstände, Wohn-und Wirtschaftssituation derer kümmern die Berlin zu Berlin machen. Das ist nicht das Brandenburger Tor. Visit Berlin, wenn es weiter vom Tourismus profitieren möchte, kann sich gerne an die Seite von DW-Enteignen u.ä. stellen um denen etwas zurückzugeben die ihnen den Job verschaffen. |
Online-Umfrage | 15.12.2021 |
Wedding |
Die Vielfältigkeit. Leben und leben lassen. Tolereanz. Freiheit. |
Online-Umfrage | 14.12.2021 |
Mitte |
Hotels und Tourismusunterkünfte sind wichtig, aber sie verdrängen die Berliner aus den Kiezen und machen Mieten unerreichbar hoch. Warum werden ganze Stadtteile z.B. hier in Mitte mit Hotels vollgebaut? Die Hochpreisligen Apartmenthäuser daneben sind voll von Ferien- und vollmöblierten Businesswohnungen. Jeder Kiez braucht seine Berliner, seine Seele damit Touristen auch etwas von der Stadt haben und nicht in sterilen Gegenden auf ihre Massenabfertigung warten. Keine weiteren Baugenehmigungen für Hotels und Luxus-Apartment-Häuser.! Haltet die Stadt lebendig! Normale Einkommen müssen wieder ausreichen für eine Wohnung im Kiez. |
Online-Umfrage | 13.12.2021 |
Friedrichshain |
zu 80 Prozent mit Rucksack weil es einfach parktischer ist |
Online-Umfrage | 10.11.2020 |
Friedrichshain Karl-Marx-Allee |
Die Gegensätze: |
Online-Umfrage | 11.10.2020 |
Spandau |
- Ich sehe nur Rollkoffer mit Rucksacktrageschlaufen, oder Rucksäcke mit Deichseln und Rollen im Boden. |
Online-Umfrage | 03.10.2020 |
Friedrichshain Samariterkiez |
Viele Rucksäcke: große, kleine, schicke, schrummlige ... Hauptsache alles wichtige dabei! ;) |
Online-Umfrage | 30.09.2020 |
Wilmersdorf Hohenzollerndamm |
- Die Touristen bringen Ernergie, Geld und viel Leben in der Stadt |
Online-Umfrage | 29.09.2020 |
Pankow |
Gegensätzlichkeit - im positiven und negativen Sinne. Die soziale Spaltung schreitet voran und auch die Homogenität innerhalb eines Stadtteiles bzw. Kiezes. Viele Stadtteile gleichen sich "äußerlich" an; überall gibt es die gleichen Läden/(Imbiss-)Ketten. Dabei geht Vielfalt und Einzigartigkeit verloren. Zudem entwickelt sich Berlin zunehmend zu einer Stadt, in der sich Ältere nicht mehr wohlfühlen ... . Berlin ist eine Stadt für die Jungen, bietet aber inzwischen weniger Platz und Grund zum Träumen, finde ich. Anderseits bin ich immer wieder fasziniert davon, wie unterschiedlich die Stadtteile sind und wie groß die Kontraste zwischen häßlich und idyllisch innerhalb weniger Meter sein könnten, z. B. die lauten, sehr belebten Ausfallstraßen und die ruhigen, grünen und fast "kleinstädtisch" anmutenden Nebenstraßen. |
Online-Umfrage | 28.09.2020 |
Wedding |
Liebe Gäste aus aller Herrenländer, kommt nach Berlin und erlebt das bunte Treiben dieser außergewöhnlichen Stadt. Es gibt wohl nichts was Ihr hier nicht erleben könnt...Lasst euch auf ein Abenteuer ein. Wir Berliner freuen uns auf Euch. |
Online-Umfrage | 27.09.2020 |
Neukölln |
Berlin ist eine pulsierende Großstadt mit multikultureller Bevölkerung unterschiedlichster sozialer Schichten. Das große kulturelle Angebot fasziniert, das Tag- und Nachtleben elektrisiert |
Online-Umfrage | 27.09.2020 |
Prenzlauer Berg |
Rucksack |
Online-Umfrage | 27.09.2020 |
Prenzlauer Berg |
Berlin ist vielseitig, steht niemals still. Jeder nach seiner Facon findet hier Ausdruck in dem vielfältigen Freizeitangebot, den Galerien, Ausstellungen, Museums, Clubs ... |
Online-Umfrage | 22.09.2020 |
Treptow |
Die ruppige Art und die gelassene Anonymität, die jeder, ob zuzo oder real Berliner genießen und spüren darf. Das ist Berlin und seine Berliner pour moi. |
Kreuzberg | 10.09.2020 |
Kreuzberg |
Das wir tolerant sind. Jeder ist irgendwo anders auch mal Tourist! |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
ich finde Toll neue freunde kenen zu lernen |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
offen |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
sehr nett -neue kulturen -sehr sympathisch |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
ich finde die nehr Nett und auch interesant und lieb, ich finde ale Turisten sehr schön |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
ich finde die nett aber auch manchmal komich aber ich mak alle und ich find Menchen richtig nett |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
Ich wollte schon imer den Turisten sage das sie sich Benemen und das sie hilfbar sein können. Ihre Kinde sind auch sehr süß sind. |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
ich fand spandau gut und ich wolte das ihr immer zu mir komt |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
Um Ferijen zu Machen sind sie Da. um sich die Sachen an zu Kuken. |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
+ ich finde sie sehr nett Man lernt andere Kulturen Neue Freunde unterhaltsam die Freunde neue Sprachen lernen
- |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
Tolerant gegenüber allen Menschen sein und falls jemand beim Hotel finden hilfe braucht einfach mal helfen. |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
Um spas zu haben und um gute zeiten zu machen und das ist auch schön hir in berlin |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
Einerseits freuen mich über Berlin-Besucher u. finde es schön/ Luxus reisen zu dürfen andererseits finde ich, dass manche Touristen sich genrell besser benehmen/ verhalten sollten. |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
bitte behandele unsere Stadt gut und hebe deinen Müll auf. Viel Spaß beim Erkunden von Berlin! Liebe Grüße eine Berlinerin |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
Die sehenswürdichkeiten. das es ville Familiensachen giebt. die Liebe Berlins die Freundschaft Berlin und das es kein Krieg gibt die Feste berlins. die Unternehmen berlins |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
In Berlin gibt es viele Sehenswürdigkeiten und auch viele Freizeitparks. In Spandau kann man auch viele Freundschaften schließen. |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
Ich persönlich habe nichts gegen Touristen, finde sie sogar gut. Berlin bleibt so auch im WInter, wenn sich viele Berliner nach drinnen verkriechen noch belebt. Außerdem ist es schon was Gutes wenn man merkt, dass so viele Menschen hier Urlaub machen um sich diese unglaublich schöne Stadt anzugucken. Ich mag Touristen nur nich wenn sie in meinem Weg stehen, wenn ich es eilig habe (am Bahnhof oder so). aber an sich eher Rucksack |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
Es gibt zwei Arten von Besuchern. Die einen die nur Müll hinterlassen und die Anderen die Berlin in vollen Zügen genießen. |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
Berliner sind offen und tolerant gegenüber jeden einzelnen. Berliner sind humorvoll und mit ihnen kannst du ausgelassen feiern gehen. Uns Berliner macht keiner si schnell etwas vor, denn wir haben unseren STolz. Ohne den Berliner Dialekt würden die wundervollen Späße, die über den Dialekt gemacht werden, wegfallen und das wäre tragisch. |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
ich denke, wir sollten jegliche Probleme und Komplikationen auf der Straße etc. locker nehmen. z.B.: In der Bahn wird man von jemandem leicht angerempelt -> Ist doch kein Problem, kein Grund sauer zu werden oder um zu meckern) Was wir brauchen ist Gefassenheit und Liebe. Menschen die Liebe (oder Zufriedenheit) ausstrahlen verwickeln sich nicht so leicht in Probleme. #Frieden #Smokeweed |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
wir kommen aus Spandau , dadurch fühlen wir uns in den Rest von Berlin manchmal wie Touristen. Berlin ist soo groß und multikulturell und wwwwwunderschööön. Super viel leckeres Essen, typisch zu Berlin fällt mir da Curry 36 ein. Da gibt´s Currywurst. Aber natürlich zählt hier auch Döner zu den Spezialitäten, der ist hier besser als an jedem anderen Ort der Welt. Nicht die großen Sehenswürdigkeiten (Fernsehturm etc.) machen Berlin aus sondern die U-Bahnen und sowas. Und UNBEDINGT zu Risa gehen. |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
Wenn man an einem Bahnhof ankommt z.B. Zoo, gibt es kaum Beschilderung und man ist etwas orientierungslos. In Mailand stehen junge Leute mit auffälligen Jacken und sprechen einen sofort an und helfen den Weg zu finden. Könnte man sehr gerne hier auch einführen. |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
Benimm Dich hier so, als wärst Du zu Hause! Kenn Ihr die Kultur des Landes?Die Gepflogenheiten und SItten? Was möchtet Ihr hier erfahren? |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
- notwendig ist das Interesse & die Neugier möchte gestillt werden sre nicht überhand sind -> auf Grenzen achten und schauen, ob es die Stadt und die Bevölkerung verträgt z.B. Flugverkehr ist belastend CO2, Dreck, Benzinablade incl. Luft, Lärm Wie viel verbraucht eine Stadt? Wie viel verbraucht seine Bevölerung? Darüber muss man nachdenken - Touristen an sich sind positiv - Austausch Menschen untereinander wichtig: lernen vom anderen, wenn man offen dafür ist Gäste sind willkommen, solange jeder Besucher & Gast genug Freiheit hat beide Seiten sich wohlfühlen - Kurztrips nicht toll auch für Touristen selbst nicht/ ab 3 Tagen ist man erst richtig angekommen -> das ist ganz einfach Verhaltenspsychologie Kurztrips= Hektik - auch offen, dass Touristen den eigenen/ "meinen" Kiez kennenlernen |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
Hohes Kultur Angebot. Wenn ´mensch´zu Ihnen vor dringt wird das Verhältnis herzlich... |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
Benimm-Polizei? Till-Eulenspiegel |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
Schau die nicht nur die Stadt, sondern auch das wunderschöne Umland von Berlin. |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
Die Weltoffenheit und gleichzeitig der Bezug zum Kiez. |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
Ich freue mich, dass es in Berlin von Jahr zu Jahr neue Besucher gibt. Das ist gut für die Stadt (Wirtschaft, Vielfalt, etc.) |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
Einfach weiter so! |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
viele Möglichkeiten Kultur/ Freizeit coole Leute |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
- erlebt auch das "Ur-Berlin" - beachtet, dass die Leute auch hier Ihren Alltag haben |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
Ohne Touristen würde es gar nicht so viele Möglichkeiten und Kulturangebote geben. |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
- Ihr seid eine Bereicherung weil ihr die Stadt mit eurer Kultur bereichert. Eure Hoheit ermöglichst es uns uns viel zu lernen Danke. |
Bezirkszentralbibliothek Spandau | 28.11.2019 |
Spandau Carl-Schurz-Straße/ Altstadt Spandau |
Tourists are a great asset for Berlin. It´s good for creating worles/ money for the overall economy for the Berliners. Tourists/ visitors are also good as eyeopener for the Germans. = Bringing their culture/ traditions with them to share. |
Heinrich-Schulz-Bibliothek | 27.11.2019 |
Charlottenburg Charlottenburg/ Otto-Suhr-Allee |
- schön, dass es kostenlose Tage bei Museen gibt - Berlin hat viel schönes zu bieten - Berliner meckern gerne, aber auf hohem Niveau |
Heinrich-Schulz-Bibliothek | 27.11.2019 |
Charlottenburg Charlottenburg/ Otto-Suhr-Allee |
mehr und mehr im Business-Kontext mit Rollkoffer |
Heinrich-Schulz-Bibliothek | 27.11.2019 |
Charlottenburg Charlottenburg/ Otto-Suhr-Allee |
dass sie großzügig&weltoffen |
Heinrich-Schulz-Bibliothek | 27.11.2019 |
Charlottenburg Charlottenburg/ Otto-Suhr-Allee |
- Touristen sind positiv Diversität vielfalt aber die Begleiterscheinungen wie z.B. Ferienwohnungen bzw. Wohnungen, die dem Markt genommen werden und als Ferienwohnung genutzt werden. Es gibt zwar das Gesetz, aber das es gibt trotzdem noch viele Wohnungen, die Zweckendsendet wurden. |
Heinrich-Schulz-Bibliothek | 27.11.2019 |
Charlottenburg Charlottenburg/ Otto-Suhr-Allee |
Verhalten störend bsp. - Vor Schloss: Buse stören den Radweg - Schiffsverkehr: zu wenig Platz -Stadt ist voller geworden seit 30 Jahre - öffentl. Nahverkehr nicht genauer ausgebaut -> kein richtiges Konzept |
Heinrich-Schulz-Bibliothek | 27.11.2019 |
Charlottenburg Charlottenburg/ Otto-Suhr-Allee |
- Kultur interessiert - Möglich keine Party, Drogen, Tourismus - Viel an Einwohner denken - Touristen die an das Land und Stadt interessiert und das gute von uns Berlin mit nach Hause nehmen - Ich wünsche mir gute, positiven Tourismus. - Respektvolle Umgang mit Touristen und Einwohner |
Heinrich-Schulz-Bibliothek | 27.11.2019 |
Charlottenburg Charlottenburg/ Otto-Suhr-Allee |
- Es ist teurer geworden, lauter geworden (Bsp. Restaurants, Wohnung) -> besonders im Bezirk Mitte - "es nervt" - ich wünsche mir mehr Respekt u. Bewusstsein zwischen Touristen + Bewohner/innen |
Heinrich-Schulz-Bibliothek | 27.11.2019 |
Charlottenburg Charlottenburg/ Otto-Suhr-Allee |
- Wohnungsmangel - keine Probleme mit Touristen - gerne mit eigenen Gästen unterwegs z.B. auch mit Bussen - mehr das negative und verbreitet, dass oft auch nicht stimmt - zwar auch Stadttourismus, aber gehen selbst zum Ballermann - Touristen an sich sind mir sehr angenehm - haben keine Überhand genommen - unterhält sich gerne im Cafe mit Touristen und vergleicht gerne mit deren Heimatorten |
Heinrich-Schulz-Bibliothek | 27.11.2019 |
Charlottenburg Charlottenburg/ Otto-Suhr-Allee |
- schönere Bepflanzung auf dem Ku´Damm - Plätze mehr pflegen, schöne Blumen, emhr fürs Auge (finden auch Touristen schön) - zu wenig Cafés am Ku´Damm - schöner, gmütlicher, mehr Sitzgelegenheiten, mehr Blumen (weniger Touristen) - mehr finden das Einstein Café Schlütstraße schön, aber keiner räumt ab - mehr ausgebaute Radwege |
Heinrich-Schulz-Bibliothek | 27.11.2019 |
Charlottenburg Charlottenburg/ Otto-Suhr-Allee |
Benutzt doch bitte die elektrischen Scooter korrekt oder schaut wenigstens wachsam von rechts nach links und nicht aufs Handy. DANKE. |
Heinrich-Schulz-Bibliothek | 27.11.2019 |
Charlottenburg Charlottenburg/ Otto-Suhr-Allee |
wir quatschen zu viel und machen zu wenig. Geht demonstrieren |
Heinrich-Schulz-Bibliothek | 27.11.2019 |
Charlottenburg Charlottenburg/ Otto-Suhr-Allee |
mal zusammen kochen ;) |
Heinrich-Schulz-Bibliothek | 27.11.2019 |
Charlottenburg Charlottenburg/ Otto-Suhr-Allee |
ziemlich Innenstadt durch u.a. viele Touristen - bessere Beschilderung vom Ubhf Kaiserdamm zum ZOB - Ausgang momentan gesperrt -> besser Hinweis |
Heinrich-Schulz-Bibliothek | 27.11.2019 |
Charlottenburg Charlottenburg/ Otto-Suhr-Allee |
- E-Roller: bisher keine negativen Erfahrungen - neutral gegenüber Touristen |
Heinrich-Schulz-Bibliothek | 27.11.2019 |
Charlottenburg Charlottenburg/ Otto-Suhr-Allee |
wunderbare Museen & Kunst in Berlin - Unis Berlin ->Programm kostengünstig -> Format - Volkshochschulen Berlin - Rentner mehr die Möglichkeit haben an Angbeboten teilzunehmen - Konzerte (Opernhäuser) . Wissen von Mittagsangebot |
Heinrich-Schulz-Bibliothek | 27.11.2019 |
Charlottenburg Charlottenburg/ Otto-Suhr-Allee |
Kam neulich abend am Bahnhof Friedrichstraße an, keine S-Bahn Info- Ausfall baubedingt der Stadtbahn u.d. Ring nur Tafeln an S-Bahnsteig, keine weiteren Durchsagen für Touristen noch schwieriger - keine Kundige Betreuung durch S-Bahn trotz Baumaßnahmen - Touristen kannten sich nicht aus , hilflos
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Heinrich-Schulz-Bibliothek | 27.11.2019 |
Charlottenburg Charlottenburg/ Otto-Suhr-Allee |
- positiv - bereichern die Stadt - für die WIrtschaft gut - Klasse, dass man ab und zu seine Fremdsprachen verwenden kann |
Heinrich-Schulz-Bibliothek | 27.11.2019 |
Charlottenburg Charlottenburg/ Otto-Suhr-Allee |
Verstehe Reiz, Anziehungskraft Berlins, wer früher auch Touristin wurde versetzt, finde Stadt interessant Besonders öffentl. Verkehrsmittel überlastet, besonders in Mitte zu voll und nehmen -Zeitgeist entsprechend- wenig Rücksicht. Charlottenburg viele Touristen im Schlosspark, aber ok. |
Heinrich-Schulz-Bibliothek | 27.11.2019 |
Charlottenburg Charlottenburg/ Otto-Suhr-Allee |
- Beschriftung/ Ansage/ Info f. Besucher*innen + Touristen - Für Besucher wäre es gut mehr Ausschilderung englisch für Besucher - interessiert an Industriekultur -> wie sehen die Touris die Infos - nimmt Berlin sehr grün wahr -> muss für Touristen mehr gesehen werden - vielfältiges Angebot |
Heinrich-Schulz-Bibliothek | 27.11.2019 |
Charlottenburg Charlottenburg/ Otto-Suhr-Allee |
- ich habe nichts gegen Touristen - ich hoffe, dass die Senatsverwaltung in die Bezirke z.B. Teile in Friedrichshain-Kreuzberg, Mitte, Neukölln dieses Zwecksendfremdungsverbot durchsetzen - bessere Verteilung d. Touristen und Touristinnen auf alle Berliner Bezirke
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Wedding | 27.11.2019 |
Wedding Gesundbrunnen |
Vielfalt ist für Berlin charakteristisch. Eine gewisse Unaufgeregtheit. Zunehmend aber auch Aggressivität und Unfreundlichkeit. Die Kieze sind sehr unterschiedlich, die Stadt sozial gespalten. |
Wedding | 27.11.2019 |
Wedding Gesundbrunnen |
Ich würde mir mehr öffentliche, nicht kommerzielle Orte wünschen. Schön gestaltete, grüne Plätze, Parks, ohne Events und Musik, stattdessen zur Erholung. Viel mehr Schwimmbäder. Mehr Miteinander, Nachbarschaftstreffpunke, Bibliotheken, in denen man dich treffen und auch Kaffee trinken kann, günstige Cafes mit WLAN. Mehr Bäume, mehr ökologische Statgestaltung, autofreie Innenstadtkieze. Viel mehr Radwege. Weniger Touristen oder besser verteilt und mit mehr Rücksicht auf die Anwohner. |
Wedding | 27.11.2019 |
Wedding Brunnenviertel |
Lieber Tourist, bitte denk ab und zu daran, dass du zu Gast bist. Nimm Rücksicht auf die Menschen, die hier leben. Nimm deinen Müll mit. Mach keine Partys in der Nacht, in Parks oder Wohnungen. Fahr nicht betrunken E-Roller. Lauf überhaupt nicht grölend und betrunken durch die Gegend. Blockiere nicht in Gruppen Gehwege. Buche nicht bei Airbnb. Und bitte: meide den Mauerpark!!! |
Warschauer Straße | 07.11.2019 |
Friedrichshain Warschauer Straße |
Berlin ist für mich die perfekte Mischung. Neben der "Schickeria" liegt der Obdachlose, neben einer Oma im Kleid sitzt ein Punk. Die boomende, pulsierende Metropole im Herz, am Rand ganz ruhig und fast dörflich. Berlin ist bunt, wild und erfrischend. Ich habe in Berlin eine Freiheit gefunden, wie sie sie nirgends sonst in Deutschland gibt. Mir stehen hier die meisten Türen offen. Berlin ich liebe dich! |
Mitte | 02.11.2019 |
Mitte |
Hallo Berlin, Am Mittwoch hatte ich in Berlin Mitte geschaeftlich zu tun. Da ich 2 Stunden Zeit hatte, bin ich die alten Wege aus meiner Jugendzeit abgegangen. Das Fazit war sehr ernuechtern. Ein Hauptstadtfeeling wie in anderen Hauptstaedten Europas wollte sich nicht einstellen. Dafuer gab es drei Gruende: 1. Voellig zugemuellt und dreckig. Gefuehlt leauft man nur ueber Kippen. 2.Obdachlose und Bettler sind in den Hauptwegen unterwegs. 3.Wer baut den Platz den noch mit einem Einkaufstempel zu ??? Eine gemuetliche Platzarchitektur ist nicht erkennbar. Fazit: Den Alexanderplatz in diesem Zustand werden wir mit unseren Gaesten auf keinen Fall besuchen. |
Boxhagener Platz Wochenmarkt | 21.09.2019 |
Friedrichshain Boxhagener Platz |
Ick find den Tourismus generell super für Berlin. Wat ick nisch jut finde, ist dass immer mehr Menschen in AirBnb Ferienwohnungen übernachten, die extra nur dafür angememietet werden um sie an Touristen zu vermieten. Man müsste dit wenn dann auf ein Zimmer in der Wohnung beschränken und man wohnt selbst auch nocht mit drin. |
Boxhagener Platz Wochenmarkt | 21.09.2019 |
Friedrichshain Boxhagener Platz |
Hallo Touristen, gerne gesehen. Einzeln super in großen Gruppen extrem nervig und, ja: Rollkoffer sind zu laut!
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Boxhagener Platz Wochenmarkt | 21.09.2019 |
Friedrichshain Boxhagener Platz |
- Tourismus in Berlin sehr gut, aber muss freundlicher und Willkommener werden - Spreepark wieder aufbauen und eröffnen - Sauberkeit auf Spielplätze und Gehwege verbessern - Autos abschaffen mit Diesel |
Boxhagener Platz Wochenmarkt | 21.09.2019 |
Friedrichshain Boxhagener Platz |
- wohne gerne hier - multi-kulti sehr schön - viel Liebe, viele Gefühle - Berliner generell nett, machen einige Probleme selbst |
Boxhagener Platz Wochenmarkt | 21.09.2019 |
Friedrichshain Boxhagener Platz |
NACHBARSCHAFT! AIRBNB MACHT DIE NACHBARSCHAFT KAPUTT! |
Wochenmarkt Marzahner Promenade | 20.09.2019 |
Marzahn Marzahner Promenade |
Früher war ich viel in Berlin unterwegs und habe viele Angebote, die auch Touristen nutzen mitgemacht. Mittlerweile geht das mit der Gesundheit nicht mehr. Dass ich die Gärten der Welt um die Ecke habe, ist eine tolle Sache. Da gehe ich öfter noch hin. Tourismus ist eine gute Sache für Berlin und Marzahn. |
Wochenmarkt Marzahner Promenade | 20.09.2019 |
Marzahn Marzahner Promenade |
Was ich an Marzahn gut finde ist, dass es relativ grün ist, viele Bäume gibt. Auch die Gärten der Welt sind in den letzten Jahren eine Attraktion geworden. Hier auf der Grünfläche neben dem Markt könnten Hecken gepflanzt werden. Das würde dann hier noch schöner aussehen. |
Warschauer Straße | 01.09.2019 |
Friedrichshain Warschauer Straße |
Friedrichshain braucht dringend ein Lärmschutzkonzept, dass in erster Linie die Bedürfnisse der Anwohner*innen abbildet. Ebenso ist ein Konzept notwendig wieviel Gastronomie sich in einer Straße bzw. in einem Kiez angesiedeln kann, ohne das dies zu einer massiven Belastung für Anwohner*innen wird. Auch eine Sperrstunde für den Außenbetrieb von Restaurants, Bars, Imbissbuden und Spätis ist in Friedrichshain längst überfällig. |
Am Landsberger Tor | 01.09.2019 |
Marzahn Am Landsberger Tor |
Berlin. Multikulturelle, Aktion, Attraktionen. Ob nun Rollkoffer, Rucksack, oder nur Bautasche, egal. Hier findet jeder etwas, an das er sich nach dem Besuch in Berlin, gerne zurückerinnert. Am Abend schick, oder rustikal Essen gehen. Auch hier gibt es 1000 Möglichkeiten und für jeden ist etwas dabei. Kurz gesagt: Berlin macht süchtig. Süchtig nach mehr. Ein Besuch lohnt sich immer und zu jeder Jaheszeit, den Berlin ist zu jeder Zeit sexy. |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
Dreck Müll Laut |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
Ich bin froh dass, ich in Berlin bin, und ich finde den STau in Berlin nicht schön am sonsten, Geile Stadt! |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
Touristen sind Menschen wie du und ich. Umweltschutz geht alle an. Das ist mir wichtig. |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
Bewohnern die Möglichkeit geben, Touristen ein Stück Berlin zu zeigen. |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
Weltoffen, tollerant, laut, feierwütig, lustig |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
Mehr Respekt untereinander Viele Begegnungen auf den Straßen/Plätzen -> dafür viel Platz + Zeit! |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
Berlin ist toll, bunt, laut und ziemlich schmutzig Immer sehenswert, multikulturell |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
Ich habe so manches Mal den Eindruck, dass sehr viele Besucher, besonders die im Alter zwischen 18 und 30 Jahren, nur nach Berlin kommen, um richtig doll zu feiern (oft sind Drogen im Spiel) oder um zu shoppen. Das gefällt mir nicht so gut und bereitet mir manchmal auch ein wenig Sorge. Viele sind davon unachtsame Besucher und entsorgen ihren Müll nicht so gut, sind laut und übernehmen für unsere Stadt überhaupt keine Verantwortung. |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
Offenheit Toleranz |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
Eigentlich funktioniert das Zusammen leben gut. Problem: E-Roller. Benutzung durch Touristen behindert Fahrradfahrer. Auch Leih-Fahrräder behindern teilweise im Alltag. Touristen sollen ihren Müll besser entsorgen. Viel Geld ausgeben! |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
Party in Mitte. Übernachten in den Außenbezirken. Man kann in der Innenstadt die Sau raus lassen, aber nicht in den Außenbezirken |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
Die Ordnung sollte von Innen kommen und nicht von außen Liebes guts Gelingen |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
verhalte Dich bitte so in meiner Stadt, wie ich mich in Deiner Stadt verhalten sollte. |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
jede/jeder will die Welt sehen -> Tourists welcome! Tourismus ist eine große Indurstrie -> leben viele von |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
offen für Menschen aus anderen Ländern, anderen Kulturkreisen es gibt wenig was es nicht gibt -> hohe Toleranzkurve |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
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Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
öfters zusammen mit einkaufen gehen |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
achtet mehr auf die Bewohner |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
Besucher sollten respektvoller mit der Stadt umgehen. Betrifft Lärm, Müll der weggeworfen wird etc.. Grundsätzlich ist es toll, dass die Stadt beliebt ist. |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
Bitte die Nachtruhe einhalten und leise vor Bars, Spätis, etc. reden /Musik hören. Bitte nicht vor der S-Bahn-Tür nach dem Aussteigen stehen bleiben. Rauchverbote einhalten! Guckt euch auch mal uncoole Orte an, nicht nur Alex & Co. |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
es gibt immer Ausreißer nach oben und unten |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
Mit den Ausländern Kein Plrobrem wir ziehen ein eigenen Strang und das Leben geht weiter. |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
Wir sind alle irgendwo fremd. Es geht nicht darum wo jemand herkommt sondern mehr ums Verhalten. |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
- negativ; wenn die Touristen etwas positives bringen kriegt der Bewohner das nicht mit |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
Touris ziehen morgens nach dem Feiern von FK durch die Bucht -> stört, Lärm, Müll, lassen Flaschen liegen |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
- Generation, die nicht respektvoll ist; Politik zu langsam |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
- übernehmen keine Verantwortung, nur Urlaub, müssen hier ja nicht wohnen |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
- auch Anwohner sensibilisieren = in die Nähe vom Club ziehen und ihn ein Jahr später verklagen -> nicht ok! Airbnb! |
Lichtenberg, Wasserfest | 24.08.2019 |
Lichtenberg |
Die Einwohner leben es selbst nicht vor. Werfen Müll auf die Straße etc. wie soll es der Touri dann richtig machen. In anderen Ländern leben Einheimische Sauberkeit vor & strafende Blicke etc. wenn sich jemand nicht daran hält. In FK am Dönermann -> nach 11h Arbeit sagt der Verkäufer sei er der erste DE-sprechende. Alle anderen sprechen EN oder nichts von beidem. Aber nicht nur Touris auch welche die ca. 10 Jahre hier leben, aber in ihrer Sprache bleiben. DE/(EN) nicht lernen. |
Parchimer Allee, Wochenmarkt | 14.06.2019 |
Neukölln |
Grüne Oasen und Orte der Ruhe mitten in der Großstadt! |
Parchimer Allee, Wochenmarkt | 14.06.2019 |
Neukölln |
Schau dir bitte die Außenbezirke an. |
Parchimer Allee, Wochenmarkt | 14.06.2019 |
Neukölln |
Tourismus ja, aber wenn man es richtig macht. |
Parchimer Allee, Wochenmarkt | 14.06.2019 |
Neukölln |
Säuberungsmaßnahmen müssen getroffen werden |
Parchimer Allee, Wochenmarkt | 14.06.2019 |
Neukölln |
ich freue mich, dass ihr da seid aber würde mir wünschen, dass es mehr ÖPNV an den Rand Berlins oder Brandenburg gäbe um dort auch die Wirtschaft anzukurbeln und die Touristenströme zu entzerren. |
Parchimer Allee, Wochenmarkt | 14.06.2019 |
Neukölln |
Berlin ist eine Oase in Deutschland. Die Menschen sind nicht so genormt, wie anderswo, man darf hier sein auch wenn man nichts hat wenn man anders ist. Der gute Berliner bewertet die anderen nicht so schnell. |
Parchimer Allee, Wochenmarkt | 14.06.2019 |
Neukölln |
Wir brauchen noch nen richtig schönen großen kulturellen Markt mit Live Musik, der die Touristen auch anzieht. |
Parchimer Allee, Wochenmarkt | 14.06.2019 |
Neukölln |
- spät, darf man nicht in alle Bezirke - bestimmte Kieze die kulturell wichtig sind zum Austausch - gewisse Brennpunkte in der Stadt die man meiden sollte. In Berlin versammeln sich in manchen Bezirken, nur eine Sippschaft, die andere ausgrenzen können - Berlin hat viel zu bieten, mehr in die Außenbezirke... Tante Emma Läden... - Berlin richtig kennenlernen |
Parchimer Allee, Wochenmarkt | 14.06.2019 |
Neukölln |
Weniger Raser auf der Straße, weniger noise-pollution, mehr Orte für kleinere Begegnungszonen für Fußgänger, mehr ruhigere Ecken ohne Aggro-Autofahrer. Keine Biermobile! |
Parchimer Allee, Wochenmarkt | 14.06.2019 |
Neukölln |
Die beste kulinarische Vielfalt (z.B. in Kreuzberg & Neukölln) Berliner sind freundlicher zu Touristen als viele andere Länder Touristen fühlen sich aufgrund der Kulturvielfalt einheimischer -> Man sticht nicht so aus der Masse raus Für jeden was dabei egal was man mag |
Parchimer Allee, Wochenmarkt | 14.06.2019 |
Neukölln |
Berlin kann immer mehr Touristen gebrauchen. In Britz sind eher weniger. Es können mehr Touristen hierher kommen. Berlin hat viel zu bieten. |
Parchimer Allee, Wochenmarkt | 14.06.2019 |
Neukölln |
Berlin ist Berlin. Bekannt für 24/7 offen, ich verstehe nicht wenn man Clubs/Bars um 22h schließen möchte. Die Leute aus der Innenstadt dürfen dort nicht wohnen, wenn sie mit dem Tourismus und Lautstärke nicht klarkommen. Der Tourismus bringt viel Geld ein und ist wichtig. Die Touristen sollen kein Fahrrad fahren, wenn sie nicht fahren können. BVG soll mich nicht 10 min warten lassen. |
Kollwitzplatz, Ökomarkt | 13.06.2019 |
Prenzlauer Berg |
Berlin ist nicht behinderten-freundlich. Muss man mehr ausbauen. |
Kollwitzplatz, Ökomarkt | 13.06.2019 |
Prenzlauer Berg |
Es ist schön als Urberliner seine Stadt zu präsentieren. Kultureller Austausch. |
Kollwitzplatz, Ökomarkt | 13.06.2019 |
Prenzlauer Berg |
ich freue mich, dass du auf unsere Wochenmärkte gehst und dort Andenken von meinem Stand kaufst. |
Kollwitzplatz, Ökomarkt | 13.06.2019 |
Prenzlauer Berg |
Leute meckern immer über Party Touristen in Berlin aber ändern selber nichts und sind selbst als Partytouristen am Ballermann, ironisch oder? |
Kollwitzplatz, Ökomarkt | 13.06.2019 |
Prenzlauer Berg |
Mich stören die Touristen nicht, ich wohne am Prenzlauer Berg und sehe sie höchstens mal auf dem Fahrradweg orientierungslos rumstehen. |
Kollwitzplatz, Ökomarkt | 13.06.2019 |
Prenzlauer Berg |
Leben ist teuer in Berlin Man steht ständig im Stau Selbstständigkeit ist der Weg zum Erfolg Berlin ist Multi-Kulti Teilweise sehr dreckig... aber die Auswahl an Essen & Trinken ist super |
Kollwitzplatz, Ökomarkt | 13.06.2019 |
Prenzlauer Berg |
Ich liebe den Tummel, lässt Berlin lebendig. Touristen sind immer willkommen. |
Kollwitzplatz, Ökomarkt | 13.06.2019 |
Prenzlauer Berg |
Berlin nährt mich und hat sehr viel Kultur aber auch oft sehr laut und nervig. |
Kollwitzplatz, Ökomarkt | 13.06.2019 |
Prenzlauer Berg |
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Kollwitzplatz, Ökomarkt | 13.06.2019 |
Prenzlauer Berg |
Gastronomie ist schnelliebig und hat oft an Charme verloren, man braut nettere Gastronomen zusätzlich sollen Airb'n'b Wohnungen strenger überwacht werden |
Kollwitzplatz, Ökomarkt | 13.06.2019 |
Prenzlauer Berg |
I've lived here for 3 years and finally starting to feel like a local. I feel like it took this long to understand the lay of the land + have confidence as a foreigner living in this country. I do feel welcome, even when I struggle with the language. I don't feel like people see me as a tourist b/c of my blonde hair. :) |
Kollwitzplatz, Ökomarkt | 13.06.2019 |
Prenzlauer Berg |
Großveranstaltungen müssten auch man außerhalb Berlins sein und nicht immer in Szeneviertel wie Kreuzberg wie beim Karneval der Kulturen |
Kollwitzplatz, Ökomarkt | 13.06.2019 |
Prenzlauer Berg |
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Kollwitzplatz, Ökomarkt | 13.06.2019 |
Prenzlauer Berg |
Auf jeden Fall den Rucksack, immer & überall! Ich reise auch überall mit dem Rucksack rum, es macht weniger Lärm und ist praktischer... man braucht keine riesen Rollkoffer im Urlaub, Minimalismus mach frei & glücklicher |
Kollwitzplatz, Ökomarkt | 13.06.2019 |
Prenzlauer Berg |
Berlin ist, wo Deutschland weltoffen, divers, anders ist. Wo es wieder jüdisches Leben in großer Vielfalt gibt. Eine entspannt Großstadt, die kulturell viel zu bieten hat. Es tut Berlin gut, daß so viele Menschen von überall her kommen. |
Kollwitzplatz, Ökomarkt | 13.06.2019 |
Prenzlauer Berg |
Berliner auf Radwege aufmerksam machen. Ich liebe Berlin aber wenn auch meine Wohnung irgendwann betroffen wird, dann muss ich aus Berlin raus, da Plattenbau keine Option ist für mich. |
Kollwitzplatz, Ökomarkt | 13.06.2019 |
Prenzlauer Berg |
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Kollwitzplatz, Ökomarkt | 13.06.2019 |
Prenzlauer Berg |
Super, dass Berlin fahrradfreundlich wird! Es ist schön, ein Fahrrad auszuleihen, loszufahren und sich überraschen zu lassen. Ich hab' die Erfahrung gemacht, wenn ich jemanden freundlich nach dem Weg frage, reagiert er auch sehr freundlich. |
Kollwitzplatz, Ökomarkt | 13.06.2019 |
Prenzlauer Berg |
Ich bin vor 20 Jahren aus Paris nach Berlin gezogen, aus Kostengründen. Paris, das Leben und wohnen wurde einfach zu teuer. Heute ist dieser Prozess in Berlin zu sehen aber ganz ehrlich, im Vergleich zu anderen europäischen Städten sieht es hier noch echt gut aus mit den Touristenmassen. Das ist meckern auf hohem Niveau sich über die Touristen aufzuregen! |
Kollwitzplatz, Ökomarkt | 13.06.2019 |
Prenzlauer Berg |
Bis auf den Fakt, dass Touristengruppen mit ihren Fahrrädern den Fahrradweg blockieren bin ich eigentlich nicht gegen Touristen. |
Kollwitzplatz, Ökomarkt | 13.06.2019 |
Prenzlauer Berg |
vergiss bitte nicht, daß es Menschen gibt, die hier echt Leben/wohnen/durch müssen. |
Kollwitzplatz, Ökomarkt | 13.06.2019 |
Prenzlauer Berg |
Rollkoffer, travel around. |
Genter Straße, Wochenmarkt | 12.06.2019 |
Wedding |
Es werden von Jahr zu Jahr immer mehr Touristen und für viele Gastrobetreiber auch mehr Umsatz. Umsatz über Jahre gestiegen. |
Genter Straße, Wochenmarkt | 12.06.2019 |
Wedding |
Es kommen von Jahr zu Jahr mehr Besucher. Mir persönlich gibt es das Gefühl selber Tourist zu sein, wenn ich z.B. am Gendarmenmarkt bin. Was ein schönes Gefühl ist. Belebt die Stadt. Berlin muss gezeigt werden. |
Genter Straße, Wochenmarkt | 12.06.2019 |
Wedding |
Wohnräume nicht illegal an Touristen vermieten, Gewerbe vorher anmelden damit es fair für alles ist. Dit finde ick jut! |
Genter Straße, Wochenmarkt | 12.06.2019 |
Wedding |
Ich hasse es Tourist zu sein und ich hasse Touristen. |
Genter Straße, Wochenmarkt | 12.06.2019 |
Wedding |
...du bist gut für die Wirtschaft und tust dem armen Berlin gut aber bitte etwas Umweltbewusster werden und nicht mit Ryanair überall hinfliegen :) |
Genter Straße, Wochenmarkt | 12.06.2019 |
Wedding |
Kauft immer bei den Märkten. Unterstützt uns. Macht nichts dreckig, davon machen wir schon genug. Tourismus ist schön. |
Genter Straße, Wochenmarkt | 12.06.2019 |
Wedding |
Berlin war mal schön und ruhig und dann kamen einige Leute und meinten sie müssen hier rumherrschen. |
Genter Straße, Wochenmarkt | 12.06.2019 |
Wedding |
Frech aber immer ehrlich und direkt, nehmen kein Blatt vor den Mund |
Genter Straße, Wochenmarkt | 12.06.2019 |
Wedding |
Ich habe sehr gerne Besuch aber Mitte meide ich. |
Genter Straße, Wochenmarkt | 12.06.2019 |
Wedding |
|
Genter Straße, Wochenmarkt | 12.06.2019 |
Wedding |
Berlin ist Vielfalt, für jeden Charakter/Person gibt es den passenden Bezirk und Kiez |
Genter Straße, Wochenmarkt | 12.06.2019 |
Wedding |
Also hier in der Nähe vom Leopoldplatz kriegt man eher weniger mit vom Tourismus und somit kann man nicht viel darüber erzählen |
Genter Straße, Wochenmarkt | 12.06.2019 |
Wedding |
du bist gut für meine Bäckerei, auch wenn ich dich nicht immer 100 % verstehe aber trotzdem gut für meinen Umsatz und im Geschäft immer willkommen! |
Genter Straße, Wochenmarkt | 12.06.2019 |
Wedding |
Oft kann es voll werden, vor allem in der Ringbahn oder U1, man sollte die Fahrradwege etwas ausbauen damit noch mehr Menschen Umweltfreundlicher unterwegs sind und weniger CO2 Emissionen |
Genter Straße, Wochenmarkt | 12.06.2019 |
Wedding |
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Genter Straße, Wochenmarkt | 12.06.2019 |
Wedding |
Sex, Drugs, Party and Techno |
Genter Straße, Wochenmarkt | 12.06.2019 |
Wedding |
Fühl dich wie daheim, aber nicht zu sehr... |
Genter Straße, Wochenmarkt | 12.06.2019 |
Wedding |
Brauchen mehr Touristen und dafür mehr Wohnungen... |
Genter Straße, Wochenmarkt | 12.06.2019 |
Wedding |
Berlin ist einfach anders als jede andere Stadt in Deutschland und es gibt nichts was hier zu ausgefallen ist oder verrückt genug, "Du bist so wunderbar, Berlin". |
Genter Straße, Wochenmarkt | 12.06.2019 |
Wedding |
Ich liebe Berlin! - Nur mit Berlin, mein ich davon doch eher Kreuzberg, wo ich wohne. Vielleicht noch Kreuzkölln wenn's hoch kommt. Natürlich hat Berlin noch viel mehr zu bieten, aber für mich als (Neu)-Kreuzbergerin, bin ich Berlinerin in meinem Kiez. So lange ich in Kreuzberg lebe, sind die Touristen übrigens auch schon da - also mindestens! Deshalb gehören sie für mich zum Leben dazu. Auch wenn Frau ... "Halt die Fresse, hier wohnen Menschen!" schreien will, und dies auch tut. Solange allerdings morgens keiner dumm guckt, wenn ich im Bademantel zum Späti gehe, fühle ich mich in XBerg - trotz Touris - zu Hause. |
Genter Straße, Wochenmarkt | 12.06.2019 |
Wedding |
Wir brauchen mehr Polizei in Berlin und Sicherheit für die Menschheit |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Berlin hat eine sehr traurige Geschichte, die sich mittlerweile zu Positiven geändert hat. Das ist doch super als Tourist sowie Berliner mitzuerleben. Die Vielfalt an Kulturellem ist grandios und einzigartig, besonders für kreative Köpfe. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Wir Berliner sind ungeduldig und brauchen viel Platz. Ihr braucht also viel Geduld mit uns. :) |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Durch Massentourismus verliert die Stadt ihre Seele und die Energie |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
gehe doch einfach mal in andere Bezirke. DIe off-the-radar Bezirke wie Schöneberg, Charlottenburg, usw. haben viel zu bieten. Einfach mal vorbeischauen und treiben lassen. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Ich möchte gerne viele junge Menschen, fröhliche, farbenfrohe junge Leute. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Durch die zugezogenen und Touristen ist Berlin leider sehr teuer geworden, man merkt es an den steigenden Mietpreisen und vielen Restaurants die ihre Preise geändert haben =( |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Sehr sehr positiv. Bringt Kulturaustausch. Öffnet die Stadt. Airbnb-Problem, aber das betrifft ja eher den Markt. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
ick find dich jut. sei nett wie du bist und teile dein Lächeln mit den Berlinern =) |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Kein Problem bei mir in der Ecke, Touristen gucken sich einiges an und fahren wieder. Zumal Touristen die Interesse an Berlin und der Geschichte haben sich oft besser benehmen als die Partyleute, die nur Dorgen nehmen & sich abschießen. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Touristen müssten sich besser verteilen und nicht immer in denselben Szenebezirken wie Friedrichshain, vielleicht auch mal paar coole Clubs/Bars in den Außenbezirken aufmachen? Sonst mehr in Neukölln odder Prenzlauer Berg, Schöneberg erkunden, anstatt immer Mitte, F-Hain und Kreuzberg. Einen neuen super Club aufmachen, damit der Berghain mal Kokurrenz bekommt. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Du bist hier herzlich willkommen! Nur bitte halte die linke Spur der Radwege frei und lass Passagiere aus U- und S-Bahn erst aussteigen, bevor Du einsteigst. Dann bist du sicher auch ein Vorbild für den/die ein andere/n BerlinerIn :) |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Tourismus ist bereichernd, aber in Mitte wohnen will ich nicht. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Bitte keine Ferienwohnungen mieten. Bessere Zusammenarbeit zwischen Finanzamt und Wohnungsamt. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
freundlich, nett, sehr hilfsbereit, tolerant, duldsam. Können sehr flexibel auf Pannen reagieren. Die Touristen könnten freundlicher sein! |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
...aber wir brauchen ihn! |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Wir mögen Gäste und Touristen! |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Tourismus trägt natürlich dazu bei, dass die Stadt voller ist und dadurch Preise steigen. An sich habe ich nichts gegen Touristen. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Sei herzlich willkommen! Genieße Bärlin, aber lasse die Stadt sauber und die Anwohner_innen nachts schlafen :) |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Solange ihr euch gut verteilt seid ihr willkommen. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Alle willkommen. Schön unsere Stadt zeigen zu können. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
ob du Tourist bist oder Berliner, ick hasse Menschen generell! |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
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Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Bitte mehr Beamte in Berlin die sich um die Ferienwohnungen kümmern. Tourismus soll sich mehr um Touristen mit Behinderung kümmern, Berlin ist nicht Behinderten-freundlich! |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Gespalten, Sehenswürdigkeiten leider nicht mehr erreichbar, da es leider immer sehr stark überfüllt. Ansonsten keine Probleme. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Im allgemeinen positiv, weil dadurch die Wirtschaft erweitert wird. Es wäre vielleicht sinnvoll mehr Hostels und Privatwohnungen zur Verfügung zu stellen, damit die Studenten, die keine große finanzielle Möglichkeiten haben, auch nach Berlin kommen können. Mehr Freiräder für Touristen! Mehr Freigetränke für Touristen. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Von mir aus können sie alle kommen. Bin ja auch gerne Tourist. Aber großes Airbnb Problem, brauchen mehr zuständige zur Kontrolle. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Ich denke Berlin macht
und diese Vielfalt kann nur erhalten bleiben, wenn es keinen ausverkauf der Stadt gibt. Die Stadt soll sich mehr Sachen selbst machen. Kein Outsourcing. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Es wäre durchaus sinnvoll für empfindliche Menschen die lauten Syrenen bei Krankenwagen und Polizeifahrzeuge abzuschaffen oder zumindestens die Lautstärke zu mindern. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Alles ok. Fühlt euch FREI! (und tut was dafür) |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Bei mir in der Gegend, vor allem wenn ich Abends auf dem Balkon sitze, sehe ich auf den Straßen sehr viele Menschen. Bin aber sehr froh das ich nicht in Städten wie Barcelona lebe, wo es noch viel voller ist und die Stadt nochmal um einiges kleiner. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Tourismus finde ich super, stört mich nicht. Ich fahre so gerne Fahrrad, daher ist das einzige, was mich stört, dass manche Besucher auf dem Fahrrad vor mir einschlafen. Aber davon profitiert auch die Infrastruktur, wenn so weniger CO2 ausgestoßen wird. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Sehr neutral. Ein meinem Kiez sind keine Touristen. Die Ferienwohnungen müssen eingeschränkt werden. Ich sehe derzeit aber keine Probleme mit dem Tourismus. Kann man auch ausweichen. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
In Berlin-Tempelhof merkt man nichts vom Tourismus in der Stadt. Eher wenn man nach Mitte geht, da wird es voller. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Stadt sauber halten und nicht den Müll überall hinschmeißen, gilt für Touristen sowie für Berliner Teilweise zerbrochene Flaschen in die mein Hund fast getreten wäre Den Zoff zwischen den Linken & der Polizei zu neutralisieren |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Ich finde es scheiße, dass die Berliner pauschal den Tourismus als schlecht abstempeln. Es geht doch darum Rücksicht aufeinander zu nehmen. Außerdem profitieren wir doch auch vom Tourismus in der Stadt. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Berlin ist teilweise zu überlaufen und laut, unentspannt Strengere Überwachung der Airbnb Wohnungen und Ferienwohnungen Schade das viele Touristen nur zum feiern nach Berlin kommen und das Kulturangebot nicht vielfältig nutzen/wahrnehmen |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Freiheit, Großzügigkeit, Großschnauzigkeit, naturoffen, großherzig und ein bisschen schnotterig. Ich bin dem Tourismus gegenüber aufgeschlossen. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Berlin profitiert vom Tourismus durch die Arbeitsplätze. Ansonsten habe ich hier im Kiez keinen Kontakt zu Besuchern, es sei denn Freunde + Bekannte kommen zu Besuch. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Es ist alles gut, wir sind eine Großstadt und irgendwie sind wir doch alle überall Touristen. Touristen sind gut für die Wirtschaft. Ich finde es in Ordnung das unsere Stadt besucht wird. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Berliner Touristen sind gerne gesehen! Rollkoffer/Rucksack... nicht zu viele Vorschriften! Benehmen und Rücksicht ist für alle wichtig! |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
In den trendigen Cafés/Restaurants wird von der Bedienung teilweise nur Englisch gesprochen obwohl wir in Deutschland sind? Es ist ja super wenn man viele Sprachen spricht, aber nach Deutschland ziehen und die Sprache null zu beherrschen nachdem man hier länger lebt ist ein No-go! |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
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Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Zuerst denke ich mir (jedes Mal), "Was ist denn so besonders hier, weshalb die Fotos etc..." Dann denk ich mir widerum "Machst du am anderen (Urlaubs-)Ort selber" (also verständlich :)). Auf jeden Fall sehe ich (viel) Begeisterung und Freude an den BesucherInnen. Sie sind fröhlich und genießen (hoffentlich) ihren Aufenthalt. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Dass wir offen, ehrlich und real sind! |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Ich finde es großartig, wie viele Leute sich für Berlin begeistern. Oft kann ich gar nicht nachvollziehen, was die Leute an Berlin so fasziniert. Doch unabhängig davon freue ich mich darüber sehr. In Sachen "Rollkoffer" hab ich den Gedanken, dass es schön wäre, wenn die Gäste sich wie Gäste verhielten. Die meisten tun das, doch manche vergessen es und vergessen sich. Daher mein Tipp: an und zu den Rollkoffer in die Hand nehmen, statt übers Berliner Pflaster zu rattern. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Berlin ist verrückt, vielfältig, bunt manchmal laut aber sowie keine andere Stadt in Deutschland! Hier gibt es wirklich alles was man braucht außer das Meer, dann wäre es fast schon zu schön! |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Tourismus betrifft mich nicht. In manchen Bezirken ist es aber zu voll. Dabei gibt es doch so viele Ecken, die man entdecken kann, wenn Freunde uns besuchen kommen, zeige ich ihnen nicht mehr das Brandenburger Tor sondern auch schöne Ecken in meinem Kiez. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
In Berlin gibt es viel zu entdecken: Grün, Kultur, Party. Das ist so toll! |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
"Du bist so wunderbar Berlin" sehr vielfältig, viel Natur (Grünflächen allgemein) Multi-Kulti, viele Restaurants, Bars, Techno & Party ein Überangebot an kulturellem, für jeden etwas dabei und für jeden Charakter der richtige Bezirk |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Der Tourismus in Berlin hat sehr zugenommen. Es gibt viel mehr Besucher als früher. Stören tut es mich eigentlich nur, wenn ich auf dem Kudamm shoppen will. Da gehe ich am WOE aber gar nicht mehr hin, weil es so voll ist. |
Rathaus Schöneberg, Nachbarschaftsmarkt | 25.05.2019 |
Schöneberg |
Man ist doch selbst irgendwann Tourist in einem Land, warum nicht einfach ein netter & respektvoller Umgang miteinander? Es kann so einfach sein! |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Ich habe nichts gegen unsere Besucher-innen. Ich reise selbst gern an andere Orte und bin dabei selbst Touristin. Solange sich Menschen "menschlich" verhalten und auch Berlin als für sie fremde Stadt respektvoll behandeln, sind sie herzlich willkommen. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Touristen sind genauso o.k., wie normale Menschen. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Berlin hat eine sehr hohe Lebensqualität, die Freiheit und Sicherheit der Stadt ist nicht selbstverständlich. Wir Berliner meckern auf hohem Niveau, gerade zum Thema Tourismus. Das was bei uns stattfindet, gehört zu jeder Stadt dazu und muss man auch akzeptieren. Natürlich gibt es Sachen die einen stören (Touristen auf Fahrrädern, Lautstärke) aber damit muss man teilweise umgehen können. Wir sind in eine andere Straße gezogen um der Lautstärke auszuweichen. Und jetzt zufrieden. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
- seit 1975 in Berlin |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Ich fände es schön, wenn man ein paar Geheimtipps Geheimtipps sein lassen könnte (z.B. neue Party, etc) und nicht direkt auf allen internationalen Plattformen veröffentlicht. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Ich bin aus Ungarn nach Berlin gezogen und freue mich sehr über die Vielfalt in der Stadt. Ich finde auch, dass es genau diese Offenheit ist, die Berlin so besonders macht. Generell finde ich es aber schwer mit Deutschen Freundschaften aufzubauen und würde mir das noch mehr wünschen. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Ferienwohnungen müssen strenger gehandhabt werden. Mehr Personal in den Beämtern. Sehr schön selbst auch mal Touristen durch die Stadt zu führen. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Ich arbeite im Einzelhandel, hier um die Ecke, und profitiere da auch sehr von Besuchern, die kommen. Daher finde ich Tourismus gut. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Touristen finde ich in dem Sinne gut, dass wir ja selbst auch an anderen Orten Besucher sind. Trotzdem bin ich froh, dass bei mir im Brunnenviertel es noch sehr berlinerisch und heimelig ist. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
weltoffenes Berlin hat auch was mit Tourismus zu tun (Wandel auch durch Besucher bedingt) -> daher sehr super (manche Orte mit schmalen Bürgersteigen & vielen Besuchern aber auch super nervig. z.B. Hackescher Markt) |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Wir sind multikulturell und das ist super! |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Touristen sind super und mich nervt das immer total, wenn die Leute sich über Tourismus aufregen. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
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Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
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Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Generell mögen wir Besucher, wir fahren selbst auch gerne in andere Städte, aber Airbnb nervt! |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Preise steigen, was fatal ist. Gentrifizierung. An sich sind Touristen willkommen. Man muss nur aufpassen, das trotzdem die Preise nicht steigen. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
stärker gegen illegale Ferienwohnungen vorgehen, Zweckentfremdungsverbot ist ja schön, aber bringt leider nicht viel, wenn das Personal fehlt um gegen Verstöße vorzugehen. Bei mir im Haus melde ich regelmäßig meine Nachbarn, die ohne Registriernummer ständig vermieten und nichts passiert. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
warum nicht, sieht man mal paar neue Leute =) |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
gut, weil bringt Geld schlecht, weil macht die Stadt graduell teurer |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Finde den Tourismus hier sehr gut. Bringt Kultur, Geld, Austausch... Super :) |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Gerade am Alexanderplatz zu viel. Kein Vertrauensverhältnisaufbau möglich, da immer wechselnde Menschen. Andererseits auch gut, weil Berlin auch vom Tourismus lebt und das der Stadt gut tut. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
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Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
In bestimmte Gegenden gehe ich nicht mehr gerne, zu unpersönlich, zu wenig berlinerisch (z.B. Hackescher Markt). |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Ich bin stolz darauf, dass Berlin so interessant ist und so viele Leute hierherkommen wollen. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
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Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Tourismus an sich ist gut und bringt der Stadt auch Geld, kann aber manchmal auch kritisch werden, wenn man mit den nicht so schönen Aspekten direkt konfrontiert ist, wie keine Nachbarn sondern Airbnb Gäste, etc. Ich würde gerne, dass etwas dafür getan wird den Tourismus im Rahmen zu halten, damit die Stadt ihren Charakter nicht verliert. Dann würden Touristen die Stadt am Ende wahrscheinlich auch gar nicht mehr so begehrenswert finden... |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Finde den Tourismus toll. Stört mich nicht. Damit muss man rechnen, wenn man in einer schönen Stadt lebt. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Gegen Touristen habe ich nichts solange es die Berliner nicht verdrängt |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Da wir auch ganz oft woanders Touristen sind, sehe ich Besucher mit großer Gelassenheit. Wir wollen ja auch gerne gut behandelt werden, wenn wir woanders hinfahren. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Touristen sind toll. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Touristen sind willkommen, aber
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Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Ich mag Besucher, wenn sie nicht immer zu unpassenden Zeiten mit Rollkoffer od. Reisebus durch die Nachbarschaft wackeln. Ich mag Besucher, die versuchen etwas Deutsch zu sprechen. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
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Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Am Sonntag; es ärgert mich wenn die Touristen sind auf der Strasse vor mein Wohnung, weil die nach Mauerpark gehen. Aber am meisten sind die nett, und stören die Bewohner nicht. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Mein Leben und das von Touristen ist eigentlich eher getrennt (Alex vs. unser Wohnviertel) weswegen mich Touristen nicht stören. Ich finde es auch gut, dass andere Kulturen hierherkommen und man verschiedene Sprachen hört. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Speziell Arkonaplatz/Mauerpark: Sonntags Parkraumbewirtschaftung einführen. Anwohner haben kaum eine Chance am Sonntag zu parken, es wird in 3. + 4. Reihe geparkt. Die Anbindung mit Öffis ist super, bitte noch mehr nutzen. Den Mauerpark gemeinsam mehr sauber halten, gerade am Flohmarkt. Danke liebe Touristen! =) |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Was mich stört ist, dass Touristen die Preise z.B. in Cafés ansteigen lassen. Die sagen dann ach so ein Kaffee für 4,50 € das ist mal kein Problem, aber wir leben hier und wollen nicht 4,50 € für einen Kaffee zahlen müssen. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Der Mauerpark Flohmarkt ist mir viel zu viel, zu viele Menschen und zu übertriebene Sachen, die da verkauft werden. Ansonsten finde ich den Tourismus in Berlin super. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Ich finde "Berlin on Bike" gut :) Die Gruppen könnten sich vielleicht noch ein bisschen mehr um Verkehrsregeln orientieren. Alte Sightseeing Busse mit Elektro-Antrieb umstellen? |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Leider gibt keinen Zettel für visitberlin: Bonbons in Plastikpapier?
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Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
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Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Tourismus ist super, alle Menschen sind nett zueinander und das finde ich toll! |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Ich freue mich, dass Menschen gerne nach Berlin kommen und verreise selbst auch gerne. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Ein besseres Parkkonzept für Reisebusse (z.B. nicht immer direkt vor den Örtlichkeiten wie Hotels, etc.) Vielleicht auch bessere Aufklärung der Touristen über Fahrradwege, etc. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Sie sind nicht anders als wir. Wir sind ja auch immer wieder mal Touristen. Lasst sie ihren Spass haben. Berlin profitiert auch davon. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
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Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Touristen, die nach Berlin kommen, sind meistens junge Leute. Sie sind nicht lauter als Berliner junge Leute. Ich denke, Einhaltung der normalen Regeln, die für Berliner gelten (Lärm, Müll, usw.) reicht völlig. Touristen sollen ihren Spass haben, genauso wie Berliner. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Willkommen und viel Spass! |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
In Berlin ist Freiheit in der Luft. Deswegen wohne ich gerne hier. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Wie kommen die hier her? Flugzeuge zerstören unsere Lebensgrundlagen. CO2-Ausstoß ist viel zu hoch. Was machen die hier? Ist das umweltfreundlich? Kultureller Austausch ist super, sollte aber möglichst ökologisch erfolgen. Schiffsfahrten machen Krach und Dreck. Die Boote sollten strenge Auflagen bekommen. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Tourismus ist bereichernd, ich finde das gut. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Ich reise ja auch gerne und gestehe das Recht auch jemand anderem zu. Ich weiß, dass viele Berliner genervt sind, aber das geht mir nicht so. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Ich bin auch gerne Tourist, deswegen kann ich nichts sagen. Jeder hat ein Recht darauf Tourist zu sein. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
großer Störfaktor ist der Mauerpaark am Sonntag. Lösungsvorschlag: bitte nur 1x die Woche veranstalten für die ganzen Einwohner in der Nähe. Auf jeden Fall reduzieren. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 24.05.2019 |
Mitte |
Bitte laufe nicht nachts grölend vor meinem Fenster vorbei (besoffen), das mache ich ja auch nicht. |
Online-Umfrage | 23.05.2019 |
Mitte |
Touristen willkommen. Kapitalisten raus! |
Onkel Toms Hütte, Wochenmarkt | 23.05.2019 |
Zehlendorf |
bitte passe mit deinem Drogen und Alkoholkonsum auf und benehme dich mit Respekt gegenüber Mensch und Natur. Hey, es gibt auch andere coole Ecken als den Boxi oder Warschauer Straße ;) |
Onkel Toms Hütte, Wochenmarkt | 23.05.2019 |
Zehlendorf |
Verbesserung der Radwege in Mitte, Neukölln, Kreuzberg |
Onkel Toms Hütte, Wochenmarkt | 23.05.2019 |
Zehlendorf |
So lange sie sich ordentlich benehmen ist alles jut |
Onkel Toms Hütte, Wochenmarkt | 23.05.2019 |
Zehlendorf |
Richtiger Berliner sucht seine Freiheit in der Natur. Laubenkolonnien erhalten, Dachbegrünung. |
Onkel Toms Hütte, Wochenmarkt | 23.05.2019 |
Zehlendorf |
Große Schnauze aber immer ehrlich, sagen immer was sie denken & nehmen kein Blatt vor den Mund |
Onkel Toms Hütte, Wochenmarkt | 23.05.2019 |
Zehlendorf |
Mehr soziale Einrichtungen wie Schulen bauen anstatt Schlösser für Millionen Das Geld was vom Tourismus gemacht wird in soziale Projekte rein Mehr Hotels im Außenbezirk bauen mit schönem Ambiente, dafür Nahverkehr ausbauen |
Onkel Toms Hütte, Wochenmarkt | 23.05.2019 |
Zehlendorf |
fühl dich willkommen. Behandle andere Menschen immer so, wie du selbst gerne behandelt werden würdest. |
Onkel Toms Hütte, Wochenmarkt | 23.05.2019 |
Zehlendorf |
Es kommen sehr wenig Touristen nach Zehlendorf, obwohl es sehr schön hier ist und sehenswert. Mit Besuchern hab ich so nur sehr wenig am Hut. |
Onkel Toms Hütte, Wochenmarkt | 23.05.2019 |
Zehlendorf |
Strengere Gesetze bei Ferienwohnungen und mehr Nutzung für Hotel/Hostel. Keine oder weniger Billigfluglinien, Preise erhöhen -> besser für die Umwelt Besseres Bahnsystem in Europa -> Europaticket für junge Erwachsene |
Onkel Toms Hütte, Wochenmarkt | 23.05.2019 |
Zehlendorf |
Manchmal zu laut gerade wenn man neben einem Hostel wohnt. Aber muss man auch verstehen. Man war ja früher auch in Hostels. |
Onkel Toms Hütte, Wochenmarkt | 23.05.2019 |
Zehlendorf |
Touristen mehr in die Außenbezirke lenken. So viele schöne Aktivitäten, die teilweise nicht besucht werden. |
Onkel Toms Hütte, Wochenmarkt | 23.05.2019 |
Zehlendorf |
In der S-Bahn find ich den Tourismus sehr belebend und schön. Generell Touristen willkommen. Im Zentrum ab und zu belastend. |
Onkel Toms Hütte, Wochenmarkt | 23.05.2019 |
Zehlendorf |
Alternativen Tourismus anbieten. Zum Beispiel: Obdachlosenhilfe und mit ehrenamtlichen Vereinen zusammenarbeiten und Berlin anders entdecken. Einfache ehrenamtliche Tätigkeiten zugänglich machen und zu vermarkten. Weniger Partytourismus. |
Onkel Toms Hütte, Wochenmarkt | 23.05.2019 |
Zehlendorf |
Berlin soll die Kultur behalten. Ich möchte nicht beim Kaffee bestellen Englisch sprechen müssen, weil die Bedienung meine Sprache nicht spricht. Die Szene Bezirke werden nur noch international ausgerichtet und alles findet sich auf Englisch wieder... |
Onkel Toms Hütte, Wochenmarkt | 23.05.2019 |
Zehlendorf |
Touristen bereichern unsere Stadt. Wie langweilig wäre Berlin denn ohne Touristen, zugezogene und kreative Köpfe? Das macht die Stadt so vielfältig -> Multi-Kulti ist gut für die Bereicherung der Menschheit. |
Onkel Toms Hütte, Wochenmarkt | 23.05.2019 |
Zehlendorf |
Zu viel Tourismus. Aber ist auch ne Weltstadt. |
Onkel Toms Hütte, Wochenmarkt | 23.05.2019 |
Zehlendorf |
In Bezirken wie Friedrichshain oder Kreuzberg ist es teilweise viel zu voll und anstregend, es gibt kein harmonisches Miteinander mehr und viele Touristen benehmen sich total daneben. |
Elcknerplatz, Wochenmarkt am Forum Köpenick | 21.05.2019 |
Köpenick |
Es ist schade, wenn an viel besuchten Orten (Oranienburger Tor) Läden u.ä. schließen müssen, um "Touristentempeln" wie Kneipen etc. Platz zu machen. Also nichts gegen Kneipen, ich gehe ja selber gerne mal ein Bier trinken, aber es darf nicht Überhand nehmen. |
Elcknerplatz, Wochenmarkt am Forum Köpenick | 21.05.2019 |
Köpenick |
Die Infrastruktur muss ausgebaut werden: In der Innenstadt nur ÖPNV, keine PKWs (den Autoverkehr langsam rausnehmen), frei werdende Kapazitäten in ÖPNV stecken ->Straßenbahnen etc. |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Gerne noch bessere Infos zu den anderen Bezirken außer Mitte für Touristen, manchmal für Besucher gar nicht so leicht herauszufinden, was es alles gibt |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Hier in Köpenick habe ich nicht viel mit Touristen zu tun, aber in der Stadt ist es mir oft zu voll (Alex, ...) |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Kein Problem, gehen ja alle wieder. |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Bitte achte mehr auf die älteren Menschen und rempel nicht auf den Straßen. |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
bitte räum hinter die auf, das würdest du ja auch von mir erwarten, wenn ich in deine Stadt komme (Müll in den Parks, ...) |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Habe keine Meinung zum Tourismus. Muss man die jungen Leute fragen. |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Die Stadt ist ständig im Wandel (siehe Wasserstadt in Moabit) und davon profitiere ich auch sagenhaftes Kulturangebot! |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Das Kulturangebot ist super und das kann ich auch gut verstehen, dass Besucher das gerne nutzen. Von viel zulauf profitiert dann ja auch widerum das Angebot. Multikulti ist schön. |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Bessere S-Bahn, Öffentliche Verkehrsmittel müssen ausgebaut werden. Berliner Bahnen sind zu viel. |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Ich arbeite im Hotel & habe da viel mit Touristen zu tun. Ich mache da gute Erfahrungen und sehe auch den großen Wirtschaftsfaktor. |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Ich habe nichts gegen Touristen, die nach Berlin kommen, ich fahre ja auch gerne mal wohin, warum sollten die das dann nicht dürfen. Außerdem ist es auch schön & interessant, wenn man dann mal ins Gespräch kommt. |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Friedrichshain Airbnb ist ein großes Problem. Viele Touristen sind in den Wohnungen nur am feiern. Das Gesetz sollte besser durchgesetzt werden. Mehr Personal in den Behörden der Bezirke. Aber jeder ist mal Tourist und wir sind alle Besucher. Verständlich. |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Alles schick, bin auch gerne mal Tourist! |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Unsere Besucher sind wichtig um unsere Stadt kennenzulernen. In Köpenick hält sich für meinen Geschmack der Tourismus in Grenzen. Berlin ist laut, stressig und bunt und jeder Touri ist herlich willkommen. |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Tourismus ist gut! :) |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Tourismus ist ok. Mit Touristen habe ich keine Probleme. |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Zu viel im Stadtzentrum. Touristen sollen sich verteilen. |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Sie sind notwendig und bringen viele Arbeitsplätze |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Ich bin stolz auf unsere Besucher, es ist schön unsere Stadt zu zeigen. Touristen bringen frischen Wind. |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Berlin ist die gelebte Offenheit. Hier findet jede/r seine Nische, in der sie/er leben kann, selbst Nazis und andere Menschenhasser. |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
mehr Wohnraum, weniger leerstehende Wohnungen für Touristen |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Touristen sind gut und wichtig für die Wirtschaft. |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Touristen sind gut. |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Müggelsee sehr schön für Touristen. Dom und Kirchen in Wilmersdorf. Vielfältigkeit Schön das anbieten zu können Schön, dass man Berlin auf dem Wasser erkunden kann. |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Gerne mehr Touristen in Köpenick. Mit dem Auto schwer zu erreichen aufgrund der Brücken. Die Infrastruktur für das Auto müsste für Touristen in Köpenick verbessert werden. Lebe gerne im ruhigen Kiez. Im Stadtzentrum ist es mir oft zu viel Generell Touristen willkommen. |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Tourismus ist gut, ich bin selbst aus Italien hierhergezogen und wohne gerne in Köpenick. |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Wohnungstausch anbieten/fördern ohne Bezahlung. Bessere Verteilung des Tourismus dadurch. |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Gut, Touristen sind super und bringen schön viel Geld nach Köpenick (wir betreiben ein Geschäft in das regelmäßig Besucher kommen) |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Soll doch jeder herkommen wer will! Mit Tourismus hab ich kein Problem und er spielt Gelder ein. |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Touristen sind immer willkommen. Wir fahren ja auch gerne in andere Städte also können wir nichts gegen sie sagen. Sie sollen ihren Besuch in Berlin genießen! |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Schmeiß bitte nicht deinen Müll runter, ansonsten: schön, dass du da bist! |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
|
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
mehr Aufklärung für Touristen bezogen auf Schwerpunktthemen, bzw. wo der Tourist hin will -> wo feiern? wo Kultur? Was gibt es zu entdecken? -> gerne auch mehr Infos nicht so offensichtlicher Sachen (so wie Going Local App -> noch mehr) |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Warum sollen die sich unsere Stadt nicht anschauen dürfen, wir fahren ja auch gerne in andere Städte. Persönlich begegne ich nicht vielen Touristen, aber prinzipiell habe ich gar kein Problem mit denen. |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Positiv und negativ. Man freut sich viele Touristen aufnehmen zu können aber dadurch entsteht auch mehr Müll und Wasserverbrauch. Anstatt Hotels könnte man Wohnungen platzieren. Im Grunde ist der Tourismus hier in Ordnung. |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
positiv: Arbeitsplätze negativ: Es wird eng |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
Alles passt. Der Tourismus ist super. |
Elcknerplatz, Wochenmarkt | 21.05.2019 |
Köpenick |
bringen Geld, aber Rollkoffer sind laut. Super, dass ich meine Fremdsprachen üben kann, im Dialog mit Besuchern. |
Online-Umfrage | 20.05.2019 |
Köpenick |
Lasst die ganzen Touris mal schön innerhalb des S bahn Ringes, die brauch hier draußen keiner. |
Südstern, Neuer Markt | 18.05.2019 |
Kreuzberg |
Preise werden gesteigert durch den Tourismus. Zu viele Touristen im Kiez, laut und eng. Qualität sinkt. |
Südstern, Neuer Markt | 18.05.2019 |
Kreuzberg |
Öffentliche Verkehrsmittel sollten besser und mehr auf Englisch ausgeschildert werden. Vergünstigte Tickets der BVG müsste es geben. |
Südstern, Neuer Markt | 18.05.2019 |
Kreuzberg |
ehrlich gesagt, es gibt vor und nachteile. Ich glaube dass wir sollten offen zu Turisten zu sein, da die Leute der Stadt sind die Spiegel unserer Geselschaft. Leider Turisten verändern die Stadt auch... Die Mietpreise steigen und auch die Characther der Veranstaltungen. Immer noch, wir mussen das akzeptieren, weil wir die Bewohner einer Großstadt sind. |
Südstern, Neuer Markt | 18.05.2019 |
Kreuzberg |
Lieber Besucher, ohne dich war es schöner! Aber da war ich auch noch jünger. So wie du jetzt. Also lass es krachen du Opfer! |
Südstern, Neuer Markt | 18.05.2019 |
Kreuzberg |
Meiner Meinung nach, möchten viele Besucher das "echte Berliner Leben" kennenlernen. Deswegen ist Air BNB populär. Leider baut die Stadt Infrastruktur für anonymen Massentourismus, der im Wettbewerb zum "echten Berliner Leben" und dem Kiez stehen. Deshalb meine Bitte: unterstützt lokale Kultur und Kiez Initiativen sowie Wohnraum. Dann bleibt Berlin auch für Touris attraktiv. |
Südstern, Neuer Markt | 18.05.2019 |
Kreuzberg |
Segway Touren sind nervig. Touristen machen sich es zu einfach mit Komplettpaketen die die Berliner im alltäglichen behindern |
Südstern, Neuer Markt | 18.05.2019 |
Kreuzberg |
In Berlin kann man sich einfach selbstständig machen und seine Ideen gut umsetzen. Man lernt gut neue Menschen kennen und kommt schnell in Kontakt. Berlin ist die allerbeste Stadt zum feiern, da gibt es wenig andere gute Orte in Europa. |
Südstern, Neuer Markt | 18.05.2019 |
Kreuzberg |
Wir sind immer ehrlich :) |
Südstern, Neuer Markt | 18.05.2019 |
Kreuzberg |
Zu viel Müll und Abgase. Die Mieten sind zu hoch. |
Südstern, Neuer Markt | 18.05.2019 |
Kreuzberg |
Touristen kurbeln die Wirtschaft an, aber wir haben viel zu viele Shopping-Malls! Es sollten keine Malls mehr gebaut werden, sondern die Touristen in den Shops der Berliner einkaufen - regional! |
Südstern, Neuer Markt | 18.05.2019 |
Kreuzberg |
Nimm die Äußerungen der Berliner nicht zu persönlich! Die meinen das gar nicht so. |
Südstern, Neuer Markt | 18.05.2019 |
Kreuzberg |
Saubere Straßen sind einladender, da man als Tourist viel draußen ist. |
Südstern, Neuer Markt | 18.05.2019 |
Kreuzberg |
Die Touristen sollten, wenn sie Fahrrad fahren, mehr auf die Verkehrsregeln achten. Der Verkehr und die anderen Fahrradfahrer können gefährlich werden. Berlin sollte die Fahrradinfrastruktur ausbauen - nicht nur für Touristen sondern auch für die Bewohner. |
Südstern, Neuer Markt | 18.05.2019 |
Kreuzberg |
Touristen sollen sich in der Stadt integrieren. Es ist schön zu wissen, dass man sich unsere Stadt gern anguckt. |
Südstern, Neuer Markt | 18.05.2019 |
Kreuzberg |
Ich bin froh über jeden, der die Stadt besucht, nicht nur wegen des Geldes, das er hierher trägt, sondern auch auf Grund der Vielfalt und Freiheit, die er mitnimmt. |
Südstern, Neuer Markt | 18.05.2019 |
Kreuzberg |
Du bist in Berlin sehr willkommen! Du solltest aber nicht in AirB+B-Wohnungen wohnen, sondern in Hotels. Du solltest Leihfahrräder nicht einfach überall stehen lassen, sondern immer dorthin stellen, wo sie nicht stören! |
Südstern, Neuer Markt | 18.05.2019 |
Kreuzberg |
Berlin ist für mich Freiheit. Die Freiheit, dass jeder hier so sein kann, wie er will. |
Südstern, Neuer Markt | 18.05.2019 |
Kreuzberg |
Ich kenne Berlin und seine Entwicklung seit 1989 zudem bin ich hier geboren und habe schon überall auf der Welt gearbeitet -> die zunehmenden Besucherzahlen sind für Berlin eine enorme Bereicherung. Der berühmte "Berliner Charme" (=agressiv offen, Unfreundlichkeit) wird somit hoffentlich verschwinden. |
Südstern, Neuer Markt | 18.05.2019 |
Kreuzberg |
Berlin ist vielfältig, multikulturell, bunt, laut. Berliner können tolerant sein. |
Südstern, Neuer Markt | 18.05.2019 |
Kreuzberg |
Ich mag Touris - sie sind wichtig für die Stadt und Wirtschaft, aber bitte immer respektvoll mit Anwohnern, Eigentum und Ruhezeiten umgehen. Vielleicht ein Touri-Mentoring Programm? Konflikt-Coachs? |
Südstern, Neuer Markt | 18.05.2019 |
Kreuzberg |
Wir freuen uns über Besuch und sind glücklich, wenn Sie unsere Stadt genießen, wünschen uns aber, dass Sie sich rücksichtsvoll verhalten. D.h. nicht laut und gröhlend durch die Straßen gehen, Müll fallen lassen usw. Wie überall geht es um MITEINANDER. |
Südstern, Neuer Markt | 18.05.2019 |
Kreuzberg |
Wir traun uns mehr. Lernen Menschen aus allen Ländern kennen. Wir sind weltoffen. |
Südstern, Neuer Markt | 18.05.2019 |
Kreuzberg |
Berlin braucht den Tourismus. Es ist eine Bereicherung für die Stadt. |
Südstern, Neuer Markt | 18.05.2019 |
Kreuzberg |
Herzlich Willkommen! Fühle dich wohl hier! |
Südstern, Neuer Markt | 18.05.2019 |
Kreuzberg |
Wir brauchen Touristen aber es ist manchmal zu viel. Ich bin lieber unter den Berlinern. Wenn das Ordnungsamt mehr einnehmen würde durch die Parkgebühren, dann brauchen wir keinen Tourismus mehr. |
Südstern, Neuer Markt | 18.05.2019 |
Kreuzberg |
Wenn man selbst Besucher in anderen Ländern oder Städten ist, sollte man auch die Touristen in der eigenen Stadt akzeptieren. |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
Weniger Müll: Wir räumen alle mehr auf. Weniger Rechte in Lichtenberg/Marzahn etc.! |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
Berlin ist chaotisch, dreckig und es gibt zu viele Abgase. Gleichzeitig gibt es viele hilfsbereite Menschen. Berlin ist eine sehr grüne Stadt. |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
Willkommen in Berlin! Nutzt die BVG & Räder. Wir brauchen keine Autosünder in der Stadt. Wohnungen sind etwas rar, nehmt doch besser Hostels. Liebe Grüße, Fabian |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
Spielplätze gibt es leider zu wenig. Berlin ist sonst super. Es gibt so viel. |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
Keine lauten Rollkoffer auf Kopfsteinpflaster. Ferienwohnungen... zu viele. Keine Party im Airbnb. Ich habe mit Touristen kein Problem. |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
Touristen sind für mich kein Problem. Qualität der Berliner Restaurants, Geschäfte kann durch Touristen nachlassen. Es wird sich keine Mühe mehr gegeben, da Touristen kommen und gehen. Positiver Aspekt: Berührungspunkte zwischen 2 Ländern werden geschaffen. |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
Der typische Berliner: genervt und sagt, was ihn stört. Zum Glück sind nicht alle typisch. Aber alle haben Lust auf Party :) |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
Ich freu mich, Tourismus macht die Stadt kunterbunt. Manchmal sind es vielleicht zu viele aber das gehört bei so einer tollen Stadt wohl dazu. |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
Fahrradfahrer auf Touristentouren sind nervig. Sonst bin ich sehr zufrieden. |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
Nur radfahren, wenn man es auch zuhause macht! Wer es leise mag, kann sich auch zurückziehen, aber zu laut muss man sich auch nicht verhalten. Alle mögen es schön und authentisch - Touristen und Bewohner! |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
Touristen sind herzlich willkomen. Ich vermiete ein Zimmer regelmäßig an Touristen und sind mir alle lieb. Sehr harmonisch in Moabit. |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
Ich habe keine Probleme mit unseren Besuchern. Tourismus ist gut für die Stadt (besonders finanziell). |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
Berlin ist multikulturell, (kinder-)freundlich und zugleich vermüllt. |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
Bitte verhalte dich mit Respekt und Freundlichkeit hier in Berlin und halte den Lärmpegel in Grenzen. Ansonsten: Willkommen in Berlin :) |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
In Berlin darf man so sein, wie man möchte, egal wie verrückt man ist, es ist kein Problem aus der Reihe zu tanzen. |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
Berlin ist einfach alles, vielfältig und für jeden was dabei. Ob Kultur, Sport oder Natur. Man kann feiern gehen und wenn es einem zu viel wird, kann man mal rausfahren ins Grüne. |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
Mehr Stellflächen für Koffer in Bussen (z.B. in TXL). |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
Mehr Wohnungen bauen, die bezahlbar sind und strengere Vorschriften für Airbnb. Mietpreisbremse. |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
Lieber Tourist, bitte fühle dich wie zu Hause und benehme dich so, wie du dich auch zu Hause benimmst. Also: Alkohol in Maßen, nicht zu laute Partys, Müll entsorgen. Fahr nur Rad, wenn du auch sicher bist beim Fahren, halte dich an die Verkehrsregeln. Danke! |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
-mehr Obdachlosenhilfe in Berlin -BVG zu überfüllt -mehr Therapeuten und soziale Events, um Leute näherzubringen |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
-Fahrradwege ausbauen, sind sehr überfüllt und eng, besonders im Sommer -Hop on Bus Maschinen sind sehr alt, müssen mal erneuert werden |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
Der Tourismus tut der Stadt gut und es ist schön bunt und durchmischt. Sonst wäre Berlin echt langweilig und grau. Die Zugezogenen bringen auch bisschen Vielfalt in die Hauptstadt. |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
Wir sind alle Gäste auf dieser Welt. |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
Lieber Besucher, fühle dich herzlich willkommen und genieße deinen Aufenthalt in Berlin. Bitte verhalte dich aber so, wie du in deinem Heimatort dich verhalten würdest bzw. wie du dir das Verhalten der Besucher deines Heimatorts wünschst. Denn wir Berliner freuen uns über Besucher aus aller Welt, möchten aber in unserem Alltag nicht gestört werden. Wenn du in einem Airbnb unterkommst, nimm bitte Rücksicht auf die Anwohner und bedenke, dass dort Familien und berufstätige Menschen leben, die morgens früh raus müssen. |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
Berlin könnte sauberer sein und man sollte die Stadt sauber halten, mit mehr Respekt und Umweltbewusstsein! Menschen mit Migrationshintergrund/Migranten besser in die Gesellschaft integrieren. |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
Berlin ist für mich meine Heimat und eine weltoffene, tolerante und multikulturelle Großstadt. Berlin macht für mich aus, dass es hier unzählige Angebote und Möglichkeiten gibt für jeden. Es gibt immer etwas zu entdecken und zu erleben. Für mich ist Berlin aber auch eine sehr schmutzige Stadt und es gibt viele Probleme, die man angehen sollte. Zum Beispiel sollte man stärkere Kontrollen durchführen und mehr Personal beschäftigen (Stadtreinigung, Polizei, Parkwächter, etc.), um die Sauberkeit und Sicherheit in Berlin zu erhöhen. Der Ausbau und die Pflege der Infrastruktur und Grünanlagen würde ich mir wünschen. |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
Besucher sind in Ordnung, aber sie sollten lieber einen Rucksack tragen als Rollkoffer zu nutzen. Die machen so viel Lärm. |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
Offenheit, Toleranz, Neugierde, heimatverbunden, nicht besonders freundlich, ist aber nicht böse gemeint. |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
- nicht auf Hütchenspieler hereinfallen - google maps - Bewertungen helfen, auch Restaurants, Bars zu finden, die sehr gut sind und nicht so überlaufen, weil sie im Touristenführer stehen. |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
-türkische Taxifahrer, die berlinern -tolle Spielplätze für Kinder -Kunst+Kultur ohne Ende -Bezirke wie Mitte, in denen man sich als Einheimischer wie ein Tourist fühlt -Hundekacke -U-Bahn-Geruch -tolle ÖPNV |
Hansaplatz, Ökomarkt im Hansaviertel | 17.05.2019 |
Mitte |
Dass jeder irgendwo anders herkommt. Berlin so herrlich bunt ist und jeder Kiez seinen eigenen Charme hat. Jeder einem Bezirk findet, indem er sich wohlfühlen kann. |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
Ich schlage vor, die Kerosinpreise anzuheben. Es gibt zu viele Billigflüge. Der Verkehr sollte kinderfreundlicher gestaltet werden: vernünftige Radwege bauen und somit mehr Sicherheit im Verkehr schaffen. Außerdem wünsche ich mir ein respektvolles Miteinander. |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
Mein Wunsch ist die Randbezirke besser anzubinden und zu bewerben, wobei ich die Initiative vom Land Berlin & visitBerlin dafür schon kenne und super finde. |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
Meiner Meinung nach sollte es mehr öffentliche Klos geben (vor allem an Orten, wo man draußen trinken kann --> Weserstr./Görli/...). |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
Tourismus ist gut, reisen ist toll, Partytourismus und volle Verkehrsmittel abends können anstrengend sein. Konkrete Verbesserungsvorschläge fallen mir nicht ein... |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
Menschen, die hier nur kurzfristig leben (paar Wochen bis Monate) besser zu integrieren mit Events & Veranstaltungen (Berliner kennenlernen) und nicht nur als Partygäste hier leben und unter sich bleiben. |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
Gemischte Meinung (ich bin selbst vor 3 Jahren zugezogen): Manche Besucher (oder welche, die einen begrenzten Zeitraum bleiben) verhalten sich unsorgsam. |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
Lieber Rucksack als Rollkoffer, da dieser praktischer ist und weniger Lärm macht. Tourismus gehört zu Berlin wie die Currywurst dazu :) |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
Super, dass es schöne Rad- und Ausflugswege gibt. Die sind auch gut ausgebaut. Man ist schnell im Grünen. |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
Kommunizieren und höflich miteinander sein. Massen meiden als Einheimische/r und in ruhige Bereiche fahren, wenn es einem mal zu viel wird und volle Touristenattraktionen zu früher Stunde besuchen. Tourismus allgemein ist in Ordnung. |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
Cool, arm aber sexy. Tourismus ist gut. Unsere hohe Toleranz macht uns Berliner aus. Neue Einflüsse sind gut für die Stadt. Berlin ist ein Experimentierkasten, der so in anderen Städten nicht vorhanden ist. Wir haben aber auch ein Immobilienproblem: Menschen die daran verdienen und nichts zur Kultur beitragen. Leute mit Widerstandskompetenz kommen hier her. Ich selbst lebe seit über 30 Jahren in Berlin, komme ursrpünglich aus Süddeutschland. |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
Ich habe für Freiräume gekämpft. Anders Denkende sind willkommen. Schnöder langweiliger Kram wurde hinterfragt. Der Spirit der Leute lässt sich nicht mit "Look Like Freedom" Cafes ersetzen. Lieber weniger Touristen, Massen erdrücken! |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
Bereichernd für Kultur und Museen. Dabei ist es wichtig, dass Infos gut gesammelt sind. visitBerlin ist eine super Seite (informativ), aber Infos zu Veranstaltungen sollten noch breiter gefächert sein (zumindest verlinkt), z.B. Kirchenkonzerte inder Osterzeit, damit für alle zugänglich. |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
Es gibt mittlerweile zu viel Airbnb und somit einen immer volleren Wohnungsmarkt und überteuerte Wohnungen. --> Airbnb kürzen und Hotels, Hostels mehr bewerben. |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
-mehr miteinander reden -Free Kieztouren (mit gerechter Entlohnung, vielleicht auch für Leute, die den Kiez von der Straße sehen) -Als Problem sehe ich gerade große, geschlossene Gruppen, Junggesell*innenabschiede, etc. |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
Wir waren alle mal Touristen in Berlin und sind es in allen anderen Städten. |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
Grundsätzlich haben wir viel von Touristen... Jetzt muss man nur noch überlegen, wie sie unterkommen können, ohne dass der Wohnungsmarkt belastet wird. |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
Tendentiell sind Besucher eine Bereicherung und gehören zu einer Großstadt wie Berlin. Bei Wohnungsengpässen stören privat angebotene Ferienwohnungen sehr - die Lage spitzt sich zu. Bei hohem Touri-Aufkommen muss auch die Wegeleitung an Verkehrsknotenpunkten (z.B. U-Bahnhöfe etc.) angepasst werden. Es ist sonst einfach zu voll! |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
Touristenattraktionen könnten billiger sein, gerade für Berliner mit Kindern. Wir wollten neulich gerne mit den Kindern auf den Alex und das war uns zu teuer. |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
Angebote wie Bootsrundfahrten / Brückentouren sind super und nutze ich selbst auch gerne. |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
Ich bin Andy von Vasco (Spitzname) und lebe seit 34 Jahren in Berlin. Berlin ist wunderbar. Mein Stadt. Mein Kiez. Meine Land geworden. Man hat sich zu benehmen als Gast in Deutschland. |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
In Berlin Mitte ist es eigentlich ganz schön sauber, ich möchte auch gern, dass Neukölln gleich gepflegt wird! |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
-Touristen-Hass ist total übertrieben -persönlich keine negativen Erfahrungen -Es ist die Hauptstadt, natürlich kommen die Leuter hier her um zu besuchen |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
Hör bitte auf den Fahrradweg als Fußweg zu benutzen und geh auch mal da hin, wo nicht alle anderen auch hingehen! |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
..., dass Berlin so international ist (das ist was gutes!) |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
Bars/Partyorte besser verteilen, auch in die Außenbezirke. Den Verkehr sicherer machen! |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
- a tourist destination in Berlin that has everything in it. Malls, restaurants and so on - a tourist guide of the underdog shops in Berlin aka unknown paradises |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
Ich habe keine starke Meinung dazu, weder ausgeprägte positive noch ausgeprägte negative Erfahrungen. Aber ich finde Berlin braucht die Touristen und die sind wichtig für die Stadt. |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
bessere und mehr Fahrradwege. Davon profitieren Touristen und Berliner! |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
Ich finde Besucher super und mache selber auch ganz oft Couchsurfing (also habe Surfer bei mir) |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
Richtig gestört fühle ich mich nur, wenn sich rücksichtslos verhalten wird. Ansonsten wäre es schön, wenn Touristen eröffnet würde, dass es hier auch andere schöne Orte außerhalb des "Citybereichs" gibt. Den Begriff City Center z.B. auflöst, indem aufgezeigt wird, wo man noch hin kann. -Villenviertel mit Wald -Berlin im Ganzen mit seiner Vielfältigkeit ist die "City" |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
Menschen kommen nach Berlin, um die Stadt zu besuchen und das ist auch okay so. |
Kranoldplatz, Regionalmarkt "Die Dicke Linda" | 11.05.2019 |
Neukölln |
Ich finde das ganz normal und habe persönlich keine schlechten Erfahrungen gemacht. Ich finde die ganze (negative) Aufregung übertrieben, gerade da viele Dinge, die mit Touristen assoziiert werden, gar nicht unbedingt von denen verursacht werden. |
Online-Umfrage | 19.03.2019 |
Friedrichshain Boxhagener Strase |
Meine Botschaften bzw Bitten an die Touristen, die uns besuchen: - hört auf an unsere Hauswände, in unsere Innenhöfe und unsere Toreinfahren zu urinieren. Dies ist einfach nur widerlich und primitiv - hört auf Drogen in unserem Kiez /in unserer Stadt zu kaufen. Die Entwicklung ist erschreckend. In den letzten 24 Monaten kann man mittlerweile sogar tagsüber sehen wie Drogen verkauft bzw angeboten werden in Friedrichshain. Wir finden benutzte Spritzen in unseren Hausfluren - Müll gehört in eine Mülltonne, die es in Berlin wirklich alle 50m gibt. Bitte nutzt diese auch. Berlin ist eigentlich eine tolle Stadt, aber das Stadtbild ist so eklig schmutzig. Man schämt sich teilweise für den Anblick - Ich weiß im Urlaub ist das manchmal schwierig zu verstehen,aber hier leben viele Menschen die einen Alltag haben und sich dementsprechend in der Stadt schnell bewegen müssen. Also bitte verstopft keine Rolltreppen und fahrt nicht zu dritt nebeneinander auf einem Fahrradweg |
Online-Umfrage | 22.12.2018 |
Tempelhof |
Ich bin vor 2 Jahren von Mitte ( Monbijouplatz) nach Tempelhof gezogen. Grund: jede Nacht im Sommer Saufgelage und Gegröle vom Park und vom Hackeschen Markt- unglaubliche Müllberge von Grillfeten und dann die Ratten... Ein völlig überfordertes Ordnungsamt und ein schleichender Wandel des Geschäftemix in immer mehr Touristen - Fressbuden. Schade! Tempelhof ist noch angenehm obwohl im Sommer in unserer Wohnanlage schon die ersten bnb Touristen angereist sind- es nervt ohne Ende dieser Billigtourismus- hoffentlich zieht die Karawane bald weiter .... |
Online-Umfrage | 21.12.2018 |
Mitte Hackescher Markt |
Benimm dich ordentlich und respektiere die Berliner Einwohner. |
Online-Umfrage | 20.12.2018 |
Kreuzberg |
Offenheit und Toleranz. Hier kann jeder nach seiner Facon glücklich werden. Wir müssen auf jeden Fall verhindern daß der Kleingeist zur Maxime wird. |
Online-Umfrage | 20.12.2018 |
Pankow |
Warum gibt es in Berlin immer noch keine Tourismustaxe.In jeder anderen Stadt Deutschlands und Europas gibt es eine!Berlin wäre ruckzuck saniert!!!! |
Online-Umfrage | 19.12.2018 |
Reinickendorf Borsigwalde |
Berliner wirken auf Außenstehende oft unfreundlich. Die meisten Touristen/Zugereisten verstehen das falsch - es ist nur die unverkennbare Ehrlichkeit von uns Berlinern. Klingt immer etwas schnodderich, ist aber alles nicht so gemeint. Berlin war und ist eine weltoffene Stadt. Ur-Berliner, egal welchen Alters, eine besondere Beziehung zur besonderen Geschichte. Verheizt das nicht durch geschichtliche Kulissen wie etwa am Checkpoint Charlie. Der hat schon lange nichts mehr mit der Mauer zu tun. Jeder Kiez ist anders (jenseits der Shopping-Center). Das sollte auch so bleiben. Dort gibt es nämlich viel mehr als den Mainstream - und das ist gut so. Berlin ist ein grüne Stadt. Macht sie nicht durch "Nachverdichtung" kaputt. Die Stadt ist voll - meiner Meinung nach müssen nicht mehr so viele zuziehen. |
Online-Umfrage | 19.12.2018 |
Reinickendorf Borsigwalde |
Belasst das gros der Touristen doch in der Innenstadt. Ich bin froh, dass in Bo-Walde nicht so viele Rollkoffer unterwegs sind, und das darf gerne so bleiben. Und es wäre schön, wenn Berlin nicht noch weiter zur Sauftourismus-Stadt verkommt. Der heute beliebte "Fußpils" war früher nur "Pennern" und Obdachlosen vorbehalten. Wenn ich heute U1 fahre, bin ich fast der Einzige ohne Bier - ich finde das bedenklich. |
Online-Umfrage | 19.12.2018 |
Mitte Unter den Linden/Friedrichstraße |
Sponsoren für die Weihnachtsbeleuchtungen auf Berlins Geschäftsstrassen sind nicht mehr zu finden. Sicherheitsmaßnahmen für Weihnachtsmärkte sind schwer finanzierbar. Aus der City Tax müssten erhebliche Mittel wieder zurückfließen an Strassengemeinschaften und Veranstalter um diese Kosten zu tragen. Schließlich bringen die Touristen zum "Weihnachtszauber" erhebliche Mittel in die City Tax ein. Hier wäre ein Finanzierungsschlüssel aus der Landeskasse dringend erforderlich! Es kann nicht alles in Kulturprojekte fließen. |
Online-Umfrage | 19.12.2018 |
Tiergarten Potsdamer Platz |
Ramsch-und Sauftourismus (Bierbikes!) beeinträchtigt das Lebensgefühl in der Innenstadt. Berliner weichen in die weniger werdenden Ecken der Stadt aus, die nicht aus reiner Tourismus-Infrastruktur bestehen. Vielfalt wird von einem Gemisch aus Fastfood-Läden, Ramsch und Pseudo-Hygge-Shops verdrängt. |
Online-Umfrage | 19.12.2018 |
Neukölln |
Tourismus sollte gebündelt und gesteuert werden und mit einer Qualitätssteigerung (einzig richtiger Punkt in dem Konzept) einher gehen. Eine Verteilung ist sehr gefährlich und zerstört u. U. die letzten "echten" |
Online-Umfrage | 19.12.2018 |
Mitte |
Wunderbar, dass Berlin Anziehungspunkt für so viele Touristen aus dem In- und Ausland ist. Der Charme Berlins besteht ja gerade in der Durchmischung und in der Atmosphäre einer "globalen Stadt" - hier sind die ausländischen Touristen ein wichtiger Bestandteil. Natürlich ist dann die Lautstärke manchmal deutlich höher als z.B. im Tübingen Boris Palmers. Aber so ist das in einer angehenden Weltstadt. Wer das nicht aushält: Es gibt Alternativen |
Online-Umfrage | 18.12.2018 |
Friedrichshain |
Abends/Nachts abgesperrte Parkanlagen, da dort laut und lange gesessen wird und der Müll bleibt liegen. Das 1 Euro Bier aus dem Späti im Park genossen, bringt der Gastronomie keinen Umsatz |
Online-Umfrage | 18.12.2018 |
Mitte |
Laut wo es laut sein kann, alkohol da, wo man trinken kann, feiern da, wo feiern angesagt ist, aber nicht da, wo das nicht angesagt ist. Trinken in der u oder s bahn ist eben nicht angesagt. Berlin ist nicht ausschliesslich party stadt, da wohnen und arbeiten komischerweise auch leute und als hauptmerkmal im tourismus vor allem auf party zu setzen ist hochgefährlich, das kann sich nämlich sehr rasch ändern. Als berliner komme ich mir bisweilen vor wie im zoo: ach, sie wohnen hier?? Und noch eins zum thema touristen: wenn lebensmittel märkte vor allem auf angebote für toutisten umstellen, wirds ungemütlich, dann stellt sich die frage für einen berliner: warum wohn ich hier eigentlich? |
Online-Umfrage | 18.12.2018 |
Schöneberg Friedenau |
Die Innenstadt z. B Unter den Linden, Teile der Friedrichstraße, Gendarmenmarkt und Checkpoint Charlie könnten für den Autoverkehr gesperrt werden. Es ist sehr gefährlich im Autoverkehr und wir haben eine wunderbare U-Bahn. |
Online-Umfrage | 18.12.2018 |
Lichtenberg |
Zuallererst fällt mir als geborene Berlinerin zu dieser Frage ein, dass jede/r echte Berliner/in sich nicht von allen und jedem duzen lässt. |
Online-Umfrage | 17.12.2018 |
Wedding Gesundbrunnen |
Touristen sind ein tumbes Volk, die nur ihre Klischees bestätigt sehen wollen, die sich durch den Berliner nur belästigt fühlen, Blick (meist) auf Unendlich, Verstand auf null ... sie fallen heuschreckenartig über "coole" Plätze her und hinterlassen für den Einheimischen unbewohnbare Nicht-Orte: Wer der Einheimischen war zuletzt an der Mauer-Galerie, in der Simon-Dach-Str., bei Curry36? |
Online-Umfrage | 16.12.2018 |
Friedrichshain |
1. Stop der weiteren Ballermannisierung - Endlich Aufbruch zum Qualitätstourismus |
Online-Umfrage | 15.12.2018 |
Charlottenburg |
Seit vielen Jahren gibt es hier ein gewachsenes Miteinander von Alten, Jungen, Christen, Moslems, Atheisten, Alternativen und Konservertiven. Durch den Bau von Luxuswohnungen kippen die Kieze. Wir merken, dass sich Kranken- und Altenpfleger, Bäcker und Schuhmacher, Künstler und Studenten die Stadt nicht mehr leisten können. Das sind aber die Menschen, die Berlin zu dem machen, was es ist: bunt und vielfältig! |
On | 14.12.2018 |
Prenzlauer Berg Kollwitzkiez |
Wie benehmen sich wohl die Touristen aus Berlin auf Reisen? Wahrscheinlich ganz ähnlich wie die ausländischen Touristen hier, inklusive Rollkoffer. Und sie werden genauso von den Airbnb-Angeboten Gebrauch machen, die es anderswo gibt, ist ja meistens billiger als ein Hotel. Ich verreise auch ganz gerne und darf mich deshalb nicht darüber aufregen, wenn es auch in meinem Wohnort viele Touristen gibt, obwohl es manchmal schon nervig sein kann. Fazit: Wenn ich mir das Recht nehme, hinzureisen wo es mir gefällt, muss ich das auch anderen zugestehen. |
Online-Umfrage | 14.12.2018 |
Neukölln |
Untervermietung von Privaträumen muss auf wenige Monate/Jahr begrenzt bleiben, wir brauchen Wohnraum dringender als Gastzimmer. Die Bettenzahl von Hotels etc muss reduziert werden, es sind zu viele Touris unterwegs, als dass diese noch Berlin entdecken könnten; im Sommer sind Touris oft unter sich, mit einigen Service-Berlinern. Die Infrastruktur der Stadt darf nicht an Touribedürfnissen ausgerichtet werden. Vorzüge für Geschäfte des täglichen Bedarfs, von Handwerkern bis kleinen Supermärkten würde die Touri-Cafe-Schwemme begrenzen. Der Markt schafft dies nicht. |
Online-Umfrage | 14.12.2018 |
Lichtenberg |
Airbnb in Berlin verbieten. Ist zwar gut für Touris aber spannt den eh schon vieeeel zu straffen Wohnungsmarkt hier noch weiter an. |
Online-Umfrage | 14.12.2018 |
Prenzlauer Berg |
Dass Berlin sich mal vom Einheitsbrei der meisten Grosstädte unterschieden hat. Aber jetzt durch forcierten Massentourismus eine genauso belanglose Sauf- und Betonwüste geworden ist in denen die ehemaligen BewohnerInnen höchstens noch als Zooattracktion toleriert werden. Danke für´s kaptutt machen! |
Online-Umfrage | 14.12.2018 |
Kreuzberg |
in der bergmannstrasse erlebe ich die touristen überwiegend als laut und egoistisch !! als sei ihnen nicht klar, dass wir einwohner hier leben und arbeiten und uns in unserem kiez nicht durchboxen müssen wollen. wir brauchen keine massen die in klumpen den gehweg verstopfen und sich zum teil so benehmen, wie sich das zuhause wohlnever trauen würden !!! laut ...schrill....rücksichtslos ! |
Online-Umfrage | 14.12.2018 |
Wilmersdorf Schmargendorf |
Wenn Berliner nach Ihrerer Meinung gefragt werden, sollte der Fragende auch Berlin kennen! In Berlin gibt es keine verwaltungstechnische Bezeichnung "Stadtteil"! Es gibt Bezirke und Ortsteile und Ortslagen. Schon so ein falsche Frage gleich am Anfang. Das ist wiederum typisch für Berlin! Keine Ahnung! Aber Schwätzen und fragen! |
Online-Umfrage | 12.12.2018 |
Mitte Monbijouplatz |
Wir wollen selbst in die angesagten Städte und die unberührten Länder, führen uns als Deutsche nicht immer einfühlsam auf, und meckern über jeden Rollkoffer in Berlin. Einen Rollkoffer ziehe übrigens auch wir Berliner wenn wir zum Flughafen gehen. Klar nerven gewisse Altersgruppen, aber wir alle waren mal in diesem Alter, und haben das selbe in Südfrankreich oder Rom gemacht. |
Online-Umfrage | 12.12.2018 |
Mitte Rosenthaler Platz |
Toleranz, Offenheit, Kreativität, Kultur, Verrücktheit, über Grenzen hinweg denken Aber leider zwischenzeitlich auch Schmutz, Kriminalität, miserable Politik, Schul- und Kitanotstände, und Sicherheit in der Bevölkerung, Ungerechtigkeit Als ich vor 15 Jahren nach Berlin kam, war die Stadt für mich wie eine Befreiung. Die Leute waren tolerant, man konnte sein wie man war und wurde dafür nicht in eine bestimmte Schublade geschoben. Es hatte mir großen Spaß gemacht hier zu leben, auch wenn auf allen Fußwegen die Überreste größere Hundegeschäfte zurückblieben und sämtliche Wände voller Graffiti gesprüht waren. Auch das machte die Stadt aus und dass man in Kreuzberg in eine Wohnung gehen konnte, auf deren Fußboden ein paar Kisten Bier standen und man durch eine Spende in eine Spardose sich selbst bedienen konnte. Die Stadt war erfrischend, unvoreingenommen Was ich heute sehe, ist erschreckend und dagegen muss dringend etwas unternommen werden! Schnelle Entscheidungen und Umsetzung! |
Online-Umfrage | 11.12.2018 |
Schöneberg Bayrischer Platz |
Berlin ist schön und hässlich. Ruhig und laut. Teuer und billig. Restaurants und Dönerbude. Party, Kino, Biergarten, Theater. Für jeden ist etwas dabei. Langweilig wird es nie. |
Online-Umfrage | 11.12.2018 |
Wilmersdorf Babelsberger |
Berlin braucht Tourismus und speziell das Übernachtungsgewerbe. Die City und der Berliner Einzelhandel brauchen kaufkräftige Touristen. Aber... die Billigfluglinien und -Buslinien verdrecken die Umwelt ohne dafür aufzukommen. Auch die nicht angemeldeten (90%) der Zimmervermieter über Airbnb sind für mich ein Problem, denn hier wird Steuerhinterziehung betrieben und toleriert. |
Online-Umfrage | 09.12.2018 |
Tempelhof Platz der Luftbrücke |
Ich freue mich über jeden Besucher, der meine Stadt so liebt wie ich. Also herzlich willkommen, egal ob mit Rollkoffer oder Rucksack! |
Online-Umfrage | 07.12.2018 |
Kreuzberg Südstern |
Bitte lasst Eure Autos außerhalb des S-Bahn-Rings. Wer als Tourist in unserer Stadt ist, sollte die BVG nutzen. Wir versuchen schon viel aufs Rad umzusteigen, aber ich manövriere drei Kinder zu Sport, Musik und Großeltern, da brauche ich einfach auch mal das Auto. Und das ist echt kein Spaß mehr in dieser Stadt... |
Online-Umfrage | 07.12.2018 |
Neukölln Hufeisensiedlung |
Viele/Einige ? Jugendliche die hier unterwegs sind machen mir Angst Wenn ich in meiner Wohnung bin und nachmittags und abends verbal laute Menschen erlebe die "keine Erzeihung" haben und im Vorbeigehen Sätze (ins Telefon) sagen wie "diese hure" " Ich fick deine Mutter" dann will ich die einfach weg haben.. Wo ist hier die Verantwortung der Schule/ des Elternhauses? Ich traue mich nicht diese Leute anzusprechen. Bin ich deshalb jetzt rechtsradikal? |
Online-Umfrage | 06.12.2018 |
Pankow Kissingenviertel |
Geborene oder hier überwiegend sozialisierte Menschen können sich gegenseitig anflaumen und sich ärgern ohne das man gleich eine auf die nase bekommt. Berliner sind eigen. Hilfsbereit aber schnoddrig. Leider werden es immer weniger. Man hört kaum noch die Berlinerschnauze in den Straßen. Schade. Berlin verliert nach und nach sein Gesicht, welches vielfältig, oft schmuddelig und nich immer bequem ist...schade...aber wenn man glattgezogene Fassaden und Juppiläden einer Stadt mit Charakter überstülpen möchte und Leute aus anderen Bundesländern hier her kommen und sich über die Lautstärke beschweren...tja...dann gibt es das gute alte und für viele so anziehende Berlin wohl bald nicht mehr. |
Online-Umfrage | 06.12.2018 |
Pankow Kissingenviertel |
Es muss endlich einmal bei der Mobilität in Berlin ernsthaft gearbeitet werden. DasEinzige was passiert, das alle tolle Ideen aus der Schublade holn (autofreie Innenstadt zum Beispiel), die nie umgesetzt werden solange Berlin sich nich endlich einmal klar positioniert. Individualverkehr, LKW, ruhender Verkehr gehören nicht in die Stadt. Sorgt dafür, das ÖPNV bequemer und zuverlässiger wird, um mehr Menschen in Schiene und Bus kommt. Kümmert euch um sichere, breite und schnelle Radwegeverbindungen und schwadroniert nich 20 Jahre ohne Ergebnis rum. Kümmert euch um alternative Mobilitätsmodelle. Es darf einfach alles nich 10 Jahre dauern. Es muss jetzt etwas passieren. Ein Radweg oder eine längere S-Bahn oder ähnliches bringen nichts in 10 Jahren. |
Online-Umfrage | 06.12.2018 |
Pankow Kissingenviertel |
Touristen bringen Geld, Kultur, mal was Neues in die Stadt. Aber Sie stehen auch im Weg, benehmen sich wie die Axt im Walde und manche scheinen zu denken, dass in dieser Stadt niemand mehr wohnt. Wenn ich sehe, dass Touristengruppen ihren Müll da fallen lassen, wo sie stehen, anstatt den Mülleimer drei Schritte weiter zu nutzen, werde ich sauer. Auch die Art und Weise wie Touristenhorden durch die Wohnstraßen gehen ohne einfach mal Rücksicht zu nehmen und auf dem Gehweg platz zu machen. Oder Touristen auf Fahrräder gesetzt werden und halb überfahren werden oder den (Berufs-) Verkehr behindern, fässt man sich an den Kopf. Am schlimmsten ist aber, dass man in Restaurants, Cafès in die man seit 10-20 Jahren immer geht, kaum noch reinkommt, weil es in irgentwelchen Reiseführern steht. Und Berliner trifft man dadurch leider nur in wenigen verbliebenen Institutionen. |
Online-Umfrage | 06.12.2018 |
Prenzlauer Berg Schönhauser Allee |
Ich lebe schon seit 29 Jahren in Berlin und habe immer die vielen Grünflächen zu schätzen gewusst. Ausserdem bin ich froh, dass man überall so schnell hin kommt. |
Online-Umfrage | 06.12.2018 |
Prenzlauer Berg Schönhauser Allee |
Ich würde mich freuen, wenn alle Zugezogenen Berlin nicht nur als Partymeile betrachten würden , sondern auch als Ort , wo Menschen auch einen Alltag und ein normales Leben haben. Zudem ist mir langsam der extreme Müll überall zuwider, der bei mir in der Ecke nach dem Wochenende immer die Straßen vollmüllt! Mehr Umsicht, weniger Egoismus und besseres Sozialverhalten wären toll! |
Online-Umfrage | 06.12.2018 |
Kreuzberg Mehringdamm/Yorckstraße |
Es gibt bereits viel zu viele Hotels und Hostels (mal abgesehen von den Ferienwohnungen), im Kiez wie in Berlin überhaupt. Die ganze Anhalter Straße z.B. ist ein einziges Hotel. Am Landwehrkanal: ein Hostel neben dem anderen. Entsprechend Gegröle, Gekreische, rücksichtsloses Verhalten. Und es entstehen immer noch weitere Touristenunterkünfte, derzeit gerade Yorckstraße Ecke Möckernstraße. Auf der anderen Seite fehlen (bezahlbare) Wohnungen. Ich schlage einen Baustopp für Hotels und Hostels vor. Und ein konsequentes Verbot von Ferienwohnungen. |
Online-Umfrage | 04.12.2018 |
Charlottenburg Breitscheidplatz, Rankestr. |
Ich bin froh, dass Winterzeit ist und man als Berlinerin und Arbeitnehmerin nach Arbeitsschluss abends ab 20-22.30 wieder fast ungestört auf der Rankestr. Richtung Zoologischer Garten zur Heimfahrt gehen kann. Durch den Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz ist allerdings wieder mehr Betrieb: zu dritt und mehr auf dem Bürgersteig gehen oder in Gruppen herumstehen, so dass erst nach lauter Aufforderung Platz gemacht wird! Warum hat noch keiner leise Rollen für die Tourikoffer erfunden? Das wäre doch mal was Sinnvolles für die Höhle der Löwen! |
Online-Umfrage | 13.11.2018 |
Kreuzberg Reichenberger Kiez |
Total nervig die vielen Touristen. Laut, unverschämt, nehmen keine Rücksicht auf Anwohner und machen dazu noch eine Menge Dreck. |
Online-Umfrage | 19.10.2018 |
Friedrichshain Boxi |
Lieber Tourist, Berlin ist eine Großstadt mit Platzproblemen. Damit hier Dinge funktionieren, muss man Rücksicht nehmen und vorausschauend handeln. Hier ist kein Platz um mitten auf der Treppe zum Schnacken stehen zu bleiben oder direkt hinterm Eingang erstmal die Schilder zu lesen. Hier geht man zur Seite und steht auf der Rolltreppe rechts, damit links vorbeigegangen werden kann. Wir Berliner sind oft unfreundlich, weil wir eine Stunde durch die Stadt zur Arbeit fahren und überall Leute zur Seite schieben müssen, um durchzukommen. Geht uns doch einfach aus dem Weg und haltet Euch an den Straßenfluss, damit Ihr uns nicht gegen Euch aufbringt. |
Online-Umfrage | 19.10.2018 |
Friedrichshain Boxi |
Wieso müssen selbst junge und fitte Personen ihren Kram lautstark rollend hinter sich herziehen? Viele sind sicher nett, aber Ihr seid zu Besuch und Menschen leben hier, also keine lautstarken Parties unter der Woche und Mal um sich gucken, ob jemand durch will. |
Online-Umfrage | 19.10.2018 |
Friedrichshain Boxi |
Die Stadt ist zu voll, als dass sich Touris wie in ihrer Heimat verhalten können. Also erstmal grundlegende Informationen: nicht plötzlich stehen bleiben, an den Rand stellen, wenn man sich orientieren oder etwas suchen muss. Ihr seid nicht alleine in Berlin und viele müssen zur Arbeit. |
Online-Umfrage | 15.10.2018 |
Mitte |
Vorschlag zur Güte meinerseits: macht was mit der BSR klar oder nutzt nen alten Polizei Wasserwerfer, pumpt det H2O aus der Spree und spritzt den überdachten Teil der Oberbaumbrücke 1x im Monat, damit's dort nicht mehr soo stinkt. Ick finde det äußerst peinlich für Berlin. Solch ein Touri-Hotspot und da müffelts wie bei meiner Oma auf'm Plumpsklo in den 1970ern. Aber hauptsache det Ordnungsamt schickt die Politeuere und Politessen in's Kiezgebiet, um Flaschparker und demnächst noch Dieselse zu Maßregeln. Ja nee schon klar. Jenau mein bitterböser Humor.. |
Online-Umfrage | 14.10.2018 |
Neukölln Flughafen Kiez |
Die Touris sollen dahin wo Sie hingehören...in Hostels oder Hotels! Wenn die Berlin besuchen wollen, bitte...aber dann dort übernachten wo für Touristen gebaut wurde. Wohnungen gehören nicht dazu! Wohnungen sind da um die Bevölkerung obdach zu geben! Wenn Sie sich ein Hotel oder Hostel nicht leisten können, sollten Sie sich überlegen ob Sie reisen können oder eine billiigere Stadt zum verreisen suchen. |
Online-Umfrage | 14.10.2018 |
Kreuzberg Görli |
Dear Visitor, I hope you have a nice stay, enjoy our parties, restaurants and bars. But please keep in mind, that this is not an amusement park. We do actually really live here. Please take care of tour rubbish, don't yell on the streets at night and please dress in a decent way, we are not interested in your nipples. Taking photos of people without asking is just rude, especially while they are eating. Please keep your voice low, especially you Americans. We all understand you, but we don't appreciate your yelling at the person right next to you. Those orange baskets every few metres, those are litterboxes, consider using those instead of the streets. Thanks in advance. |
Online-Umfrage | 14.10.2018 |
Kreuzberg |
Sie nerven. Es gibt einfach zu viele und es werden immer mehr. Der eigentliche Grund ihrer Anreise wird dabei von den Touristen verdrängt, nämlich die Anwohner, die keinen Wohnraum mehr finden. Ich finde es ja ok, wenn man weg fährt und seine Wohnung in der Zeit vermietet. Ich finde es aber ätzend, wenn man keine Bleibe mehr findet, weil Emma und Erwin die Nachbarwohnung an Touris vermieten. |
Online-Umfrage | 14.10.2018 |
Mitte |
Radwege wurden nicht nur für Berliner eingerichtet. Vor ein paar Jahren seid Ihr mir geschmeidig mit dem Rollkoffer über die Füße gefahren auf'm Fußweg. Heute tingelt Ihr mit dem Wischtelefon und Google Maps befragend in der Hand mit asiatischen Leihrädern auf'm Fußweg lang und da hab ick als native Einheimischer ein Problem mit. Seid nicht sauer Ihr Gäste dieser Stadt, aber fragt Euch bitte selbst, ob Ihr Euch zu Hause auch so benehmen würdet... |
Online-Umfrage | 14.10.2018 |
Treptow |
Ich find's gut, dass Berlin offenbar attraktiv für Touristen geworden ist. Früher hatte ich den Eindruck, dass wir meinen, es nicht nötig zu haben und die Leute sich überall woanders mehr Mühe geben und fast alles dort besser klappt. Das hat sich geändert! Die Luft ist auch sauberer! Das wird aber kaputt gemacht durch die vielen Leute, die kiffen und die Luft ihrer Mitmenschen vergiften. Ich halte den Geruch gar nicht aus. Das war früher besser! BVG ist nicht nur unzuverlässiger geworden, sondern mit ihren Sprüchen unendlich peinlich und sorgt lange nicht ausreichend dafür, dass man sich als Kunde wohl und sicher fühlt. Typisch ist, was der alte Fritz gesagt hat - dass jeder nach seiner Facon selig werden soll, und einem keiner unnötig reinredet. |
Online-Umfrage | 14.10.2018 |
Mitte |
Ich freue mich über Besucher, Rollkoffer oder Rucksack ist egal. Willkommen! Was nervt sind die radfahrenden Touris, die nicht fahren können. |
Online-Umfrage | 14.10.2018 |
Mitte |
Die Stadtverwaltung MUSS sich um das Toilettenproblem kümmern. Ostbahnhof, Oberbaumbrücke oder auch in Mitte, wo ick arbeite (Museumsinsel), um nur 3 stinkige Hotsports zu nennen. Dieses Problem existierte schon zu Loveparadezeiten. Der Geruch is ja nich des Schlimmste, aber dieses brennen in den Augen. Pui Deibel. Gerade die Oberbaumbrücke ist nach'm Mauerfall so schick saniert worden und der Harn zerfrisst alles wieder. Peinlich ohne Ende und mir braucht auch niemand erzählen, dass des ein unlösbares Problem darstellt. |
Online-Umfrage | 14.10.2018 |
Mitte |
Ich habe nichts gegen den Tourismus, aber mit den überall aus dem Boden spriessenden Billigbuden mit Essen, Trinken und den hässlichsten Souvenirs verramscht, verhässlicht sich Berlin von Tag zu Tag. Mehr Klasse statt Masse!! |
Online-Umfrage | 13.10.2018 |
Pankow |
Touristen sind ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Stadt. Man kommt sich immer total Assi vor, wenn man selber über die RBNB in den USA oder Sonaten mietet und dies in Berlin weitgehend eingeschränkt wird. Glücklicherweise ist jetzt juristisch klar, was man mit seiner (Miet)-Wohnung machen darf. |
Online-Umfrage | 13.10.2018 |
Neukölln |
Kotzt nicht hier rum, sonst komme ich vor Eure Haustür kotzen. Rollkoffer auf Kopfsteinplaster geht auch gar nicht. Ich überlege mir im Gegenzug Eierwurf. Nachtruhe ist einzuhalten. Es ist einfach zu voll geworden. Berlin hat seinen Charme verloren und ist einfach nur noch austauschbar geworden. Wer nicht mehr in New York wohnt, wohnt in Berlin...Megafail. |
Online-Umfrage | 13.10.2018 |
Neukölln |
Berliner sind verkappte Dorfler. Sie kennen sich alle untereinander, haben schwarzen und direkten Humor, sind nicht zimperlich und tragen das Herz auf der Zunge. Niemand, der hier nicht aufgewachsen ist, kann bei dieser Sozialisierung mithalten. |
Online-Umfrage | 12.10.2018 |
Mitte |
A&O Hostel = Stätte der Entgleisung und Exemplarisch wozu Massentourismus führt. Dem Slogan: everyone can travel, der billig als soziale Verantwortung verklärt, um noch mehr Kohle abzuschöpfen (auch durch Beschäftigung im Billiglohnsektor), ist entgegen zu setzten: everyone can terrorize! |
Online-Umfrage | 12.10.2018 |
Mitte |
Widerständig und liebenswert. Vom Gallischen Dorf der Vorwendezeit nun leidtragend unter der Vermarktung des rebellischen Geistes. Die Touristifizierung ist eine Geisel der Menschheit und der große Gleichmacher. Bald ist es egal wo sich wer befindet. Gleiche Fußgängerzone, gleiche Attraktionen, gleiche Bars, Clubs und Cafes. |
Online-Umfrage | 12.10.2018 |
Mitte |
Sie werden geködert und hoffen Sehnsuchtsorte vorzufinden, die aufgrund von Stadtmanagement wie Mohrrübern vor die hungrifen Mäuler der Karawane gehalten werden. Am Ende gehts nur darum Kohle hier zu lassen und Tschüss! Dementsprechend, weil der Mensch ist ja nicht dumm, benimmt sich der Reisende und kotzt, uriniert in Hauseingänge, schreit rum und hasst, was er eigentlich lieben wollte. Die angebliche Gülle hält nicht, was sie verspricht, ist bloß Hülle. Die schiere Masse treibt sie zur Extase der Entgleisungen. Wer Täter oder Opfer ist verschwimmt. Zurück bleibt ein ausgelutschtes Kondom und leere Flaschen. |
Online-Umfrage | 12.10.2018 |
Mitte |
Berlintouristen werden durch Kampagnen des Herrn Kieker bzw. visitBerlin dazu eingeladen hier auszuflippen und sich gehen zu lassen. Gutes Benehmen wird an der Stadtgrenze abgegeben. Lärm, Entgleisungen, steigende Preise und Verdrängung sind die Geschenke an die Stadtgesellschaft. Respektlosigkeit und frivoles Verhalten werden als Herausforderung und Selbstverständlichkeit kommuniziert. Anwohner sind wie Vieh im Zoo. Kulisse als Sehnsuchtorte, der als authentisch verklärt wird. Der Tourismus macht kaputt, was er begehrt. Die Masse macht gleich und austauschbar. Starbucks, Clubs, NightShops, die Infrastruktur zu Befriedigung, sind die Botschaft. Nicht den Einwohnern sondern den Schaulustigen gehört die Stadt. Ich verreise nicht mehr gern, weil ich weiß zu was es führt. Die Stadtgesellschaft teilt sich in zwei Lager: Die Profiteure und die Leidtragenden. Wer ablehnt, die Menschen, die Berlin liebenswert machen und für das Berlin-Feeling sorgen, sind im Arsch. Nur Geld zählt. |
Online-Umfrage | 11.10.2018 |
Prenzlauer Berg |
Bitte behandelt die Stadt so wie ihr auch selbst zuahuse behandelt werden möchtet. Die Stadt ist groß, bunt, laut doch genau wie jeder Mensch hat sie auch Respekt verdient. Respekt für das was andere erschaffen haben, Respekt für die Menschen, die hier leben und die Natur, die hier besteht. Dieses gilt nicht nur für Touristen, sondern für Jederman und sollte für jeden Mensch wichtig sein und an jede Generation weitergebeen werden. |
Online-Umfrage | 11.10.2018 |
Pankow |
Fluglärmabgabe um Nachtflüge zu minimieren bzw. um Ausgleich zu hohen Belastung zu erlangen. |
Online-Umfrage | 11.10.2018 |
Mitte |
Ich hasse TOURISTEN!!! |
Online-Umfrage | 10.10.2018 |
Schöneberg |
Ich habe viel von der Welt gesehen und erwarte in keinem Bereich Perfektion. Das teilweise komplette Fehlen von öffentlichen Toiletten - ob in Supermärkten oder eine einzige (!!!) Citytoilette auf dem Alexanderplatz - ist jedoch mehr als peinlich für eine Millionenstadt! |
Online-Umfrage | 10.10.2018 |
Mitte |
Ich finde es schön, dass so viele Menschen neugierig nach Berlin sind. Es würde sehr helfen, wenn in Bussen und Bahnen man die Übergänge bzw. andere Infos auch auf VERSTÄNDLICHES Englisch durchsagen würde, und nicht nur, wenn die Central Station kommt: Ein ordentlicher Flughafen wäre natürlich auch schön. |
Online-Umfrage | 10.10.2018 |
Schöneberg |
Meiner Meinung nach ist jeder ein Berliner, der länger als ne Woche hier wohnt. Ich freue mich über Touristen, weil ich mich freue neue Leute kennenzulernen. |
Online-Umfrage | 09.10.2018 |
Treptow |
Hallo liebe Touris, könnt Ihr bitte nicht im Treptower Park einfach eure Mucke auf volle Pulle stellen? Vielleicht empfindet Ihr Berlin ja als Partystadt. Berlin ist aber in erster Linie eine Stadt in der jeder leben darf, wie er will. Und wenn ich im Park bin, möcht ich keine Mucke von anderen Menschen hören, sondern zur Ruhe kommen vom ganzen Trubel. Respektiert das und verwechselt die grenzenlose Freiheit hier nicht mit einem Blankoschein für Ignoranz. Wir können alle eine schöne Zeit hier haben, wenn wir nur nicht vergessen auch mal neben uns zu gucken. |
Online-Umfrage | 09.10.2018 |
Treptow Kungerkiez |
Liebe Touristen, hört auf, ein und die selben Bezirke zu hypen, während ihr in andere nie einen Fuß setzen würdet. Berlin ist die schönste Stadt der Welt eben weil wir alles haben, was das Herz begehrt. Und das geht über die alternative Party-Szene hinaus. Erweitert euren Horizont und macht nicht nur, was alle machen. Ich fahre zum Beispiel deswegen nur noch selten in die "hippen" Bezirke, weil es mich nervt, wie diese hochgejubelt werden, als wären Sie etwas besseres. Das widerspricht der Natur von Berlin. In Berlin ist nämlich eigentlich niemand etwas besseres. Das habe ich an meiner Heimatstadt immer geliebt. Es tut mir in der Seele weh, wenn ich von Touristen nur höre: "Eure Stadt ist so geil. Man kann hier richtig gut feiern." Plant doch einen Tag / eine Nacht ein, in der ihr mal keinen geilen Scheiß auf Ketamin für Instagram-Bilder macht (wich zich Touris vor euch) und fahrt an Orte, an denen vielleicht sogar mehr Berliner als Touristen sind. Dann wisst ihr auch , wie Berlin ist. |
Online-Umfrage | 09.10.2018 |
Mitte |
Berlin hatte bis vor einem Jahr eine bessere Anbindung auf den Langstrecken. Zum Beispiel USA. Tausende New Yorker Besucher, die auch Berlin für ein Wochenende nutzen, um weiter direkt nach Krakau zu reisen, um ihre Familiengeschichte der jüdischen Flucht zu erkunden, machen nun wo eine AirBerlin mit forchierter Insolvenz und EUR 67 Millionen verbranntem Steuerkredit, nicht mehr fliegt, einen Bogen um die Stadt. Sie steigen jetzt mit Nutznießer Lufthansa kommend, in Frankfurt oder München um. Schade, dass Berlin seine Airline und 8000 Mitarbeiter so leichtfertig an Lufthansa, Eurowings und Easyjet geopfert hat. Steuerflucht nach Österreich durch Eurowings und Easyjet nach England inklusive. |
Online-Umfrage | 09.10.2018 |
Mitte |
Ich finde Berlin zu voll und meide mittlerweile viele Veranstaltungen, die früher gerne besuchte. |
Online-Umfrage | 08.10.2018 |
Friedrichshain |
Kümmert Euch um die, die hier leben und arbeiten, das ist eine Riesenaufgabe |
Online-Umfrage | 08.10.2018 |
Mitte |
Ich hätte gerne das die Busse rechtzeitiger fahren würden. |
Online-Umfrage | 08.10.2018 |
Lichtenberg |
Tourismus in Berlin stört mich in keiner Weise, denn es ist ja auch für uns zum Vorteil, denn es ist sowohl ein Wirtschaftszweig, der eine Menge Geld bringt und wer weiß, ob es nicht weniger Kulturangebote sonst gäbe. Ich selbst komme so gut wie nie mit Touristen in meiner Wohngegend in Kontakt und in die Innenstadt zieht es mich nicht unbedingt, da genau die Orte in der sich Touristen wohl fühlen und es für sie natürlich interessant ist, finde ich für mich sehr unattraktiv, denn nur Häuser und volle Straßen, gefühlte tausend Baustellen, alles grau in grau, jedes bisschen Grün wird mit Beton zugebaut. Dann stört mich noch die Lautsträlke und das Gedränge der Menschen, in der Öffentlichkeit als auch im Nahverkehr. Als Tourist ist es natürlich bestimmt alles spannend. Mich stören viel mehr die Neu-Berliner, die sich Teil über den Dingen stehen sehen, extravagant sich als "Berliner" präsentieren und ein falsches Bild vom Ur-Berliner vermittelt wird. Herz und Schnauze, das ist Berlin! |
Online-Umfrage | 08.10.2018 |
Marzahn |
Achte bitte darauf, wie du unsere Stadt hinterlässt. Hab Spaß, aber bitte sei vernünftig und denke auch an die Menschen, die sich diesem Lifestyle nicht leisten können. Unterstütze keine Unternehmen, die uns den Wohnraum entreißen. |
Online-Umfrage | 08.10.2018 |
Mitte |
Berlin lebt von den Touris. Wir haben sonst nix. |
Online-Umfrage | 08.10.2018 |
Mitte |
Ja, gerne 1 Euro Pfand auf alle Flaschen wo Alkohol drin ist. Bier, Wein, Shots usw. Damit nicht die ganze Stadt voll Glas liegt. |
Online-Umfrage | 07.10.2018 |
Mitte |
Gegenüber Städte wie Paris, London, Rom, Barcelona, Madrid und andere Hotspots in Europa ist Berlin bei weitem nicht überlaufen! Es gibt schlimmeres! |
Online-Umfrage | 07.10.2018 |
Mitte |
Ganz einfach: Berlin ist überlaufen von Touris, ist schon lange nicht mehr "hipp". |
Online-Umfrage | 07.10.2018 |
Charlottenburg |
Die öffentlichen Verkehrsmittel transparenter machen. BVG Automaten sind schon für Berliner nicht leicht. Für Touris sind sie oft ein Buch mit 7 Siegeln. Ich erkläre fast täglich jemanden, welches Ticket er oder sie braucht und wie man es findet. |
Online-Umfrage | 07.10.2018 |
Neukölln Rixdorf |
Die Vermüllung hat selbst hier zugenommen. Das Partyvolk schmeißt Flaschen, Kaffeebecher, Partyzubehör und den üblichen Verpackungsmüll überall hin. Ist wohl auch dem zugedröhnten Zustand geschuldet. BSR und Bezirk ignorieren, dass Straßen und Plätze stärker frequentiert werden. Weder werden Reinigungsintervalle verdichtet, noch wird gründlicher gereinigt oder zusätzliche Mülleimer instaliliert etc. |
Online-Umfrage | 05.10.2018 |
Schöneberg |
Wen endlich mal unter der U1 ein Fahrradweg entstehen würde, dann wäre es für Besucher und Berliner gleichermaßen fantastisch. Die Strecke ist so schön und zeigt das Beste was Berlin zu bieten hat. |
Grunewaldstraße, Ingeborg-Drewitz-Bibliothek | 26.09.2018 |
Steglitz |
Manchmal nerven die schon ziemlich, gerade wenn es soviele sind fühlt man sich manchmal etwas überfordert und ist genervt. Aber es ist wichtig für die Wirtschaft in Berlin, davon hängen viele Arbeitsplätze ab sowie dass auch andere Branchen (Gastronomie etc.) davon profitieren. |
Grunewaldstraße, Ingeborg-Drewitz-Bibliothek | 26.09.2018 |
Steglitz |
Ich war letztens am Alex und habe 5 Personen angesprochen, weil ich den Weg nicht gefunden habe. Keiner dieser 5 Personen konnte Deutsch. Ich habe es dann aufgegeben und das Internet benutzt. Sehr schade! |
Grunewaldstraße, Ingeborg-Drewitz-Bibliothek | 26.09.2018 |
Steglitz |
Berlin ist einfach ein Magnet. Wir müssen damit leben, krach machen nicht nur die Touristen, sondern auch Einheimische. |
Grunewaldstraße, Ingeborg-Drewitz-Bibliothek | 26.09.2018 |
Steglitz |
Wissen sie warum Berlin so ein "Verteilungsproblem" hat? Die Politiker sind schuld! Alle Museen und Attraktionen wurden nach Mitte verfrachtet und z.B. das schöne Museum in Dahlem geschlossen. Da wundert es mich nicht, dass in einigen Bezirken mehr los ist als in anderen! |
Grunewaldstraße, Ingeborg-Drewitz-Bibliothek | 26.09.2018 |
Steglitz |
Steglitz lacht nicht so viele Touristen an. Mein Tipp: den Bierpinsel renovieren. Mein Vater hat dort früher gerne Dart gespielt und diese "Kneipe" war voller Touristen. |
Grunewaldstraße, Ingeborg-Drewitz-Bibliothek | 26.09.2018 |
Steglitz |
"Neben der Kirche läuten die Glocken" - Das weiß man, wenn man nach Berlin zieht. Berlin ist für alle Personengurppen, die Vielfalt zieht alle an. |
Grunewaldstraße, Ingeborg-Drewitz-Bibliothek | 26.09.2018 |
Steglitz |
Hier treffe ich so gut wie keine Touristen an. In Kreuzberg haben die eher Probleme. Da will ja keiner mehr wohnen! |
Grunewaldstraße, Ingeborg-Drewitz-Bibliothek | 26.09.2018 |
Steglitz |
Ja klar sind die Willkommen! Die bringen Geld in die Stadt und erweitern deinen Horizont! Find ich gut. |
Grunewaldstraße, Ingeborg-Drewitz-Bibliothek | 26.09.2018 |
Steglitz |
Touristen sind Menschen so wie du und ich. Warum sollen die mich nerven ist doch toll, wenn sie eine schöne Zeit hier in Berlin haben! |
Grunewaldstraße, Ingeborg-Drewitz-Bibliothek | 26.09.2018 |
Steglitz |
Hier bekommen wir wenig/ gar nichts vom Tourismus mit. Hier wohnen nur Familien, Senioren und Studenten,die arbeiten. Wer feiern möchte soll nach Mitte, das ist mir gleich. |
Grunewaldstraße, Ingeborg-Drewitz-Bibliothek | 26.09.2018 |
Steglitz |
Die Touristen sind okay, die tun der Stadt ja gut! |
Grunewaldstraße, Ingeborg-Drewitz-Bibliothek | 26.09.2018 |
Steglitz |
Her mit den Touristen. Hier in Berlin gibt es eine Menge Leute, die vom Tourismus leben. Berlin braucht den Tourismus. Ich bin stolz auf Berlin und nur in Berlin, weil ich es damals als Touristin so toll fand. |
Grunewaldstraße, Ingeborg-Drewitz-Bibliothek | 26.09.2018 |
Steglitz |
Ich wohne in Wilmersdorf und freue mich eigentlich, wenn ich mal Touristen treffe. Ich verstehe aber, wenn die Leute in Kreuzberg genervt sind, aber ich persönlich werde von denen nicht negativ beeinflusst. Ist für mich okay so. |
Grunewaldstraße, Ingeborg-Drewitz-Bibliothek | 26.09.2018 |
Steglitz |
Die Partytouristen stören, die lassen ihren ganzen Müll liegen und verursachen Dreck. Aber was könnte man dagegen machen? Vielleicht dem BSR Bescheid geben, dass die mehr Mülltonnen aufstellen und öfter sauber machen. |
Grunewaldstraße, Ingeborg-Drewitz-Bibliothek | 26.09.2018 |
Steglitz |
Kann man gegen den Tourismus und die Touristen sein?! Ich selbst bin auch gerne Touristin in anderen Städten. Natürlich kommt es darauf an wie die Leute sich benehmen. Aber was soll ich sagen? Als ich jung war, war ich mit meiner Clique auch immer in anderen Städten feiern und laut. Das ist aber schon nervig, wenn man wie ich angewiesen ist, dass es draußen ruhig ist. Naja, Berlin ist eine Weltstadt und die Touristen sind nicht nur laut und nervig, sondern bringen auch eine Vielfalt in die Stadt! |
Grunewaldstraße, Ingeborg-Drewitz-Bibliothek | 26.09.2018 |
Steglitz |
Touristen sind okay solange sie keinen Dreck machen und mich in meinem Alltag nicht behindern. |
Grunewaldstraße, Ingeborg-Drewitz-Bibliothek | 26.09.2018 |
Steglitz |
Touristen beleben die Stadt. Jetzt wo die Mauer weg ist und Berlin eine weltoffene Stadt geworden ist, gehört das einfach dazu, dass viele Leute da sind. Außerdem beißen die Touristen nicht und bringen Geld in die Stadt. Ist doch alles gut! |
Grunewaldstraße, Ingeborg-Drewitz-Bibliothek | 26.09.2018 |
Steglitz |
Touristen benehmen sich in Berlin (weil wir ja so weltoffen und locker sind) wie sie sich zu Hause nie benehmen würden. Das frustriert mich. |
Grunewaldstraße, Ingeborg-Drewitz-Bibliothek | 26.09.2018 |
Steglitz |
Ich freue mich über jeden Tourist. Ich, als Deutschlehrerin, finde es super, wenn Menschen motiviert sind unsere Sprache zu lernen. |
Grunewaldstraße, Ingeborg-Drewitz-Bibliothek | 26.09.2018 |
Steglitz |
Ich war gerade beim Botanischen Garten, da waren soviele Amis! Und die sind immer so laut. Egal wo die sind, die sind immer soo laut! Ich wohne am Mehringdamm und ab 20Uhr..Mann oh Mann, die sind immer so laut. Da bin ich natürlich genervt! |
Grunewaldstraße, Ingeborg-Drewitz-Bibliothek | 26.09.2018 |
Steglitz |
Für mich machen die Touristen Berlin aus. Die gehören einfach dazu! Ist doch schön, wenn man auf Festivals geht und viele unterschiedliche Nationalitäten da sind und man unterschiedliche Sprachen hört. Diese Vielfalt macht für mcih Berlin aus. |
Grunewaldstraße, Ingeborg-Drewitz-Bibliothek | 26.09.2018 |
Steglitz |
Berliner sind nur am Maulen, das geht mir total auf die Nerven. Meine Güte, es ist doch okay, dass die Touristen hier sind. Die bringen und Kohle. Natürlich rolle ich auch etwas mit meinen Augen, wenn sie mit ihrem Rollkoffer über die Straße brettern aber was soll's. Die sind ständig nur am meckern und sind totale Egoisten! |
Grunewaldstraße, Ingeborg-Drewitz-Bibliothek | 26.09.2018 |
Steglitz |
Berliner sind generell offen. ABER: Die Berliner maulen auch viel. Immer schlecht gelaunt als hätten sie ein Magengeschwür. Sie sollen sich mal ein bisschen entspannen. |
Grunewaldstraße, Ingeborg-Drewitz-Bibliothek | 26.09.2018 |
Steglitz |
Berlin bietet viele Parks und Grünanlagen. Man kann ohne Angst abends spazieren gehen, weil immer etwas los ist. Das Einzige was mich an Berlin nervt sind die vielen Hunde. Das sind einfach zu viel. Ich weiß auch nicht warum, vielleicht als Kinderersatz. Außerdem gibt es viele Obdachlose. |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Ich fühle mich nicht gestört durch Touristen. Ich wohne in Kreuzberg und hier gibt es natürlich viele Touris und die machen Party, aber das gehört zu dieser Stadt. Und wenn es nicht mehr passt, kann man sich ja überlegen wegzuziehen.. |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Berlin ist ein toller Ort in der Welt und es ist super wenn viele Menschen die Kunterbunte und alternative Lebensweise hier kennenlernen und in die Welt tragen. Ich bin traurig, dass manchmal die "Alternativisten" der Stadt sehr geizig mit ihrer Welt gegenüber Touristen umgehen und in den Clubs der Stadt so ein Touristenhass vorherrscht. |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Nimm Rücksicht auf die Anwohner und pinkel bitte nicht in Hauseingänge. Passt auf die Radwege auf und habt Spaß in Berlin! |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Mich nerven diese Touri-Gruppen, vor allem, wenn sie auf Fahrrädern unterwegs sind. Die halten dann wirklich den Verkehr auf oder versprerren den Weg - dann sollte Berlin die Radwege breiter machen! |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Also, es sind schon unglaublich viele Touristen in Kreuzberg unterwegs..abends sind die Restaurants und Bars gefüllt...Ich fühle mich aber nicht dadurch gestört. |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Touristen bereichern die Stadt, die gehören auf jeden Fall dazu und viele Menschen profitieren davon, auch ich! |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Ich fühle mich nicht negativ beeinträchtigt. Tourismus bringt Austausch und frischen Wind in die Stadt. |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Sagen wir so, solange sie sich benehmen, ist es in Ordnung. Ich bin ja auch oft als Tourist unterwegs und gucke mir gerne andere Städte an. |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
In Berlin gibt es ein großes Mietproblem. Kriminelle Banden zwingen Studenten sehr hohe Summen für schlechte Wohnungen zu zahlen, deswegen sollte es eine Tourismusquote geben. Man muss nicht 100% der Touristen aufnehmen. Ich habe in vielen Ländern gelebt und gearbeitet (Singapur, England, USA..) aber noch nie so eine kriminelle Wohnungsverhältnisse erlebt! Die jungen Leute schmeißen immer den Müll auf den Boden. Vom Eintritt, den sie in Theatern/Galerien etc. ausgeben haben die Künstler nichts. Berliner profitieren nicht vom Tourismus, nur Starbucks. |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Ich finde es toll, dass Leute kommen. klar muss man darauf achten, dass es gut läuft. Dazu gehört natürlich auch die Regelierung der Ferienwohnungen. Insgesamt aber ist es toll, dass Leute kommen und ich finde es wichtig, dass Leute sich hier wohl und Willkommen fühlen. Wir haben alle etwas voneinander und deswegen ist kultureller Austausch wichtig. |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Ein ganz großes Problem sind die Ferienwohnungen und Airbnb. So werden die Mieten angehoben und Berliner aus der eigenen Stadt vertrieben. In dem Haus einer Freundin gibt es vier Airbnb Wohnungen, damit geht was kaptt. Die haben ja einen ganz anderen Lebensrhythmus..Das sind schreckliche Entwicklungen in der Stadt - wie soll man sich denn noch Wohnungen leisten können und viele stehen ja die meiste Zeit leer und werden dann für die Touristen reserviert. |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Es ist schön, wenn viele Menschen nach Berlin kommen. Dann muss man nicht selber reisen. |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Tourismus ist wichtig für Berlin. Über das generierte Einkommen hinaus ist Berlin dank Tourismus und Offenheit das Berlin was wir kennen. |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Ich finde Partytouristen schlimm. Die vielen Leute, die uninformiert in irgendwelche Clubs Drogen zu sich nehmen und dann bei mir auf der Intensivstation landen. Aber Tourismus an sich ist eine tolle Sache, das stört mich nicht. |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Ich kriege nicht viel von Touristen mit, dabei wohne ich am KuDamm. Also ich fühle mich nicht gestört. |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Ja, Berlin ist ja so toll, das können wir verstehen, dass so viele kommen und viel sehen wollen und die Berliner brauchen ja auch das Geld, das die Touristen mitbringen. Ich selbst finde, dass es viele sehr freundliche Berliner gibt (wohne seit 14 Jahren hier). |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Bei mir im Haus ist eine Ferienwohnung. Ich dacht erst damit gibt es Probleme, aber letztendlich waren alle Gäste sehr angenehmen und ich war sehr dankbar, diese Wohnung für meine Gäste nutzen zu können. Ferienwohnungen sind nicht an sich schlecht, man muss das nur so reglementieren, dass es möglichst gut für die Berliner insgesamt ist. |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Rollkoffer nerven mich, das finde ich viel zu laut. "Haben sie keinen Rollkoffer?" "Doch, aber ich verreise ja fast nie. Vielleciht kann man ja über ein Schallschutzkonzept nachdenken. Da muss man mal auch mit den Kofferhersteller reden." |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Tourismus ist doch ne tolle Sache. Sehr, sehr schön!! Ich wohne seit über 30 Jahren in Berlin und natürlich gibt es Probleme, aber die werden von Berlinern und Touristen verursacht. Es gibt tolle Initiativen von Berlinern für ein besseres Miteinander! |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Komplexes Thema, einerseits brauchen wir Berliner ihn, andereseits nervt es in manchen Bezirken auch sehr. Ach ja und ich bin für Rucksäcke! |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Also ich finde es schrecklich, wenn die Touristen hier her kommen und dann essen die ihre Pizza und der Müll wird danach sofort weggeschmissen. Die produzieren kopflos so viel Müll. Kaufen ihren Kaffee und schmeißen die Einwegbecher weg. Dann hat nur Starbucks was vom Tourismus! |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Ich finde es an machen Orten nicht sehr schön mich aufzuhalten, weil dort zu viele Touristen sind, aber das ist kein Problem für mich. Ich muss da ja nicht hingehen und ich will auch nicht, dass die Leute dort nicht hingehen, das sollen die ruhig machen. |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Ich sehe nicht ganz das Problem. Das ist doch toll, dass hier viel los ist. Wenn nachts Leute auf der Straße sind, fühle ich mich sicherer muss ich sagen. Bei den ganzen Vorteilen, die wir vom Tourismus haben, kann man sich ja auch nicht beschweren, wenn Leute da sind und sich unterhalten, in anderen Sprachen und überhaupt. Das man dagegen ist kann ich schlecht nachvollziehen. Nur bei illegalen Ferienwohnungen denke ich muss man aufpassen und regulieren. Aber nicht verbieten, denn das ist ja auch was Gutes. |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Tourismus ist was Gutes, durch den Austausch können wir uns ja auch in Toleranz und sozialen Kompetenzen üben. |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
"Tourismus" ist sehr breit gefasst..dazu gibt es viel zu sagen, hängt auch von der Perspektive ab. Berlin hat auch dank der Touristen dieses große Kulturangebot, das lebt ja auch vom Tourismus und wir profitieren ja auch davon als Berliner. manchmal nerven auch Touristen und wir haben im Sommer auch bestimmte Orte gemieden, aber das schränkt uns jetzt nicht ein. |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Ich störe mich nicht an Touristen. Höchstens wenn ich es eilig habe und jemand im Weg steht, weil er nicht weiß wohin. Aber insgesamt ist Tourismus was Gutes und es wäre schön, wenn man da offener Touristen gegenüber wäre. |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Ach, ich habe mich vorhin auch über diese Thema unterhalten. Mir war gar nicht bewusst, dass es diese Anti-Touristen-Bewegung gibt. Ich kann das überhaupt nicht nachvollziehen. Gehört zu der Stadt dazu und bereichert sie. Ich kann das oft auch gar nicht unterscheiden wer nun Tourist oder Einwohner ist. Ich bin auch oft in Berlin unterwegs und muss nach dem Weg fragen oder fahre mit meinem Rollkofffer zum Flughafen. |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Ich denke Rollkoffer zeigen uns, dass Leute heutzutage mehr andere Leute mit reinziehen, wenn sie etwas unternehmen. Es gibt keine Rücksichtsnahmen, es ist ihnen egal, wenn sie andere stören. Tourismus gehört aber irgendwie dazu und das Berliner Nachtleben is ja auch nicht neu. |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Touristen in der eigenen Stadt sind eine schöne Sache! Ich finde diese Anti-Touristen-Bewegung sind so schrecklich, darüber rege ich mich nur auf! |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Ich komme aus New York, da denke ich, hier ist doch alles ein Klacks dagegen. Ich bin sehr zufrieden und finde, Tourismus hat Vor-und Nachteile aber insgesamt ist es etwas positives. |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Was wär das Berghain ohne Touristen? Könne zu machen! Touristen bringen Geld. Berlin hat so viele Schulden und Tourismus ist ein sehr starker Wirtschaftsfaktor, das darf man nicht vergessen. Und man ist ja auch oft in anderen Städten unterwegs, sei es aus privaten oder beruflichen Gründen!
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Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Wenn eine deutsche Stadt offen für Touristen sein soll, dann ist es Berlin! |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Sollen die Leute kommen, das ist doch super! Das ist wichtig für die Stadt und das gehört dazu. |
Blücherplatz, Amerika-Gedenkbibliothek | 16.09.2018 |
Kreuzberg |
Mir gehen die Leute auf den Keks, die sich über Rollkoffer aufregen. Wer hat das nicht, wenn er selber verreist? Da wird sehr viel Theater gemacht, das finde ich ein bisschen übertrieben. |
Karl-Marx-Platz, Wochenmarkt | 15.09.2018 |
Neukölln |
Zu voll..Ich sehe in Airbnb/Ferienwohnungen ein ganz großes Problem. Berlin hat isch in den letzten Jahren so stark verändert, ich wohne seit 40 Jahren in der Stadt..früher hat sich Berlin gegen solche Entwicklungen gewehrt, mittlerweile macht Berlin jeden Scheiß mit. Wo gibt es noch die wahren Berliner? Viele findet man heute in Brandenburg..wenn man sich keine Eigentumswohnung leisten kann, wird man irgendwann aus seiner Wohnung geekelt, da kann man eigentlich nur auf die nächste Wirtschaftskrise setzen- dann wird dieser wahnsinnige Bau von unbezahlbaren Eigentumswohnungen gestoppt. Berlin hat sich so sehr verändert mit einem normalen Job kann man sich das Leben nich mehr leisten, dann gibt es nur Arbeit. |
Karl-Marx-Platz, Wochenmarkt | 15.09.2018 |
Neukölln |
Sollen Sie kommen! Ist ne schöne Sache und Sie bringen Geld in die Stadt, schaffen Arbeitsplätze..Die Kultur hat ja auch was davon. Das Leben ist doch bunt..auch die Menschen und Berlin!
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Karl-Marx-Platz, Wochenmarkt | 15.09.2018 |
Neukölln |
Vom Tourismus bin ich nicht betroffen, davon krieg ich nix mit..alles jut so! |
Karl-Marx-Platz, Wochenmarkt | 15.09.2018 |
Neukölln |
Ich fühle mich nicht durch Touristen gestört. Leute beschweren sich, dass Touristen dreckig sind, aber da sollten die Berliner selber ein Vorbild sein. Wenn es dreckig ist, denken die Leute hier kann man dreckig sein, wenn es sauber ist, schmeißt man seinen Müll eher nicht auf den Boden. Die Leute passen sich doch an. Das Fahrrad ist toll, was ihr habt! |
Karl-Marx-Platz, Wochenmarkt | 15.09.2018 |
Neukölln |
Zu voll..schrecklich ist das, die Stadt ist viel zu voll! Die Hälfte würde mir reichen..schrecklich finde ich, dass der Senat immer mehr Werbung für die Stadt Berlin macht. Um halb 5 werd ich schonn von den Rollkoffern geweckt! Das wars dann mit der Nachtruhe! |
Karl-Marx-Platz, Wochenmarkt | 15.09.2018 |
Neukölln |
Ach, ich finde das schön. Touristen stören mich nicht. Hier in Neukölln gibt es vielleicht auch nicht soviele wie in anderen Bezirken, aber hier gibt es ja auch soviele Nationen, da fallen die Touristen auch gar nicht auf. Ich würde mich auch freuen, wenn hier auf dem Markt mehr Touristen wären, das ist eine schöne Möglichkeit in Kontakt zu treten! |
Karl-Marx-Platz, Wochenmarkt | 15.09.2018 |
Neukölln |
Teilweise ein bisschen lästig, aber wir sind nun mal eine Weltstadt, dann ist da normal, dass Leute kommen. Ich reise ja auch woanders hin. |
Karl-Marx-Platz, Wochenmarkt | 15.09.2018 |
Neukölln |
Ich bekomme vom Tourismus nicht so viel mit. Ich wohne ja ein bisschen ab vom Schuss, aber ich muss sagen, ich finde es schon ätzend, dass die Restaurantterassen aufgrund des Tourismus so weit auf den Bürgersteig gebaut sind, dass man kaum dran vorbeikommt. Und dann noch die ganzen jungen Leute mit ihren rießigen Koffern dazwischen, das ist doch keine Erholung mehr. |
Karl-Marx-Platz, Wochenmarkt | 15.09.2018 |
Neukölln |
Mir gefällt Berlin, hier ist halt immer was los. Heute morgen um 6 war die Ubahn schon voll. Ich selber habe mir schon einige Sachen angeguckt. Ich verstehe sehr gut, dass die Leute erstmal zu den Hauptattraktionen wie Brandenburger Tor etc. gehen. Dafür ist die Stadt bekannt und es ist ja normal, dass es neugierig macht. Die öffentlichen Verkehrsmittel sind günstig und gut, das schätze ich sehr, sonst wären ja alle im Auto unterwegs. Das ist nicht so gut. |
Karl-Marx-Platz, Wochenmarkt | 15.09.2018 |
Neukölln |
Gehört zur Stadt dazu!! Ganz klar..mich stört das nicht. So viele Menschen leben vom Tourismus, auch viele Markthändler..Tourismus erhält die Stadt Berlin, nicht ausschließlich aber mach einen großen Teil aus! |
Karl-Marx-Platz, Wochenmarkt | 15.09.2018 |
Neukölln |
Die Kieze zeichnen Berlin aus, deswegen ist die Stadt u.a. auch bei Touristen beliebt. Damit das so belibt reicht es jetzt. Denn mit unserem tollen Image "In Berlin kann man alles machen" und der damit einhergehenden Veränderung, kippen auch die ach so beliebten Keize. Da die Mischung nicht mehr stimmt, beginnt die Veränderung. Die Mieten steigen. Eigentumswohnungen usw. die Infrastruktur kommt nicht mehr nach und deswegen reicht es!
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Karl-Marx-Platz, Wochenmarkt | 15.09.2018 |
Neukölln |
Ja Tourismus ist ne schöne Sache! Davon profitieren doch viele, Stadt und Menschen! |
Karl-Marx-Platz, Wochenmarkt | 15.09.2018 |
Neukölln |
Ich finde das gut, wir sind eine Großstadt, da kann man sich doch nicht über Tourismus beschweren. Ich fühle mich manchmal ein bisschen durch die geführten Touren gestört, die durch mein Kiez führen (Rixdorf) aber ich finde auch, man kann sich nicht darüber beschweren, dass es laute und volle Orte gibt. Das war schon immer so und soll auch so bleiben dürfen. Das Nachtleben gehört zu Berlin dazu. |
Karl-Marx-Platz, Wochenmarkt | 15.09.2018 |
Neukölln |
Ausmaß und Form des Tourismus muss stimmen, dann ist das ne schöne Sache. Nicht so wie auf Mallorca, die richtige Anzahl an Leuten, ein bisschen Freizeit und Kultur. Freundlichkeit und Respekt, dann stört mich das nicht. |
Karl-Marx-Platz, Wochenmarkt | 15.09.2018 |
Neukölln |
Ich habe keine Meinung dazu. |
Karl-Marx-Platz, Wochenmarkt | 15.09.2018 |
Neukölln |
Ist doch gut, wenn die Leute kommen! |
Karl-Marx-Platz, Wochenmarkt | 15.09.2018 |
Neukölln |
Die Ferienwohnungssituation in Berlin ist schlimm, das müsste noch besser reguliert werden. Generell der Wohnungsbau, diese teure Eigentumswohnungen schießen wie Pilze aus dem Boden, was soll das? Wer kann sich denn eine Wohnung für 1 Million leisten? Dann kaufen sich reiche Ausländer hier ne Wohnung, weil sie "Berlin-arm, aber sexy" so toll finden, aber machen es gleichzeitig kaputt! |
Götzstraße, Eva-Maria-Buch-Haus | 14.09.2018 |
Tempelhof |
Wir sind immer jut drauf! |
Götzstraße, Eva-Maria-Buch-Haus | 14.09.2018 |
Tempelhof |
Ich komme ursprünglich aus Mitte, da ist es z.B. schwierig mit dem Müll. Der Bezirk lebt vom Tourismus, aber die Kosten für die Müllbeseitigung bleiben an den Anwohnern hängen. Jetzt wohne ich in Neukölln und muss sagen, ich bekomme dort auch einiges mit. Die Leute denken halt, sie sind in Berlin und da muss man verrückte Dinge tun, am besten laut und nachts. Ich bin aber selber auch woanders Touristin und es sind ja auch nicht nur die Touristen, die laut sind. |
Götzstraße, Eva-Maria-Buch-Haus | 14.09.2018 |
Tempelhof |
MÜLL SOFORT BESEITIGEN! |
Götzstraße, Eva-Maria-Buch-Haus | 14.09.2018 |
Tempelhof |
Airbnb-Wohnungen sind problematisch, da immer neue, unbekannte Nachbarn im Haus sind. Zudem ist es ein Problem, da die Mieten steigen und die Airbnb-Wohnungen zur Mieterhöhung und Wohnungsknappheit beitragen. Wohnungen besteuern??? |
Götzstraße, Eva-Maria-Buch-Haus | 14.09.2018 |
Tempelhof |
Ich wohne in einer Touristenstraße, in der Kastanienallee. Aber bis auf die Rollkoffer stört es mich nicht! |
Götzstraße, Eva-Maria-Buch-Haus | 14.09.2018 |
Tempelhof |
Ich bin verliebt in diese Stadt. Berlin ist schön. Mich stört das nicht, wenn Besucher kommen. Berlin ist auch interessant , eine sehr schöne Stadt! |
Götzstraße, Eva-Maria-Buch-Haus | 14.09.2018 |
Tempelhof |
Man macht eine Stadt kaputt, indem man sie besucht. Die Leute sollen sich die Orte im Internet oder in Büchern anschauen. Ich lese viel. |
Götzstraße, Eva-Maria-Buch-Haus | 14.09.2018 |
Tempelhof |
Ich finde das RAW Gelände absolut grottig. Das ist ein Trauerspiel. |
Götzstraße, Eva-Maria-Buch-Haus | 14.09.2018 |
Tempelhof |
Dieser Massentourismus zerstört Städte. Berlin ist noch nicht Venedig oder Paris, aber auch hier gibt es sehr viele schreckliche stumpfe Touristen. Die gucken sich nur das Brandenburger Tour an und essen eine Currywurst. Die kann ich gar nicht ernst nehmen. |
Götzstraße, Eva-Maria-Buch-Haus | 14.09.2018 |
Tempelhof |
Ich hab kein Problem mit Touristen und fühle mich auch nicht gestört..ist doch ne schöne Sache, wenn viele Menschen aufeinander treffen und die Möglichkeit haben aber auch nutzen, einander kennenzulernen und Vorurteile abzubauen. |
Götzstraße, Eva-Maria-Buch-Haus | 14.09.2018 |
Tempelhof |
Ich besuche selber wenig und habe daher wenig Kontakt mit Touristen. Mit meinem Kind gehe ich eher mal auf den Spielplatz als zu Ausflugsorten. Was mir sehr aufgefallen ist, als ich nach Berlin gezogen bin, ist dass es kein Erlebnispark gibt, das finde ich komisch und es fehlt mir. |
Götzstraße, Eva-Maria-Buch-Haus | 14.09.2018 |
Tempelhof |
Also an sich hab ich kein Problem mit Touristen, wobei viele nerven. Die sind zu laut und betrinken sich nur in der Stadt. Berlin ist ja auch billig. Hotels und Restaurants sind viel preiswerter als in Paris oder in London. Es gibt auch viele doofe Touristen. Die schick ich dann auch manchmal in die falsche Richtung, absichtlich. Manche fallen gar nicht auf, es gibt auch nette mit denen komme ich auch gern ins Gespräch. Das größte Problem ist die Sauferei und die vollen Verkehrsmittel, dann versperren orientierungslose Touristen oft den Weg... |
Götzstraße, Eva-Maria-Buch-Haus | 14.09.2018 |
Tempelhof |
Touristen sind toll- und machen Berlin bunter! Aber sie hinterlassen viel Müll. Es wäre toll, wenn in den touristisch "belasteten" Bereichen auch (viel!) mehr Müllentsorgung stattfinden würde (z.B. in Kreuzberg) |
Götzstraße, Eva-Maria-Buch-Haus | 14.09.2018 |
Tempelhof |
Ach, Touristen stören mich nicht. Ich bin doch auch gern auf reisen und als Tourist unterwegs. Und dann bin ich ja auch froh über Reiseführer, Informationen und Hilfsbereitschaft. Klar, ist es manchmal dreckig oder laut, aber das wird ja nicht nur durch Touristen verursacht. |
Götzstraße, Eva-Maria-Buch-Haus | 14.09.2018 |
Tempelhof |
Es gibt Vor- und Nachteile am Tourismus, das ist für mich klar. Ich habe jedoch den Eindruck, dass in Berlin der Sache ihren Lauf gelassen wird und ich wünsche mir manchmal mehr Lenkung und Mitbestimmung von der Stadt, im Sinne der BerlinerInnen. Ich verstehe z.B. nicht, warum so wenig gegen illegale Ferienwohnungen unternommen wird, das ist ein großes Problem. Ansonsten wünsche ich mir auch, dass der eine oder andere Rollkoffernutzer seinen Koffer trägt, wenn er nachts um 3Uhr die Straße langrattert. |
Götzstraße, Eva-Maria-Buch-Haus | 14.09.2018 |
Tempelhof |
Ja mich nervt das schon, die Stadt ist einfach zu voll. Aber man kann nichts dagegen machen und die Stadt lebt ja auch davon. Wir sind ja die Hauptstadt, da kommen nun mal viele Leute. Ich selber wohne nicht im Zentrum, da kann ich mich wenigstens ausklinken. |
Götzstraße, Eva-Maria-Buch-Haus | 14.09.2018 |
Tempelhof |
Da ich selbst oft als Tourist unterwegs bin, versuche ich mich daran zu erinnern, wenn ich genervt bin. Aber ich bringe auch Touristen in die Stadt z.B. meine amerikanische und deutsche Verwandtschaft besucht mich oft. Also ich hab kein Problem mit Touristen! |
Götzstraße, Eva-Maria-Buch-Haus | 14.09.2018 |
Tempelhof |
Wenn meine Kinder nach Berlin kommen, sind wir gerne als Touristen unterwegs. Es gibt hier soviel zu entdecken, die Stadt ist ständig im Wandel, aber gerade mit dieser Geschichte gibt es auch vieles, das von den Veränderungsprozessen verschont bleibt. Alt und neu trifft hier immer wieder aufeinander. Das ist ja das Tolle an der Stadt! Ja..manche sind genervt von der Fülle und der Lautstärke, aber das ist doch auch typabhängig..ich weiß nicht, inwiefern das immer ernst genommen werden kann. |
Götzstraße, Eva-Maria-Buch-Haus | 14.09.2018 |
Tempelhof |
An manchen Orten in Berlin ist es einfach zu voll z.B. in Bezirken wie Mitte. Man könnte Touristen mehr ins Stadtgeschehen integrieren. Diverse Parks oder Geschäfte schließen ist keine Lösung. Hier hätte man andere Läsungsansätze finden können. |
Götzstraße, Eva-Maria-Buch-Haus | 14.09.2018 |
Tempelhof |
An sich habe ich kein Problem mit Tourismus, gehört halt dazu. Aber es ist einfach schade, dass ich als Berlinerin viele Orte in "meiner" Stadt meide. BVG ist ein großes Problem, viele Busse und Bahnen sind überfüllt und nicht ein deutsches Wort wird um mich herum gesprochen. Lange Nacht der Museen, tolles Angebot, aber ich war schockert, als ich hörte, dass mehr Touristen als Berliner da waren. Wir haben im Freundeskreis diskutiert, ob man solche Veranstaltungen nicht auch mal nur für Berliner organisieren könnte oder Vergünstigungen für Berliner. Es ist einfach schade, dass Belriner mittlerweile viele Orte oder Veranstaltugen meiden..wegen der Touristen. |
Götzstraße, Eva-Maria-Buch-Haus | 14.09.2018 |
Tempelhof |
Ich arbeite im Museum Berggruen und habe auch eine zeitlang in der Topographie des Terrors am Infopoint direkt mit Berlin Besuchern in Kontakt gestanden. Mein Eindruck ist aus Berliner Perspektive, dass die Stadt und die Insitutionen ihr besten tun, um sich auf die Besucher einzustellen, es aber im Vergleich zu Städten wie Paris und London in modernen Ansätzen und Infrastruktur fehlt. Nicht ausreichend Platz in der U1 (mehr Waggons wären vielleicht eine Lösung) Desweitern gibt es keinen Garderobe für Koffer im Berggruen Museum. Im gleichen Zug erlebt man als gebürtige Berlinerin einen rasanten Wandel in der Mitte. Das Stadtbild stellt sich mit Shopping-und Food-Geschäften in einer extremen Vielfalt auf durch die die Touristenmassen wandern. Ist es das, was die Besucher wollen und die Berliner? Shoppen & Essen! Klar auf diese Weise lassen sie ihr Geld in der Stadt, aber ein großer Wunsch wäre: Hört auf das zigste Shopping-Center zu bauen ( Warschauerstr./Mall of Berlin etc.). Berlin gib deine Freiflächen her für Grünflächen und Kultur und Wohnen, aber nicht immer und immer wieder für ShoppingCenter. |
Götzstraße, Eva-Maria-Buch-Haus | 14.09.2018 |
Tempelhof |
Ich sehe da keine Probleme! Ich war letztes in München, dort hätte ich ja auch ungerne das Gefühl bekommen, dass ich dort unwillkommen bin. |
Götzstraße, Eva-Maria-Buch-Haus | 14.09.2018 |
Tempelhof |
Mieterverdrängung und Gentrifizierung sind Probleme, die ich mit Touristen in Verbindung bringe. |
Götzstraße, Eva-Maria-Buch-Haus | 14.09.2018 |
Tempelhof |
Ich finde Tourismus gut. Das einzige Problem, was ich sehe, ist das der Wohnungsmarkt dadruch belastet wird. Es war für mich sehr schwer eine Wohnung zu finden, als ich umgezogen bin und es ist teuer. Touristen erkennt man oft daran, dass sie irgendwo im Weg stehen, die sind halt ein bisschen überfordert, in Berlin ist eben viel los! |
Akazienstraße, Ökomarkt | 13.09.2018 |
Schöneberg |
Ich habe kein Problem mit dem Tourismus. Die Welt ist bunt und ich lebe auch gerne bunt. Das Einzige, was mich stört ist, wenn Wohnungen nicht mehr Mietern zur Verfügung stehen, wie das der Fall bei Ferienwohnungen ist. |
Akazienstraße, Ökomarkt | 13.09.2018 |
Schöneberg |
Lieber Tourist, freut mich, dass du hier bist. Berlin ist schließlich eine tolle Stadt! Aber! Wenn Du Nachts auf Plätzen und im Park sitzt, nimm bitte deinen Müll wieder mit. Ich mag morgens nicht durch eine Müllhalde joggen und die Ratten werden angezogen. Außerdem mag ich keine Parys um Mitternacht vor meiner Tür mitten in der Woche. |
Akazienstraße, Ökomarkt | 13.09.2018 |
Schöneberg |
Es sind zu viele! Nee, ich kann nicht sagen, was mich genau stört. Die Koffer sind zu laut. Ich habe einen von Ikea, der ist leise. Den Gleisdreieckpark können sie streichen, der ist total überlaufen. Ja und Friedrichshain meiden sie am besten. |
Akazienstraße, Ökomarkt | 13.09.2018 |
Schöneberg |
Es gibt ein tolles Angebot in Berlin, das kommt auch durch den Tourismus. Manchmal ist es allerding Nachts zu laut. |
Akazienstraße, Ökomarkt | 13.09.2018 |
Schöneberg |
Ich habe kein Problem mit den Touristen. Es ist nur manchmal ein bisschen voll in der Ubahn. Brandenburger Tor meide ich weil es mir zu voll ist, aber es fehlt mir auch nicht, ich muss da ja auch nicht den Tag verbringen! |
Akazienstraße, Ökomarkt | 13.09.2018 |
Schöneberg |
Ruppig, aber herzlich und doch mit weitem Horizont! |
Akazienstraße, Ökomarkt | 13.09.2018 |
Schöneberg |
Nee, ich finde das ist alles in Ordnung. Ich sehe da wenig Probleme! Ich finde allerdings die öffentlichen Verkehrsmittel sollten umsonst sein. Das ist besser für alle und Touristen haben auf diesem Wege ein authentisches Berlinerlebnis und wir müssen nicht diese Sightseeingbusse ertragen, die halb leer im Weg stehen und die Luft verpesten. |
Akazienstraße, Ökomarkt | 13.09.2018 |
Schöneberg |
Berlin ist eine interessante, bunte, vielfältige Stadt - so sind auch viele Menschen, die zu Besuch kommen oder hier her ziehen. Also es ist ein Teil von Berlin und gehört einfach dazu, sonst wär Berlin ja nicht Berlin. Natürlich gibt es Probleme, aber die gibt es überall. Und eins weiß ich: die Lösung ist nicht, dass Touristen wegbleiben sollen! |
Akazienstraße, Ökomarkt | 13.09.2018 |
Schöneberg |
Ich finde eigentlich alles gut. Schön das Leute kommen. Das einzige, was mich stört ist, dass mein Nachbar über Airbnb vermeitet und da sit es oft sehr laut bis spät. Aber Airbnb an sich finde ich gut. Ich nutze es selber gerne. |
Akazienstraße, Ökomarkt | 13.09.2018 |
Schöneberg |
Es wäre toll, wenn es eine Plattform gäbe, wo alle Veranstaltungen vermerkt sind. Alle die ich kenne sind nicht wirklich komplett. Alles an einer Stelle zu haben wäre toll! |
Akazienstraße, Ökomarkt | 13.09.2018 |
Schöneberg |
Ich finde es schön, wenn es in unterschieldichen Bezirken unterschiedliche Erlebnisse gibt. In manchen Bezirken ruhig, in anderen wild, das ist gut! |
Akazienstraße, Ökomarkt | 13.09.2018 |
Schöneberg |
Ich finde Tourismus gut, ich habe da nichts auszusetzen. Außer dass meine Nachbarin ihre Wohnung als FeWo vermietet, da sind dann immer sehr laute junge Leute. |
Akazienstraße, Ökomarkt | 13.09.2018 |
Schöneberg |
Ich wohne im Wrangelkiez und da wünsche ich mir manchmal mehr Respekt von den Leuten, die da Nachts die Nacht durchtrommeln. Ich genieße es selber oft und ich liebe Trommeln, aber manchmal brauche ich eine Pause davon. Ein anderes Problem was ich habe, was im Zusammenhang zu dem Tourismus steht, aber nicht alleine dadurch verursacht wird, ist dass ich aus der Wohnung raus muss in der ich seit 30 Jahren lebe. Das kommt auch von dem Druck der zurzeit auf dem Wohnungsmarkt herrscht. |
Akazienstraße, Ökomarkt | 13.09.2018 |
Schöneberg |
Viele Freunde und Bekannte aus meinem Kiez suchen eine neue Wohnung. Keine Chance! Es gibt immer noch zu viele FeWo hier im Kiez, die den Berlinern verloren gehen. Wenn einzelne Zimmer vermietet werden oder die eigene Wohnung in den Ferien für bis zu 2 Wochen vermietet wird, ist das für mich okay. Aber nicht die Dauervermietung von möbilierten Wohnungen als FeWo. Zu viele Wohnungen gehen verloren und die Gäste stören die Nachbarn. |
Akazienstraße, Ökomarkt | 13.09.2018 |
Schöneberg |
Wir sollten einfach alle daran denken, wir schön es ist, selbst in den Urlaub zu reisen und wieviel schöne Erlebnisse wir mit den Menschen in anderen Ländern haben. |
Akazienstraße, Ökomarkt | 13.09.2018 |
Schöneberg |
Tourismus ist toll. Ich finde es toll, wenn Menschen aus verschiedenen Orten aufeinander treffen, aber einiges kann besser gemacht werden. Ich finde es schade, wenn Berliner aus der eigenen Stadt vertrieben werden und wenn kleine Lebensmittelläden vertrieben werden, damit Restaurants für Touristen aufgemacht werden. Tourismus muss ökologisch gestaltet werden. Ferienwohnungen sind auch ein großes Problem. Ich wünsche mir eine Re-Urbanisierung für die Bürger der Stadt! |
Akazienstraße, Ökomarkt | 13.09.2018 |
Schöneberg |
Ich habe kein Problem mit dem Tourismus, davon bekommt man hier in Schöneberg nicht viel mit! |
Akazienstraße, Ökomarkt | 13.09.2018 |
Schöneberg |
Ich habe keine Probleme mit den Touristen, wenn ich nicht arbeite, bin ich doch auch gerne als Tourist unterwegs. Ich würde die Öffentlichen umsonst machen! Dann würden sowohl Berliner als auch Touristen profitieren und die ganze Welt würde von Berlin reden! |
Nordbahnhof, Ökomarkt | 12.09.2018 |
Mitte |
Ich muss zugeben, dass ich genau aus diesem Grund aus Friedrichshain weggezogen bin, irgendwann hatte ich die Nase voll! Aber generell habe ich nichts gegen Touristen, die sind eine Bereicherung für die Stadt und stärken die Gastronomie - mehr als die Berliner. Hier in Mitte erlebe ich die Touristen als sehr angenehm.. |
Nordbahnhof, Ökomarkt | 12.09.2018 |
Mitte |
Ob ich eine Meinung zum Tourismus in Berlin habe? Och, die wollen sie lieber nicht wissen! |
Nordbahnhof, Ökomarkt | 12.09.2018 |
Mitte |
Ich finde das alles total ok. Auch die Airbnb Wohnunge. Manche Sachen gefallen mir nicht so, wie z.B. Beerbiketouren, große Gruppen auf Fahrrädern und diese Boote auf denen gegrillt wird. Aber auch das ist nicht so schlimm. Mein Mann regt sich immer sehr über die Touris auf, aber ich nicht. |
Nordbahnhof, Ökomarkt | 12.09.2018 |
Mitte |
Ich habe nicht wirklich eine Meinung dazu...Hier auf dem Markt sind eigentlich keine Touristen. Ich profitiere nicht davon aber ich leide auch nicht darunter. |
Nordbahnhof, Ökomarkt | 12.09.2018 |
Mitte |
Touristen sind willkommen..die bringen ja auch das meiste Geld in die Stadt - aber abgesehen vom Wirtschaftsfaktor, bereichern sie die Stadt in vielerlei Hinsicht. Es ist zwar manchmal sehr voll in der Stadt, aber gut..das gehört dazu. Manche Leute regen sich einfach gerne auf. Darf nicht so ernst genommen werden! |
Nordbahnhof, Ökomarkt | 12.09.2018 |
Mitte |
Es sind viele Touristen, ich fühle mich da oft überrollt. Bei mir in der Straße gibt es Ferienwohnungen, wo die Vermieter keine Müllentsorgung haben, wodurch die Mieter den Müll einfach vor die Tür stellen. Einmal haben sie ein Sofa an der nächsten Straßenecke entsorgt. Ansonsten finde ich es gibt tolle Angebote in Berlin, es gibt immer etwas zu erleben, ich nehme oft selber die Angebote wahr. Manchmal finde ich es schade, dass man nicht gut über alle Veranstaltungen informiert wird. |
Nordbahnhof, Ökomarkt | 12.09.2018 |
Mitte |
Ich arbeite mit Leuten zusammen, die nach Berlin aus Arbeitsgründen ziehen. Ich erlebe oft, dass Berlin überfordert ist - es gibt nicht nur ein Zentrum, dann fragen sich viele " Wo soll ich denn anfangen?" und dann landen viele am Alexanderplatz und das schreckt ja ab! Das Angebot in Berlin ist unglaublich, das kann gleichzeitig überfordern. Ich erlebe auch oft, dass Leute, die nach Berlin gezogen sind, erschrocken darüber sind, wie veraltet vieles hier ist. z.B. U-/S-Bahnen. |
Nordbahnhof, Ökomarkt | 12.09.2018 |
Mitte |
Ich bin seit 10 Jahren in Berlin und fühle mich nicht gestört durch Touristen..klar, manchmal sind es zu viele, aber man kann in Berlin ja auch super ausweichen..alles in Ordnung! |
Nordbahnhof, Ökomarkt | 12.09.2018 |
Mitte |
Ja..also, ich kenne durchaus die Vorteile des Tourismus, aber dennoch frage ich sie " Wo hört es denn mal auf?" Es kommen mehr und mehr, manche Bezirke sind doch jetzt schon überfordert - und in Zukunft wird es noch mehr zunehmen. Man denke an Amsterdam - soviele ziehen aus der Stadt weg und die Politiker reden alles klein. Man fühlt sich nicht ernst genommen. Auch ich bin aus meiner alten Gegend weggezogen..ich musste! |
Nordbahnhof, Ökomarkt | 12.09.2018 |
Mitte |
Das Problem ist, dass die Touristen immer so unvermittelt stehen bleiben! Die sollten ein Warnhinweis tragen. |
Nordbahnhof, Ökomarkt | 12.09.2018 |
Mitte |
Berlin macht Spaß und hat so ein breites Angebot an Kultur, Veranstaltungen und interessanten Orten..kein Wunder, dass viele Touristen hierher kommen. Aber wenn die Bahnen und Busse so überfüllt sind, macht es keinen Spaß mehr, in der eigenen Stadt unterwegs zu sein. Und diese Verspätungen... |
Nordbahnhof, Ökomarkt | 12.09.2018 |
Mitte |
Ich habe kein Problem mit Touristen. Ich bin selber zugezogen, was soll ich mich denn da beschweren? |
Nordbahnhof, Ökomarkt | 12.09.2018 |
Mitte |
Ach, soweit ist alles in Ordnung mit dem Tourismus in Berlin. Sie sollen sich halt..naja, ich sag mal anständig benehmen. Wie ich es auch von den Berlinern erwarte. Umweltbewusst, anderen Menschen freundlich und aufgeschlossen gegenüber sein, respektvoll.. dann kann das schon klappen. Berlin hat aufjedenfall Potenzial und vieles klappt ja schon ganz gut..aber der Hotelbau hat in den letzten Jahren übertrieben.. |
Online-Umfrage | 30.07.2018 |
Mitte Auguststraße |
Inzwischen ist es nicht mehr lustig. Der Bezirk hat ein Hotel nach dem anderen genehmigt und bauen lassen. 9 von 10 Menschen im Bezirk sprechen Englisch und Mitte verkommt zum Disneyland voller lärm und Dreck, in dem Hotelliers und Barbesitzer das große Geschäft auf Kosten der Bewohner machen. Der Bezirk macht mit, egal ob CDU, Linke oder SPD, die Einwohner werden verkauft! Hier kann man nicht mehr wohnen. Schankvorgärten, Lärm und saufende Touris, und Kaffeehipster, mehr gibt's nicht in Mitte. Der Flair aus Kunst, Kiez und Leben ist lange weg. Danke BVV! |
Online-Umfrage | 20.07.2018 |
Tempelhof Tempelhofer Damm |
Stell Dein Leihfahrrad bitte vernünftig und ohne Andere zu behindern ab, wenn Du es nicht mehr brauchst. Als Verkehrshindernis hilft das Fahrrad niemandem, egal welche Farbe es hat. Denk bitte an Menschen, die mit Kinderwagen oder im Rolli durch müssen. Auch Du mit Rollkoffer freust Dich doch wenn Du gut durch kommst. Bitte respektiere die Stadt und Ihre Einwohner und Gäste. Übrigens lieber Tourist für Deinen Müll haben wir jede Menge orangene Tonnen aufgehängt. Ist die eine voll, benutz doch einfach die nächste auf Deinem Weg durch unseren Kiez. Ich freue mich, dass du meinen Kiez besuchst und zum Berlin-Feeling beiträgst, aber nur wenn Du Dich an die Regeln hälst. Meine Stadt ist ein Abenteuerspielplatz...Mach sie bitte nicht zu Deiner Mülldeponie, Open-Air Disko und einem Klo. Verstehen wir uns, lieber Tourist? Diese Stadt ist meine Heima. Ich hoffe, dass Du Dich hier auch zuhause fühlst, mach Berlin zu Deiner Heimat auf Zeit. HERZLICH WILLKOMMEN lieber Tourist. |
Herrfurthplatz, Wochenmarkt | 30.06.2018 |
Neukölln |
Die Organisation vom Tourismus happert. Die Massen werden irgendwo hintransportiert, ausgeschüttet und nerven die Berliner. Das führt dazu, dass die Berliner genervt und die Touris geschockt sind, wie ruppig die Berliner sein können. Die Touristen dürften nicht in Bussen zu bestimmten Punkten gekarrt werden, die immer überlaufen sind, sondern sollten Berlin auf eigene Faust erkunden und selber entscheiden und auswählen, was sie sehen wollen. Dann wird man der Stadt auch gerecht und sieht auch die schönen kleinen Ecken, die Berlin ausmachen. |
Herrfurthplatz, Wochenmarkt | 30.06.2018 |
Neukölln |
Seitdem ich nicht mehr am Görli wohne, gehts wieder. Aber damals hatte ich das Gefühl, jedes Wochenende Berlin verlassen zu müssen. Tourismus an sich ist schön. Aber es kann ja nicht dazu führen, dass man an einigen Orten nicht mehr leben möchte. Ich finde es gut, wenn die Touris gebündelt in Mitte bleiben und nicht in die lokalen Kieze kommen. Ansonsten ist es die Entwicklung vom Geheimtipp zur kommerziellen Vermarktung und von dem authentischen Kiez ist bald nichts mehr ürbig. |
Herrfurthplatz, Wochenmarkt | 30.06.2018 |
Neukölln |
Es sollten Touris nur Informationen ausgehändigt werden, was es alles in Berlin gibt und was man machen kann und dann erkunden sie die Stadt selbst und sitzen nicht in Massen in Bussen. |
Herrfurthplatz, Wochenmarkt | 30.06.2018 |
Neukölln |
Solange ich noch einen Rückzugsort habe, kann ich mich nicht beschweren und finde Tourismus völlig in Ordnung. Aber an der Weserstraße würde es mich wahrscheinlich auch nerven. Dieses massenhafte Konsumieren ist das, was mich stört. Genauso wie der Massentourismus. Alle haben dann den gleichen 24 hours - Reiseguide und die Leute schieben sich durch die Straßen von einer Hauptattraktion zur Nächsten. Braucht Berlin überhaupt noch Werbung, um die Touristenzahlen zu erhöhen? Natürlich ist es auch ein Weg, um die Ströme etwas mehr zu lenken. Was mich ärgert ist, dass das Geld, das durch Tourismus eingenommen wird, nur in Prestigeobjekte und Mainstream Sehenswürdigkeiten fließt und die öffentliche Förderung nicht kleinen Projekten oder lokalen Communities zu Gute kommt. Eben so kommt die Nachhaltigkeit bei Tourismus noch viel zu kurz. |
Herrfurthplatz, Wochenmarkt | 30.06.2018 |
Neukölln |
Ich bin Künstler und liebe es, wenn interessierte und neugierige Gesichter um die Ecke schauen. In Neukölln und Kreuzberg werden ja nicht die Busse ausgekippt. Der Massentourismus bleibt uns ja zum Glück hier erspart. |
Herrfurthplatz, Wochenmarkt | 30.06.2018 |
Neukölln |
Naja, wenn man im Dienstleisungssektor oder in der Gastronomie arbeitet, dann ist man selbtverständlich sehr glücklich über Touristen. Viele Menschen haben einfach immer was zum Meckern und konzentrieren sich nur auf das Negative und vergessen all die Vorteile. Wie alles im Leben hat auch Tourismus zwei Seiten der Medaille. |
Herrfurthplatz, Wochenmarkt | 30.06.2018 |
Neukölln |
Je mehr Touristen desto mehr Kleingeld in meiner Gitarrenkiste. Die Leute können doch froh sein, dass sie kommen. Man muss nur wissen, wie man daraus Profit zieht. |
Herrfurthplatz, Wochenmarkt | 30.06.2018 |
Neukölln |
Ich verstehe die ganze Kritik am Tourismus nicht. Es ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Bei mir im Haus ist keine einzige Airbnb Wohnung. Ich fühle mich in keinster Weise eingeschränkt. |
Herrfurthplatz, Wochenmarkt | 30.06.2018 |
Neukölln |
Es gibt Orte, die ich meide, weil es dort voller Touristen ist. Checkpoint Charlie zum Beipsiel. Aber das ist ja auch ok, ich muss ja nicht immer überall hin. |
Herrfurthplatz, Wochenmarkt | 30.06.2018 |
Neukölln |
Ich fühle mich geehrt, wenn Leute meine Stadt besuchen wollen. Viele Leute kommen und wollen hier spazieren und das Tempelhofer Feld erkunden, dann sind alle Parktplätze voll und viele Leute auf der Straße. Manchmal gehe ich da auch selber mit meinen Freuden hin. |
Herrfurthplatz, Wochenmarkt | 30.06.2018 |
Neukölln |
Ist doch was Schönes. Klar ticken die Touris gern mal aus an der Warschauer Str. und sind lauter, aber das tun die Deutschen am Ballermann ja auch. Wenn es einen stört, kann man ja woanders hingehen. |
Herrfurthplatz, Wochenmarkt | 30.06.2018 |
Neukölln |
Tourismus bringt doch viele Vorteile. Auch unser Kiez profitiert davon. Auf dem Weg zum Tempelhofer Feld wird ein Kaffee oder Bier gekauft, danach wird essen gegangen und und und. So hält sich der Späti an der Ecke. Wir haben auch oft Besuch und sind in Berlin unterwegs. Ich find's toll! |
Herrfurthplatz, Wochenmarkt | 30.06.2018 |
Neukölln |
Tourismus ist okay. Es ist ein Wirtschaftsfaktor, ganz einfach. Wenn keiner nach Mallorca fährt, sind sie pleite. Hier in Berlin ist das ähnlich. Verglichen mit anderen Städten ist Berlins Tourismus lächerlich. |
Herrfurthplatz, Wochenmarkt | 30.06.2018 |
Neukölln |
Einerseits nervt es, auf der anderen Seite reisen wir auch gern. Was mich stört, wenn die Touristen in die Kieze vordringen. Wenn ich zum Bäcker gehe und dort eine geführte Truppe vorsteht, weil es in einem Reiseführer angepriesen wird. Da fühlt man sich wie im Zoo. Tourismus als Einkommensquelle. Aber es kommt nicht bei den Einheimischen an. Die Mietpreise steigen, obwohl es auch am Tourismus liegt. Als Berliner sollte man andere Eintrittspreise haben als Touristen, die sich das leisten können, weil sie andere Einkommen haben. Man hat oft das Gefühl, man ist der Verlierer vom Tourismus, weil alles teurer wird. |
Herrfurthplatz, Wochenmarkt | 30.06.2018 |
Neukölln |
Meine Mutter hat ein Hotel - ich denke ich sehe das immer auch vor dem Hintergrund, dass viele Leute ihr Geld damit verdienen und ich die Gastronomen gar nicht als "Schuldigen" betrachten kann, wenn es zum Beispiel um Mietraumverdrängung geht. |
Herrfurthplatz, Wochenmarkt | 30.06.2018 |
Neukölln |
Lieber Tourist, bitte sei nicht so laut, besoffen, gröle rum und benimm Dich respektlos. Ich trinke auch gerne mein Bier, aber ich kenne die Limits und benehme mich trotzdem ruhig und werde nicht aggressiv. Aber das ist auch das Einzige was mich stört. Ansonsten habe ich keine Probleme damit. |
Herrfurthplatz, Wochenmarkt | 30.06.2018 |
Neukölln |
Ich denke das Hauptproblem ist das Preisniveau. Für viele ist Berlin günstig, für Berliner nicht. Das Preisniveau darf sich nicht an den Nicht-Berlinern orientieren. |
Herrfurthplatz, Wochenmarkt | 30.06.2018 |
Neukölln |
Ich finde Berlin soll Marketing nutzen, um sich seine Touristen auszusuchen. Was möchte ich hier haben? Leute, die für die Kultur oder für Party kommen? |
Herrfurthplatz, Wochenmarkt | 30.06.2018 |
Neukölln |
Tax on flights!! It is not understanable to me why there are no taxes on flights. There should be! |
Herrfurthplatz, Wochenmarkt | 30.06.2018 |
Neukölln |
NO beer bikes, please!! |
Herrfurthplatz, Wochenmarkt | 30.06.2018 |
Neukölln |
Tourismus ist kein Problem, das ist eher eine Möglichkeit. Berlin hat jetzt auch nicht so viele andere Wirtschaftszweige. Wir brauchen den Tourismus. Ich persönlich wohne am Maybachufer und finde es dort auch nicht schlimm. Ich verstehe die Kritik nicht wirklich. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 29.06.2018 |
Wedding |
Der bittere Beigeschmack von Tourismus ist natürlich die Wohnraumverdrängung. Tourismus sollte nicht auf Kosten der Berliner stattfinden. Hier in Wedding stört es mich nicht, aber in Mitte ist es schon nervig. Schade ist, dass Reisen so einfach geworden ist. Es ist nicht mehr Besonderes. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 29.06.2018 |
Wedding |
Es ist wichtig, dass die ganze Stadt etwas vom Tourismus hat. Obwohl ich ein bisschen hin- und hergerissen bin, ob es besser ist ein "Touristenkiez" zu haben, dort stört sich keiner an den Menschenmassen und Bussen oder ob es besser ist überall Touristen zu haben. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 29.06.2018 |
Wedding |
Ich finde in Berlin gibt es zu viel Massentourismus. Das finde ich nicht gut. Wir haben auch genug Hotels. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 29.06.2018 |
Wedding |
Tourismus müsste mehr verteilt werden. Bisher weniger attraktive Gebiete müssen durch gezielte innovative Nadelstücke touristisch interessant gemacht werden. Beispiel: "Wavegarden in Tegel" |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 29.06.2018 |
Wedding |
Ich bin aus Friedrichshain nach Wedding gezogen und bin sehr froh, denn hier ist viel weniger los. Andererseits finde ich es auch gut, wenn sich die Touristen in der Stadt verteilen. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 29.06.2018 |
Wedding |
Hier in Wedding kann man sich nicht beklagen, hier sind ja kaum welche, bzw. man sieht es ihnen ja auch nicht sofort an. Wenn man älter wird und selber nicht mehr so viel unternehmen kann, freut man sich ja schon fast, wenn die Leute hier herkommen und hier was los ist und man was zum Gucken hat. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 29.06.2018 |
Wedding |
Der Tourismus ist cool. Man lernt viele Leute und verschiedene Kulturen kennen. Nur die BVG ist grässlich. Die kommt immer nur zu spät oder gar nicht - sehr unzuverlässlich. Das kann den Tourist auch ärgern, wenn der das aus seinem eigenen Land nicht gewohnt ist. Wenn viele Touristen kommen, erzählen die es wieder weiter und es kommen noch mehr. Das bringt doch auch Geld ins Land. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 29.06.2018 |
Wedding |
Im Moment ist alles schön. Ich fühle mich nicht bedrängt. Die Verkehrsanbindung ist super. Zum Beispiel fährt hier ja der Bus zum Hauptbahnhof, was natürlich super ist. Man ist schnell im Gewusel in Mitte, wenn man will, kann sich aber auch im Wedding zurückziehen. Man könnte noch besser auf kleine Sachen aufmerksam machen, wie zum Beispiel auf den kleinen Community Garden hier um die Ecke. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 29.06.2018 |
Wedding |
Lieber Tourist, lass doch bitte Deinen Rollkoffer zu Hause und komme mit Deinem Rucksack her. Viele Berliner werden es Dir danken! |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 29.06.2018 |
Wedding |
Lieber Tourist, bitte stelle Dich zum Fotografieren nicht einfach auf die Straße und Fahrradwege. Es stört andere Menschen und Du bringst Dich selbst in Gefahr. Und leihe Dir bitte nur ein Fahrrad aus, wenn du auch Radfahren kannst. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 29.06.2018 |
Wedding |
Am Besten bleiben wir einfach wir selbst, dann fühlen sich alle am wohlsten. Die Touris kommen gerne und Berlin bleibt bunt und fröhlich. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 29.06.2018 |
Wedding |
Touristen? Die sind halt da. Mich stören die nicht. Es ist ja schön, dass Leute kommen. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 29.06.2018 |
Wedding |
Es ist wichtig, dass die Ferienwohnungen - Vermietung reguliert wird. Wir haben lange nach einer Wohnung gesucht und man merkt, dass viel Druck auf dem Wohnungsmarkt ist. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 29.06.2018 |
Wedding |
Interessant. Tourismus gehört für mich einfach dazu, sodass ich mir da nie wirklich drüber Gedanken gemacht habe. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 29.06.2018 |
Wedding |
Ich finde es gut, dass Leute kommen. Machmal finde ich es schade, wenn meine Geheimtipps von anderen überlaufen werden. Wenn das zum Beispiel im Lonely Planet steht. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 29.06.2018 |
Wedding |
Ich fänd es schön, wenn es die Touristen auch die Außenbezirke schaffen und nicht nur in der Partygegend und in Mitte bleiben. An langen Wochenenden und in den Ferien meide ich schon die Innenstadt. Ich freue mich, wenn sich mein Besuch auch für die Stadtgrenze Berlins interessiert. Berliner brauchen den Tourismus. Ansonsten würden noch mehr von Hartz 4 leben müssen. Die Gastronomie und Hotellerie wären aufgeschmissen ohne Tourismus. Aber man sollte die Schönheit von Außenbezirken noch mehr bewerben. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 29.06.2018 |
Wedding |
Ich finde es gut, dass Leute kommen. Im Sinne des guten Zusammenlebens von Touristen und Einwohnern finde ich übrigens, dass Museen umsonst sein sollten. So können BürgerInnen direkt vom Tourismus profitieren. Das gibt's auch in anderern Großstädten, zumindest an manchen Tagen. Hier sollte es das auch geben. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 29.06.2018 |
Wedding |
Berlin muss die vorhandene Infrastruktur besser nutzen und ausbauen. Man muss Gebäude, wie Bürgerämter, die um 18Uhr geschlossen werden, oder auch Schulen und Turnhallen abends kulturell nutzen und den Menschen zur Verfügung stellen. Berlin wächst und das unkontrolliert. Im Sommer ist Berlin ein Selbstläufer für Touristen, aber im Winter muss man es attraktiver gestalten. Man darf nicht vergessen, dass aus Touristen auch Berliner werden können. Und wir brauchen qualifizierte Fachkräfte. |
Schloßplatz, Wochenmarkt | 28.06.2018 |
Köpenick |
Es sollte mehr Ansprechpartner für Touristen geben, die den Touristen in Köpenick weiterhelfen. Ich werde oft angesprochen und gefragt, wo der Hauptmann oder der Schloßplatz ist. Die Leute müssten auffällig gekleidet und leicht zu erkennen sein. |
Schloßplatz, Wochenmarkt | 28.06.2018 |
Köpenick |
Touristen lassen ihr Geld hier, was gut ist. Wir wohnen in Adlershof und wohnen quasi im Schonraum. Andere Leute in der Innenstadt sind da sicherlich anders von betroffen. Was ich mir wünschen würde, wären besser ausgebaute Fahrradwege. Da profitieren sowohl Einheimische als auch Touristen von. Attraktiv wären auch mehr beruhigte Fußgängerzonen. Und ich persönlich würde mich sehr über Bänke in Wohngebieten freuen. Das würde zu mehr Gesellschaft und Kiezleben führen. |
Schloßplatz, Wochenmarkt | 28.06.2018 |
Köpenick |
Funktionsfähiger und ausreichend großer Flughafen. Am besten 3 Flughäfen, wie in anderen Großstädten. Tegel muss offen bleiben. Die Touristen sollen alle herkommen, sollen sie alle hergekarrt werden. Aber dafür brauchen wir Flughäfen. Von dort aus sollten sie direkt in die S-Bahn und öffentlichen Verkehrmittel steigen und nicht in Taxis & private Busse, die die Luft verpesten. |
Schloßplatz, Wochenmarkt | 28.06.2018 |
Köpenick |
Tourismus? Wa ist doch dufte. Bringt ja Geld rein. Sind ja keine Asylanten. |
Schloßplatz, Wochenmarkt | 28.06.2018 |
Köpenick |
Ist doch schön, wenn Leute kommen. Die sind auch meistens gut drauf - nicht so wie die Berliner. |
Schloßplatz, Wochenmarkt | 28.06.2018 |
Köpenick |
Es sollte mehr darauf geachtet werden, dass die Fahrradverleiher die Leihfahrräder nicht überall abstellen. Die Gehwege am Boxi sind z.B. regelmäßig komplett zugestellt, dafür sollte es ausgewiesene Plätze geben. Aber die kommen vorm Wochenende und stellen die überall hin. |
Schloßplatz, Wochenmarkt | 28.06.2018 |
Köpenick |
Es gibt Hotels ohne Ende, aber Wohnungen haben wir keine mehr oder was? Wenn ich dann sehe, dass dann auch noch Fereienwohnungen angeboten werden dann lach ich ja. Und auf dem Gendarmenmarkt fegen die den Schnee nicht weg - soll das noch ein Extraerlebnis für die Touristen sein? Bein gebrochen in Berlin?? |
Schloßplatz, Wochenmarkt | 28.06.2018 |
Köpenick |
Ich bin froh, dass ich außerhalb wohne und mich davon fernhalten kann. Ich finde das furchtbar, diese Gier nach Spaß, immer was erleben wollen, ich frage mich was das soll?! Sollen die Leute mal gemütlich wandern gehen! Was wollen sie denn ihren Enkeln später erzählen?? Ich - ja ich hatte halt Spaß. Das ist doch nichts! |
Schloßplatz, Wochenmarkt | 28.06.2018 |
Köpenick |
Ich find's lustig, wenn man in der Innenstadt rumläuft oder in der BVG sitzt und nur andere Sprachen als Deutsch hört. Das ist für mich Berlin und ganz normal. Selber ist man ja auch gern Tourist und läuft alles ab. Schade finde ich, dass der Karneval der Kulturen seinen Sinn verliert und es nicht mehr darum geht, verschiedene Kulturen vorzustellen, sondern es zu einer großen Fete verkommt. |
Schloßplatz, Wochenmarkt | 28.06.2018 |
Köpenick |
Es sind mehr Touristen geworden. Gerade Events wie die WM ziehen natürlich noch mehr Touristen an. Man müsse nur an die WM 2006 in Deutschland denken. Ein Problem sehe ich eher darin, dass Berlin immer immer größer wird. Und das zieht natürlich infrastrukturelle Probleme nach sich. Die Straßen und öffentlichen Verkehrsmittel werden immer voller. Aber daran sind natürlich nicht die Touristen Schuld. Da müsste die Stadt handeln. |
Schloßplatz, Wochenmarkt | 28.06.2018 |
Köpenick |
Die Stadt ist dreckig geworden. Es ist schon schön, dass Berlin zum Anziehungspunkt für Touristen geworden ist. Aber die Sauberkeit lässt zu Wünschen übrig. Gerade die jungen Leute lassen ihren Dreck fallen, Bierflaschen stehen etc. Aber klar, das machen auch die Deutschen. Aber teilweise ist es anstrengend, gerade in Mitte. Trotzdem ist Tourismus an sich was schönes. |
Schloßplatz, Wochenmarkt | 28.06.2018 |
Köpenick |
Ach Tourismus ist doch was Feines. Das Geld, was sie bringen, kommt uns allen zu Gute. Das soll schon so bleiben. Nach Köpenick kommen auch viele. |
Schloßplatz, Wochenmarkt | 28.06.2018 |
Köpenick |
Mit Touristen komme ich hier draußen in Köpenick wenig in Kontakt. Insgesamt sind die natürlich gut und bringen Geld. Aber es gibt, wie immer, auch Knackpunkte. Aber hier draußen ist alles gut soweit. |
Schloßplatz, Wochenmarkt | 28.06.2018 |
Köpenick |
Was Berlin ausmacht? Alles! Rücksicht auf alle! |
Schloßplatz, Wochenmarkt | 28.06.2018 |
Köpenick |
Es wäre schön wenn (in Köpenick) Künstlerinitiativen (kleinere) mehr unterstützt würden. Die eine muss zum Beispiel aktuell aus ihren Räumlichkeiten raus, da die Miete zu teuer ist. Schließlich sind solche Initiativen, diejenigen, die Kunst und Kultur lebendig machen und den Stadtteil für Bewohner und Touristen gleichermaßen attraktiv. |
Schloßplatz, Wochenmarkt | 28.06.2018 |
Köpenick |
Die Touristenbusse verstopfen die Straßen. Das Ärgerliche ist, dass sie auch fahren, wenn nur 2 Menschen drin sitzen. Es müsste eine Mindestanzahl geben, um losfahren zu dürfen. Es ist ja auch für die Umwelt nicht gut, wenn leere Busse die Luft verschmutzen. |
Schloßplatz, Wochenmarkt | 28.06.2018 |
Köpenick |
Ich finde es nett, wenn Leute kommen. So viele junge Leute auch. Solange sie höflich und nett sind ist das alles okay. |
Schloßplatz, Wochenmarkt | 28.06.2018 |
Köpenick |
Anregungen für neue Touren wären zum Beispiel: Graffitistrecke in Köpenick, Europameisterschaften BMX oder Rooftoptouren für Fotografen. |
Schloßplatz, Wochenmarkt | 28.06.2018 |
Köpenick |
Was ich an Berlin toll finde: Anlegestellen, Katzenfestivals, Jazzfestivals, Ausstellungen in der Mittelpunktbibliothek, Kneipenfest, Restaurants mit Terasse, kostenlose Veranstaltungen und Künstlergruppen. Das meiste sind Dinge, die Köpenick zu bieten hat! Meine Verbesserungsvorschläge für Berlin, damit Berlin ein besseres Bild abgibt: mehr Heime für Obdachlose - das ist für das Stadtbild nicht förderlich, Sperrmüllaktionen, Parks sind weniger schön hergericht als in anderen Städten - das ist schade! |
Thusnelda-Allee, Ökomarkt | 27.06.2018 |
Mitte |
Die Fluggesellschaften dürften diese Dumpingpreise nicht anbieten. Dann könnten sich die jungen Leute, die nur zum Partymachen kommen, das gar nicht leisten. |
Thusnelda-Allee, Ökomarkt | 27.06.2018 |
Mitte |
Viele sind sehr nett und freundlich und eigentlich freue ich mich auch, wenn ich mit dem Weg etc. helfen kann. Manchmal sind es vielelleicht zu viele, vor allem der Party-/Sauftourismus ist manchmal anstrengend. Andererseits gibt es ja sehr viele Menschen hier und es sollten ja alle das Recht haben, hier zu leben oder die Stadt zu besuchen. |
Thusnelda-Allee, Ökomarkt | 27.06.2018 |
Mitte |
Touristen sind doch harmlos. Man muss leben und leben lassen. Das Einzige was stört sind die überlaufenen Parks und der Drogenkonsum. Dort müsste mehr Polizei und das Ordnungsamt patrouillieren. Klar muss man den Zulauf etwas kontrollieren, aber da Berlin ja flächenmäßig so groß ist, verteilen sich die Touristen gut. Wo ich die Krätze bekomme, dass sind die organisierten romänischen Bettlerbanden. |
Thusnelda-Allee, Ökomarkt | 27.06.2018 |
Mitte |
Ach, dann kann ich hier mal meine ganze Wut loswerden. Ich wohn am Schlesi, kann visitBerlin mir eine günstige Wohnung besorgen? Das gesamte Wochenende über ist alles schrecklich laut und voll gekotzt und am Schlesi beginnt das Wochenende am Mittwoch und endet Sonntagnacht. Es ist so schlimm geworden! Ich will nur noch weg, aber bei den heutigen Mietpreisen kann ich man sich ja nichts mehr leisten und das als Urberliner - ich find nix. |
Thusnelda-Allee, Ökomarkt | 27.06.2018 |
Mitte |
Scheiße,scheiße,scheiße. Viel zu viele! Ich meide die Plätze, wo die sich alle tummeln. Wo bleibt da noch der Berliner Flair, wenn gar keine Berliner mehr da sind. |
Thusnelda-Allee, Ökomarkt | 27.06.2018 |
Mitte |
Berlin verkommt zur Kulisse für Touristen und Events. Katastrophale Entwicklung für Berliner. Die vielen Großveranstaltungen verursachen Straßensperrungen und zig Umleitungen. Ferienwohnungen nehmen überhand und es wird nichts dagegen unternommen. |
Thusnelda-Allee, Ökomarkt | 27.06.2018 |
Mitte |
Touristen an sich sind okay und sie selbst können für die meisten Probleme, die durch Tourismus entstehen, schon mal gar nichts. Das liegt dann eher an der Politik und daran, wie man mit Tourismus in der Stadt umgeht. Hier in Berlin ist es einfach zu voll. Guck dir doch mal die Straßen an. Nur noch Stau und wenn hier erstmal die Mall eröffnet wird, wird das alles noch schlimmer. |
Thusnelda-Allee, Ökomarkt | 27.06.2018 |
Mitte |
Ich komm ja aus Potsdam, da gibt es mehr Touristen als hier. Aber ist doch ne schöne Sache, wen soll das stören? Wir sind doch alle mal Touristen und es gibt andere deutsche Städte, die viel schlimmer dran sind. Und Touristen bringen viel Geld, das darf man nicht vergessen. Wieso vergessen das die Menschen immer? |
Thusnelda-Allee, Ökomarkt | 27.06.2018 |
Mitte |
Ach..das ist doch schön, wenn Touristen in der Stadt sind. Ich hatte jetzt erst Besuch aus Hamburg, es gibt so viele tolle Ausstellungen in Berlin, schöne Stadt! Ich weiß, dass es viele Menschen gibt, die nörgeln, aber es sind doch auch die Deutschen, die laut sind und die Stadt verdrecken, auch Berliner. Ich mag Touristen in der Stadt! |
Thusnelda-Allee, Ökomarkt | 27.06.2018 |
Mitte |
Es hat natürlich ein FÜR und WIDER. Einerseits bringen sie das Geld in die Stadt und es macht ja auch Spaß selbst Tourist zu sein, von daher sollte man nicht zu sehr austeilen. Aber hier in Berlin läuft alles aus dem Ruder. Es sind viel zu viele. Sie können sich nicht benehmen und anpassen und keiner unternimmt etwas dagegen. Die Politker kennen doch die Probleme und tun trotzdem nichts dagegen. |
Thusnelda-Allee, Ökomarkt | 27.06.2018 |
Mitte |
Ach die Touristen. Ich wohn in Prenzelberg, da ist es ganz schlimm. Wenn ich nur die Rollkoffer höre, ständig kommen und gehen Leute in mein Haus. Ich war auch schon beim Ordnungsamt, aber die haben tausende Anzeigen auf dem Schreibtisch, die alle zu bearbeiten sind - dauert Jahre bei dem Personalmangel. Und Mauerpark..ganz schlimm. Ich bin ja auch oft als Tourist unterwegs, aber dann pass ich mich doch an und bin freundlich und höflich. |
Thusnelda-Allee, Ökomarkt | 27.06.2018 |
Mitte |
Na klar ist es nervig, wenn man in Mitte was erledigen muss und ständig aufpassen muss, nicht in Touristen zu laufen, die plötzlich stehen bleiben. Aber das gehört doch zu Großstädten dazu und ich finde es auch nicht schlimm. Hier im Moabit gibt es aber keine Touristen, von daher hat man wenig Kontakt zu ihnen. Ich steige immer am Alex um und denke jedes Mal, wie traurig, wenn das das Bild ist, was Touristen von Berlin kennen. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 16.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Jederzeit willkommen! Keine Frage - Touristen gehören dazu. Hier im Kiez in den Straßen kriegt man auch gar nicht soviel von Touristen mit. In der Schönhauser Allee zum Beispiel ist mehr los..aber schön, alles gut! |
Seelower Str., Bauernmarkt | 16.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Berlin ist super und vielfältig. Tourismus stört nicht in dieser Stadt, im Gegenteil. Ich wohn hier in Prenzlberg und fühl mich nicht gestört. Es gibt auch keine Spots in der Stadt, die ich aufgrund der Touris meide - also, alles super! |
Seelower Str., Bauernmarkt | 16.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Berlin hat in vielerlei Hinsicht seine Limits erreicht. Der Botanische Garten in Pankow, das Strandbad. Schöne Orte, aber mittlerweile zu voll und zwar von Berlinern überrannt. Da sollen bloß nicht noch die Touris kommen, wenn Berliner schon keinen Platz mehr haben. Infrastruktur am Mauermark - Katastrophal für Berliner! Berliner werden verdrängt, es gibt keine bezahlbaren Wohnungen mehr, da hat Berlin viele Chancen in den letzten Jahren verpasst. Kindergartenplätze, da gibt es viele Themen zu nennen, die Berliner betreffen und da sollen bloß nicht noch Touristen kommen |
Seelower Str., Bauernmarkt | 16.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Touristen bringen viel Geld, das wars dann aber auch. Stören mich nicht, wenn sie sich benehmen. Ich wohn in Kreuzberg, da wird viel Party gemacht, sehr laut. Und wenn dann die Mieten steigen, das regt mich auf, das ist keine gute Entwicklung in Berlin. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 16.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Der Tourismus ist doch in Ordnung und bringt Geld in die Stadt. Hier im Kiez stört es mich nicht. Ich halte mich normalerweise nicht in der Tourigegend auf. Es ist schön, dass Menschen von außerhalb nach Berlin kommen. Aber im Mauerpark zum Beispiel geht es zu weit, das ist nur noch Disneyland. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 16.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Der Tourismus stört mich in meinem Bezirk nicht. Klar im Mauerpark bemerkt man die Touristen schon. Aber ist doch schön, die Internationalität bereichert die Stadt. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 16.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Multikulti ist gut, fördert eine Stadt auf vielen Ebenen, aber manche leiden auch unter den Touristen. Zum Beispiel die Umwelt, das ist hier ein großes Problem. Ich hab auch mal im Westen gewohnt, sowohl dort als auch hier isses laut und vermüllt. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 16.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Ich hab sehr gute Erfahrungen mit dem Tourismus gemacht! Sie war jung und schön... |
Seelower Str., Bauernmarkt | 16.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Ich bin sozusagen Besucher für ein Wochenende. Berlin ist eine schöne Stadt, hab spontan entschieden herzukommen. Bin gerne auf dem Fahrrad unterwegs, ziellos und lass mich überraschen wo ich lande - klappt hier gut. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 16.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Gentrifizierung ist ein großes Problem - eine Freundin von mir muss jetzt ihren Laden schließen, am Weinberg sind so viele Touris unterwegs. Ja..sehr gespalten. Touris bringen der Stadt viel Geld aber es gibt zum Beispiel viele neu erbaute Häuser - vor allem Hochhäuser - die das Stadtbild verunstalten. Und die Bürokratie, die damit einhergeht..schrecklich, was für ein Aufwand. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 16.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Ich bin Tourist und komme aus Hamburg. Ich fühle mich insgesamt sehr wohl. Die Ausschilderung an den U- und S-Bahnen finde ich nicht besonders gut und könnte meiner Meinung nach verbessert werden. Ich denke, dass das Ansteigen der Tourismuszahlen für die Berliner vor allem auf dem Wohnungsmarkt ein Problem ist. Als unangenehm empfinde ich auch die großen Gruppen von Touristen, die sich auf der Straße betrinken und laut sind. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 16.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Touristen sind immer willkommen. Stören doch nicht, sondern bereichern die Stadt! |
Seelower Str., Bauernmarkt | 16.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Berlin ist ne coole Stadt - sollen alle kommen! Man kann die Touristen in so einer Stadt schlecht umgehen, aber ich könnte ja auch auf's Land ziehen, mach ich aber nicht. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 16.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Hier in Prenzelberg merk ich nichts von den Touristen. Also in meiner Straße gibt es mehr Engländer und Spanier, die vermutlich in Airbnb-Wohnungen wohnen, aber das ist okay für mich. Die Touristen bringen schließlich auch Geld in die Stadt! |
Seelower Str., Bauernmarkt | 16.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Sollten nicht zu viele sein, die Horden nerven, wenn sie sich verteilen, alles gut. Wir kommen auch nicht aus Berlin, aber wohnen gerne hier. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 16.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Ich bin gerne als Tourist in Berlin, sehr schöne Stadt. Ich komme aus Frankreich und komme immer wieder gern, tolle Stadt. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 16.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Ich wohne im Wedding, da bekomme ich von Touristen wenig mit. Dort wohnen in den Hotels höchstens Klassenfahrten. Touristen sind willkommen, irgendwo muss die Stadt schließlich Geld verdienen. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 16.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Ich wohne in Steglitz und arbeite auch dort. Da bekomme ich vom Touismus wenig mit. Daher empfinde ich die Touristen auch nicht als störend. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 16.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Ich komme aus Mexiko, wohne aber hier und fühle mich sehr willkommen. Menschen sind sehr herzlich und offen. Wir haben in unserer Wohnung oft Menschen aus aller Welt zu Besuch, zeichnet auch die Vielfalt und Buntheit der Stadt aus. Berlin hat viele tolle Sightseeing Attraktivitäten - z.B. East Side Gallery und Berlin ist halt sehr günstig..tolles Essen für wenig Geld! Aber die Stadt Berlin könnte auch eigene Fahrräder anbieten, das wäre top. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 16.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Es gibt Orte in Berlin wie Mitte da ist es einfach zu voll. Hotel, Airbnb und Couchsurfing darf man ja auch nicht vergessen. Manchmal ist die Stadt zu voll, aber trotzdem sind Touris Willkommen und gehören dazu! |
Seelower Str., Bauernmarkt | 16.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Ich habe Glück und wohne in einer Seitenstraße, wo ich dirket nicht vom Tourismus betroffen bin. Rund um den Mauerpark ist das Horror. Problematisch finde ich auch die Auswirkungen auf den Wohnungsmarkt, wenn zuviel privat an Touristen vermietet wird. Ein wenig Tourismus finde ich gut, aber bitte kein Massen - sauf -Tourismus vor der Haustür. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 16.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Ich weiß gar nicht, was die ganzen Touristen hier wollen. So viel gibt es doch gar nicht zu sehen. Ich bekomm vom Tourismus wenig mit. Am Ku'damm bin ich selten. Es ist schlimm, wenn sich der Tourismus auf dem Wohnungsmarkt auswirkt - die sollen doch lieber ins Hotel gehen. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 16.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Berlin ist eine sehr internationale Stadt, das macht auch den Charm der Stadt aus. Touristen gehören dazu, auch wenn sie manchmal stören, vor allem an Orten wie dem Ku'Damm. Ich persönlich fände es gut, wenn man den Tourismus mehr dezentralisieren würde, indem man mehr für unbekannte Attraktionen wirbt. |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Die Berliner könnten ein bisschen wärmer & herzlicher sein. Verglichen mit dem Schwabenländle, wo ich herkomme, sind sie hier schon sehr kühl & verschlossen. Am Anfang hatte ich damit ganz schön zu kämpfen. |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Manchmal ist es ein bisschen viel. Berlin sollte noch mehr Profit daraus schlagen, vielleicht mit ner Bettensteuer. Berlin ist ne geile Stadt, daher ist es normal, dass so viele herkommen. Berlin nur als Partystadt zu sehen, finde ich echt traurig. |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Der Senat müsste alle Eigentumswohnungen von Ausländern zurückkaufen und Berlinern zum Kauf anbieten. Entweder Sozialwohnungen draus machen oder abzahlbare Kredite ermöglichen. Reiche Ausländer kaufen die Wohnungen und stellen den Koffer rein und dann steht die Wohnung für ein Jahr leer. Aber das hat nichts direkt mit Touristen zu tun. |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Wir Berliner waren mal Urberliner und gerade im Osten gab es eine Kultur- und Musikszene, aber jetzt sind an jeder Ecke nur Hotels und Hostels und wir werden überrannt von Touristen. Da geht das Urige natrülich verloren. An sich habe ich nichts gegen Touristen, aber es sind einfach zu viele. Zu viel Dreck, Müll und verstopfte Straßenbahnen und Busse. |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Lieber Tourist, Du hast es doch eigentlich sehr gut bei uns. Es gibt viele Aktivitäten zu machen, viel zu sehen und es wird Dir viel geboten. |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Ich sag's mal so..Berliner meiden mittlerweile die Spots wo die Touris sind weil die Touris dort sind. |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Ich bin selber oft als Tourist unterwegs - also top! |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Ick sach mal so, an sich sind diese Touristen ja ne Bereicherung für Land und Leute. Es macht das Miteinander erst so richtig interessant und abwechslungsreich. Man kann viel voneinander lernen. Aber manchmal sind die Straßen und Öffis schon sehr voll und man kommt nirgendwo mehr durch. Aber dat liegt ja nicht nur an den Touristen. |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Mich stört's! Sind zu viele, das nervt! Verteilen soll man sie auch nicht, die stören ja überall. |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Es wird ja viel gemeckert, aber wenn der Berliner nach Paris oder London fährt, ist er ja auch Tourist. Da sind die Berliner manchmal etwas engstirnig und manchmal nerven sie ja auch, aber sie bringen ja Geld. |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Ich finde das schön. Zum Beispiel am Mauerparkt sind alle zusammen - die BerlinInnen mit Touristen und haben alle zusammen Spaß. Das soll so bleiben. Das wäre sehr schade, wenn der Park bebaut werden würde. Dagegen muss man sich wehren. Da haben ja auch EInheimische was von. |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Berlin ist ne Großstadt - Touristen gehören dazu! Ich habe meinen Wohnort aber schon nach den Aspekten ausgesucht, wie viele Touris dort unterwegs sind. Je mehr Touris, desto später schließen die Restaurants, aber man kann ja ausweichen. Berlin ist ja auch ein Ort der Geschichte, hier gibt es viel zu sehen. Und Public Viewing, diese Orte sind immer überfüllt - sowas meide ich. Aber da kommen dann Berliner und Touristen zusammen. |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Na immer willkommen! Vorausgesetzt sie können sich benehmen. Egal ob groß,klein,weiß,schwarz,grün,gelb - jeder ist willkommen! |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Zu viele! Also hier geht es ja noch, aber mein Büro ist am Helmholtzplatz, da sind mir einfach zu viele. Aber gut, einige profitieren ja davon z.B. in der Gastronmie. |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Touristen sind gut und willkommen - ich arbeite ja in der Hotelbranche. Aber es werden einfach zu viele Hotels gebaut. Wenn die Gelder fließen. Das ist zuviel und unkontrolliert. Und sieht auch nicht mehr schön aus, ein Hotel neben dem Nächsten. |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Touristen sind vollkommen in Ordnung. Natürlich sollten sie sich benehmen können. Wenn ich im Ausland bin/war, habe ich immer ein paar Brocken der Landessprache gelernt wie "Guten Tag, Auf Wiedersehen, Danke und Bitte". |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Berlin ist eine Weltstadt und zieht viele Besucher an, die gehören dazu. Ich bin zugezogen und bin früher aber auch 3-4 mal im Jahr nach Berlin gekommen. Und wenn Sie auf Menschen anspielen, die eine negative Einstellung gegenüber Touristen und Ausländern haben - die sollen den Ball mal ganz flach halten. Böse Menschen gibt es überall auf der Welt, auch unter den Deutschen. |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Am Alex nimmt man Touristen eher unangenehm wahr, aber hier in Weißensee trifft man ja kaum einen. Dort wo sie so extrem geballt sind, kann es schon anstrengend sein, aber ansonsten ist es doch was Schönes. Ich bin eigentlich aus dem Schwarzwald und verhalte mich hier jetzt nicht als typischer Tourist, daher sind meine Erfahrungen durchweg positiv. |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Die sind herzlich willkommen. Ist doch schön, genauso wenn wir woanders Touristen sind. Ich bin ein 90-jähriger Urberliner, aber Mitte kenne ich nicht mehr, weil sich da alles so schnell verändert. |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Naja, es ist ganz überlaufen, aber ich helfe wo ich kann und erkläre und zeigen den Leuten alles, wenn sie Hilfe brauchen. Wenn ich woanders bin, freue ich mich doch auch darüber. Auch wenn ich kein Englsich kann, nur Berlinerisch, dann versuche ich es halt mit Händen und Füßen. |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Zu viele Touris! Also, sie stören mich nicht so direkt, ne schöne Sache, machen die Stadt bunt, aber manchmal halt zu viel.. |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Ist doch gut. Ich rede gern mit denen und habe auch Zeit. Von daher freue ich mich immer, wenn ich welche treffe und helfen kann. |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Multkulti..wat soll ick sagen? Standard - gehört dazu. Dat is Berlin! |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Wichtige Einnahmequelle, keine Frage - ganz wichtig! |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Schöne Sache - stören nicht. Solange sie sich benehmen und nicht gewalttätig werden. Joa..toll, dass Ihr das macht! |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Touristen sind manchmal zuvorkommender und freundlicher als die Deutschen. Solange sich die Menschen zu benehmen wissen, ist doch egal, wo sie herkommen. Meine Tochter ist mit einem Albaner verheiratet, warum sollte ich was gegen Ausländer haben?! |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Berlin ist so schön bunt und vielseitig. Das macht die Stadt aus! Das Kulturangebot ist so groß, da versteht sich von selbst, warum so viele nach Berlin kommen. Ich nutze es auch sehr gerne. Allerdings bin ich aufgrund von zu viel Tourismus (Dreck und Lautstärke) zweimal umgezogen, regelrecht geflüchtet. Es ist auch schade, wenn die Speisekarte nur auf englisch geschrieben ist. Super, wenn der Tourismus dezentralisiert wird- Berlin hat ja nicht nur in Mitte was zu bieten. |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Tourismus ist der wichtigste Wirtschaftsfaktor Berlins..mehr hat die Stadt ja nicht! |
Antonplatz, Wochenmarkt | 15.06.2018 |
Weißensee |
Der Tourismus ist ganz schön viel. Hier gibt es einfach viele Sehenswürdigkeiten und viel Grün und Seen außenrum. Aber ist schon okay. |
Karolinenstraße, Humboldt-Bibliothek | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Man sollte die Museen im Sommer länger öffnen, notfalls könnte man auch Studenten einstellen. Darüber hinaus stört es mich persönlich ein bisschen, dass man in manchen Lokalen nur auf Englisch bedient wird. |
Karolinenstraße, Humboldt-Bibliothek | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Ich bin nur gegen den unkontrollierten Massentourismus. Das mit diesen Airbnb-Wohnungen war ein Unding, man sollte so etwas stärker reglementieren und dann auch überwachen. |
Karolinenstraße, Humboldt-Bibliothek | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Lieber Tourist, Du kannst gerne immer wieder kommen, da mein Leben absolut nicht beeinflusst wird - weder negativ noch positiv. |
Karolinenstraße, Humboldt-Bibliothek | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Generell finde ich es positiv, je bunter und vielfältiger eine Stadt ist. Hier in Tegel erlebe ich es vor allem am Wochenende, aber ich finde es positiv, da ja auch die Geschäfte davon profitieren. Wenn ich natürlich in einem Haus wohnen würde, in dem die Wohnungen vermietet werden, würde es mich natürlich auch stören. |
Karolinenstraße, Humboldt-Bibliothek | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Tourismus ist, wie alles im Leben, sowohl positiv wie negativ. Mich stört vor allem, dass die Verkehrsmittel so verstopfen. Hier am Tegeler See war am Wochenende aufgrund der Picknicke auch 'ne Menge Müll, für den sich niemand zuständig fühlte. |
Karolinenstraße, Humboldt-Bibliothek | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Absolut positiv sehe ich den Tourismus, Berlin wäre langweilig ohne sie. Man sollte auch nicht vergessen, dass Berlin schon immer eine Einwanderungsstadt war. Es gibt soviele Sehenswürdigkeiten, die sollen auch gesehen werden. |
Karolinenstraße, Humboldt-Bibliothek | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Ich bin der Meinung, dass Berliner selbst Touristen sind, wenn sie in andere Bezirke fahren. Hier bin auch viel unterwegs, wie in Henningsdorf oder Feldberg - alles mit dem Fahrrad. Da treff ich ja auch viele Touristen und dann gebe ich die Karte und die Tipps gerne weiter. |
Karolinenstraße, Humboldt-Bibliothek | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Hier nach Tegel könnten ruhig noch mehr kommen. Tegel müsste noch mehr bieten, aber dann wird es ja auch attraktiver für die Einheimischen. Touristen sind ein guter Wirtschaftsfaktor. Aber ich habe auch gut Reden hier draußen, in Prenzlauer Berg sind die Menschen wahrscheinlich genervt von den Rollkoffern. Nach meiner Meinung würde Tegel sehr von Touren profitieren. Es würde mehr Leben reinbringen. |
Karolinenstraße, Humboldt-Bibliothek | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Tourismus renoviert die Stadt, besonders da wir kein Wirtschaftsstandort sind, daher ist Berlin darauf angewiesen. Hier in Tegel stört Tourismus mich aber nicht, aber wenn ich in Kreuzberg leben würde, sehe ich es vielleicht anders. Man sollte auch nicht vergessen, dass Berlin gerade so systemkritisch ist, weil es lange Zeit in einer wirtschaftlichen prekären Situation war und daher seine Mentalität hat. |
Karolinenstraße, Humboldt-Bibliothek | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Ich als Tourist fühle mich hier stets willkommen und habe nur gute Erfahrungen gemacht. Berlin habe ich schon oft besucht. Aufgrund meines Kongressbesuches, habe ich auch eine Karte für den ÖPNV erhalten und bin somit mobil. |
Karolinenstraße, Humboldt-Bibliothek | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Ich bin ja auch Tourist. Wir haben viel zu zeigen und sollten es auch tun! Es ist für viele auch Arbeit, deshalb begrüß ich das! |
Karolinenstraße, Humboldt-Bibliothek | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Mein Tipp wäre einfach mal mit der U8 zu fahren, dort hört man die verschiedensten Sprachen - ich finde das toll. Auf einer größeren Ebene sollte man sich fragen, wie es sein kann, dass Deutschland Produkte exportiert, es hier aber Menschen gibt, die keine Touristen haben wollen. |
Märkisches Zentrum, Wochenmarkt | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Lieber Tourist, wir brauchen mehr von Dir. Aber im Namen Berlins, entschuldige ich mich von Herzen. Unser Flughafen ist ein Witz und wir sollten uns für die Ausfälle der Trams und S-Bahnen schämen. Und die Baustelle unter den Linden wird auch nicht fertig. Wir werden von anderen Ländern ausgelacht. |
Märkisches Zentrum, Wochenmarkt | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Zu viel. Einfach zu viel. Ich sag' dir, Berlin war früher besser und schöner. Geh mal zum Zoo oder zur Friedrichstraße, da kannste ja gar nicht mehr umsteigen. Es ist einfach schlecht organisiert, es müssen mehr Bahnen fahren, die S-Bahn und der Regio ist einfach zu voll. |
Märkisches Zentrum, Wochenmarkt | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Die sind in Ordnung. Wir sind doch auch gerne welche. Jeder will sich doch was anschauen. Es ist einfach leben und leben lassen. Aber in meinem Alltag fallen sie mir auch wenig auf. |
Märkisches Zentrum, Wochenmarkt | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Ich habe nichts gegen Touristen - solange es keine Banditen sind. Jetzt im Alter reise ich ja auch viel, aber hier im Märkischen Viertel sieht man keine Touristen, oder ich achte einfach nicht darauf. |
Märkisches Zentrum, Wochenmarkt | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Die Touristen, die länger als drei Tage hier bleiben sind in Ordnung. Die Tagesreisenden sind nervig. Wir Berliner sind schon genug gehetzt und die verbreiten noch mehr Stress, weil sie nur rumrennen, um alles zu sehen. |
Märkisches Zentrum, Wochenmarkt | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Na alles gut. Die braucht doch jede Stadt. Mit denen machen wir viel Geld. Außerdem bin ich doch auch gerne Tourist. Meine Kinder wohnen in Freiburg und in der Schweiz. Wenn sie mich besuchen, sind sie ja auch Touristen. |
Märkisches Zentrum, Wochenmarkt | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Tourismus steht mir bis hier. Die Leute müssen doch verblöden, wenn sie denken, dass die Geld bringen. Wenn dann doch nur in den Bars und Kneipen, aber die armen Menschen verdienen in dem Bereich ja auch nichts. Die jungen Leute wollen natürlich weggehen und Spaß haben. Als ich auf Menorca war, wurde mir erst klar, was wir in Berlin mit den Rollkoffern aushalten müssen. Das ist irre laut. Und dann werden die Wohnungen immer knapper, aber das neue Gesetz ist auf der anderen Seite auch unverschämt. Ich lasse mir doch nicht vorschreiben, was ich mit meiner Wohnung mache. |
Märkisches Zentrum, Wochenmarkt | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Ne, Tourismus ist gut. Wenn ich ins Ausland fahre, passe ich mich auch an und das erwarte ich dann auch. Ich habe hier gute Erfahrungen gemacht, einmal haben mich zwei Touristen gefragt, ob ich Zeit habe - dann sind wir zusammen ins Casino gegangen. |
Märkisches Zentrum, Wochenmarkt | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Ja, Tourismus finde ich gut. Ich reise ja auch gerne. Nur stehen sie manchmal im Weg rum, aber ich auch, wenn ich im Ausland bin. Man muss ja erstmal schauen wo es lang geht. Sollen sich doch alles angucken! |
Märkisches Zentrum, Wochenmarkt | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Dit nervt - dieser Tourismus. Es ist immer so voll, ick komm ja gar nicht mehr gut zur Arbeit. |
Märkisches Zentrum, Wochenmarkt | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Ich habe früher auch in Kreuzberg gelebt, aber ich bin jetzt froh, dass ich hier im Märkischen Viertel lebe. Als ich jung war, wollte ich auch Action. Das Ganze zentriert sich natürlich, aber ich glaube nicht, dass sich die Ströme lenken lassen. Aber ich glaube, dass die Menschen aus den Hotspots langsam wegziehen. Der viele Müll stört mich auch. |
Märkisches Zentrum, Wochenmarkt | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Jo, ich fahr' doch auch ins Ausland. Es ist wie es is'. |
Märkisches Zentrum, Wochenmarkt | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Klar, es gibt solche und solche. Ich habe viele gute Erfahrungen gemacht, es gibt viele freundliche Menschen und dass man Auskunft erteilt versteht sich doch von selbst. Aber es gibt auch welche, die ihren Müll rumliegen lassen. Das sollte man mal besser angehen, man könnte den Flüchtlichen ja die Möglichkeit geben das zu erledigen. |
Märkisches Zentrum, Wochenmarkt | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Die nehmen Überhand. Ich möchte nicht im Zentrum wohnen. Wir wohnen außerhalb, fast schon auf dem Dorf. Wir sind ja auch oft Touristen, aber wissen uns auch zu benehmen. Wenn ich in der Türkei bin, laufe ich auch nicht Schulterfrei rum. Dann kann ich bestimmtes Benehmen auch von denen hier erwarten. Alles andere verärgert die Deutschen nur. |
Märkisches Zentrum, Wochenmarkt | 14.06.2018 |
Reinickendorf |
Klar sind Touristen willkommen, ich reise ja auch gerne rum. Der Tourismus hat persönlich wie auch wirtschaftliche Vorteile, sie sollen sich ruhig alles ansehen. Es ist spannend sich mit den Menschen zu unterhalten. Manchmal muss man zwar auf Englisch erklären, wo die S-Bahn ist, aber dann bekomme ich auch immer Komplimente, dass mein Englisch wohl gar nicht so schlecht ist. |
Anton-Saefkow-Platz, Wochenmarkt | 12.06.2018 |
Lichtenberg |
Du kannst gerne herkommen aber dann auch bitte wieder gehen. Hauptsache Du lässt mich in Ruhe! |
Anton-Saefkow-Platz, Wochenmarkt | 12.06.2018 |
Lichtenberg |
Touristen sind in Ordnung, aber in Maßen..in Maßen!! In manchen Ecken ist es furchtbar, da fühlt sich doch keiner mehr wohl, auch nicht die Touristen, nicht die Berliner..bestimmt nicht die Alten. Also muss Tourismus deszentralisiert werden. |
Anton-Saefkow-Platz, Wochenmarkt | 12.06.2018 |
Lichtenberg |
Berlin is a hot city. Tourismus ist super! Ick hab Freunde aus Amerika, die kommen immer gern nach Berlin und dann fahr ich die rum. Die sind begeistert. Läuft ja super mit den Öffentlichen, Bus, S-Bahn, U-Bahn - die kriegen mit, dass es super organisiert ist. Wir fahren dann zur Schönhauser um ne Wusrcht zu essen und dann fahren sie zum Alex, toll! |
Anton-Saefkow-Platz, Wochenmarkt | 12.06.2018 |
Lichtenberg |
Touristen sind toll, ne Bereicherung für die ganze Stadt, die stören nicht. |
Anton-Saefkow-Platz, Wochenmarkt | 12.06.2018 |
Lichtenberg |
Touristen sind nervig, wenn sie immer an einem Ort versammelt sind und überall rumstehen und den Weg versperren. Sie sollten sich besser verteilen. In Lichtenberg könnten auch mehr Touris sein..wär für mich in Ordnung. |
Anton-Saefkow-Platz, Wochenmarkt | 12.06.2018 |
Lichtenberg |
Es gibt zwei Gruppen von Touristen. Die einen haben Geld und sind älter und die anderen sind die Rucksacktouristen. Die haben einen Führer, der hat eine Tüte voll mit Alkohol und dann folgt eine ganze Horde. Die hinterlassen ihren Dreck und schmeißen alles dort hin, wo sie es gegessen und getrunken haben. |
Anton-Saefkow-Platz, Wochenmarkt | 12.06.2018 |
Lichtenberg |
Können alle gerne kommen, mehr mehr mehr. Die bringen viel Geld! |
Anton-Saefkow-Platz, Wochenmarkt | 12.06.2018 |
Lichtenberg |
Über Touristen sollte man nicht nachdenken - hat man ja eh die falsche Meinung. Die bringen ja Geld. Aber die sollten sich benehmen und an unserer Gegebenheiten anpassen. |
Anton-Saefkow-Platz, Wochenmarkt | 12.06.2018 |
Lichtenberg |
Die Touris nerven! Die kommen nach Berlin, suchen sich nen billigen Schlafplatz, ne Couch in Friedrichshain, wollen nicht mehr als 10€ zahlen, die lassen kein Geld hier. Rennen zum Späti - ick hab ja nen Laden in Friedrichshain - lassen alles fallen und benehmen sich hier so wie sie sich's zuhause nie trauen würden. Der Partytourismus nervt. Die Anderen sind in Ordnung. Die sind oft netter als Berliner, sagen "please" und " thank you" und haben oft ne positivere Ausstrahlung als Berliner. |
Anton-Saefkow-Platz, Wochenmarkt | 12.06.2018 |
Lichtenberg |
Touristen stören nicht, können bleiben. Ick Tourist in Berlin? Nä, nichts wie weg hier. Viel zu teuer. Dat was mal Berlin war, ist es nicht mehr. Ick will dann mal was anderes sehen, ne Megametropole wie Singapur. Berlin kenn ick ja. |
Anton-Saefkow-Platz, Wochenmarkt | 12.06.2018 |
Lichtenberg |
Ick war mal Frankfurter Allee und wusste nicht welche S-Bahn ick nehmen musste. Da hat mir einfach ein Tourist auf seiner Landkarte gezeigt wo ick hin muss. Dat fand ick gut! |
Anton-Saefkow-Platz, Wochenmarkt | 12.06.2018 |
Lichtenberg |
Ick freu mich über die Touristen. Die bringen Leben in die Bude. Wenn ich an der Friedrichstraße bin, ist da zwar viel los, aber ick fühle mich da wohl. Dat ist ja normal in jeder Großstadt. |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Touristen sind willkommen, sie bringen Geld in die Stadt. Gleichzeitig sind sie aber auch nicht willkommen, weil sie Chaos in die Stadt bringen. |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Hier gibt es kaum Touristen, weswegen sie mich auch nicht in unserem Viertel stören. Was mich stört und was man ändern könnte sind die vielen Busse am Kollwitzplatz, die den Touristen die Gegend zeigen. Außerdem das bekannte Problem: Airbnb |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Touristen sind mir voll egal! |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Ich finde Tourismus gut. Airbnb und Ferienwohnungen sind aber ein Problem! |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Ich finde Ferienwohnungenvermietung über Airbnb problematisch. Es sollte so hoch versteuert sein, dass man lieber die Wohnungen Langzeitmietern anbietet. Ansonsten find ich Tourismus aber gut! |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Touristen sind nicht schlimm. Man sollte aber den wilden Tourismus eindämmen, dass diese nicht überall ihren Müll liegen lassen. Hier sollten die kommunalen Einrichtungen mehr drauf achten. |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Touristen können gerne kommen, die lassen ja auch Geld hier und gleichen die Ausgaben der Einheimischen aus (Standbetreiber). Die Touristen sollen mehr gelenkt werden, es ist manchmal zu voll (das sind aber nicht nur die Touristen). |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Lieber Tourist, bitte stehe nicht rum, wenn du aus der U-Bahn oder S-Bahn kommst. Es wäre schön, wenn es mehr Infomationen wie z.B. Schilder geben würde, damit die den Touristen den Weg zu den Attraktionen zeigen. |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Hier ist wenig Tourismus. Das ist gut , dass es sone und solche Kieze gibt. Ich finde es sollte volle und ruhige Orte geben, dann ist für jeden was dabei. |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Ich finde Tourismus gut. Ich finde es sehr wichtig, dass sich die Leute gut verteilen. Da wo Massen hingehen ist es halt nicht mehr schön für die Anwohner. Es sollen auch alle in Berlin davon profitieren, auch außerhalb der großen Attraktionen in Mitte. Ich finde das sehr wichtig. In Prag z.B. ist es an wenigen Stellen hoch konzentriert und man kann die schönen Gebäude vor lauter Bussen nicht mehr sehen. |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Es muss mehr auf Sauberkeit geachtet werden. Das ist das Einzige was mir einfällt! |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Was man ändern könnte, wäre dass man die Wohnungen nicht an Touristen vermieten sollte, aber ansonsten gehören Touristen ja zur Stadt. |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Berlin und Tourismus das gehört doch zusammen, man soll sich doch nicht beschweren. Was mich nur stört sind die Rollkoffer und der damit verbundene Lärm morgens. |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Touristen sind laut, dreckig und denen ist alles egal. Manchmal sieht man aber auch Dreck und ordnet das fälschlicherweise den Touristen zu. |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Also in meinem Viertel bekomme ich die Touristen kaum mit. Ich fühle mich nicht von ihnen gestört, das sieht in anderen Vierteln bestimmt anders aus. |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Ist doch schön, dass sie kommen! Rollkoffer...ja die sind laut, aber dafür können doch die Leute nichts! |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Ich stör mich nicht an Touristen! Find ich gut, man kann nett mit den Leuten quatschen und vielleicht sogar ein bisschen Spanisch lernen. Ich studiere an der HU in Mitte und da laufen ja vielen Touristen rum, aber daran störe ich mich gar nicht. |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Es ist schön, dass so viele Menschen nach Berlin kommen. Es war ja vor der Wiedervereinigung anders. So ist es doch super, dass es keine Kontrollen gibt und man sich frei bewegen kann. Das Einzige, was man machen könnte, wäre dass die Touristen sich mehr verteilen. Die kennen doch nur den Ku'Damm und den Alex. Sie sollten mehr gelenkt werden. |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Tourismus ist was tolles. Nur bei Airbnb/Ferienwohnungen finde ich soll mehr auf die Bedürfnisse der Berliner geachtet werden. Viele junge Familien suchen so lange nach Wohnungen, da stört es mich schon, wenn manche Wohnungen nur wenige Wochen im Jahr genutzt werden. |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Ich finde die beBerlin - Kampagne nicht gut. EIn Berliner fühlt sich davon veräppelt und würde nie sagen "beBerlin". Das soll dann nur Englischsprachige ansprechen oder was? Ansonsten finde ich Tourismus nicht schlecht. |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
In diesem Viertel bekommt man von den Touristen nichts mit. Beim Alexanderplatz sieht das natürlich anders aus. Man sollte mehr sauber machen, vor allem liegt viel Glas auf den Straßen/Gehwegen! Hier sollte man mehr drauf achten! |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Ich finde Touristen immer sehr nett. Es ist manchmal schwierig weil sie nur Englisch können, aber ich finde es nett und frage immer woher die kommen. |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Das Einzige was mich stört sind diese lauten Rollkoffer! |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Super Projekt! Finde ich toll, was ihr macht. Ich denke auch Tourismus soll man nicht stoppen, sondern lenken. Ich finde es z.B. nicht gut, wenn hier im Kollwitzkiez Sightseeingbusse durchfahren. Das geht doch nicht. Ich bin froh in der ruhigen Ecke von Prenzlauer Berg zu wohnen. Airbnb finde ich auch problematisch. |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Willkommen!!! Mit Ausnahmen grölender Alkis und Bier-Bike Touristen. |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Lieber Tourist, wir bitten um Entschuldigung, dass Du für Deine Übernachtungssteuer keine sauberen, gepflegten Parks, kaum gute Wegweisung und mangelhafte Ausschilderung der "Öffis" bekommst. Es ist uns sehr peinlich. |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Endlich eine gute Rad-Touristik!!! Jämmerlich: Fluss-Radwege an der Spree und an den Parke (null komfortable, lückenhaft, schlecht ausgeschildert), keine Ausschilderung Radweg Berlin-Leipzig (außer im Gleisdreieck-Park), bei Regen matschige, pfützenreiche Parkhauptwege mit wassergebundenen Oberflächen. |
Pasteurstraße, Wochenmarkt | 02.06.2018 |
Prenzlauer Berg |
Zu viel sich Abfinden mit der Misere der Destination-Organisation dieser Stadt! |
Marktplatz Altstadt, Land- und Bauernmarkt | 01.06.2018 |
Spandau |
Der Tourismus an sich ist doch toll, aber für mich sind die vielen Leuten nichts. |
Marktplatz Altstadt, Land- und Bauernmarkt | 01.06.2018 |
Spandau |
Ich kann nichts gegen den Tourimus sagen, es ist nichts schlimm. Wie soll ich als Berliner auch sagen was mich stört, ich bin ja nicht als Tourist in Berlin. Was aber verbessert werden könnte, dass der Tourist mehr wertgeschätzt wird. Also sollte er nicht nur als Geldgeber gesehen werden , sondern auch als Bereicherung. |
Marktplatz Altstadt, Land- und Bauernmarkt | 01.06.2018 |
Spandau |
Ich ziehe aus Spandau weg, nach Kreuzberg, da sich die Bevölkerung hier sehr verändert und ich mich hier nicht mehr wiederfinde. Alle Häuser in meiner Straße sind von Ausländern gekauft worden und außer in meinen FoodCoop habe ich keine Gleichgesinnten. Deswegen fahre ich immer nach Charlottenburg. |
Marktplatz Altstadt, Land- und Bauernmarkt | 01.06.2018 |
Spandau |
Tourismus ist doch toll, die können alle gerne kommen! |
Marktplatz Altstadt, Land- und Bauernmarkt | 01.06.2018 |
Spandau |
Grundsätzlich ist Tourismus doch was Gutes. Das sieht man doch an den Übernachtungzahlen. Ich würde mir aber einen Ausbau der Fahrradwege nicht nur in der Innenstadt, sondern auch in den Randbezirken wünschen und das diese besser ausgewiesen sind. Eine bessere Beschilderung wäre sinnvoll. |
Marktplatz Altstadt, Land- und Bauernmarkt | 01.06.2018 |
Spandau |
Ich kann nichts gegen den Tourismus sagen. Die Touristen, den ich begegnet bin, sind doch alle freundlich und machen doch nichts. |
Marktplatz Altstadt, Land- und Bauernmarkt | 01.06.2018 |
Spandau |
Ich habe kein Problem mit Touristen, die sind doch locker, frei, fröhlich und lustig - null problemo. Zum Kirchentag habe ich selber Touristen aufgenommen und das war eine super Erfahrung. |
Marktplatz Altstadt, Land- und Bauernmarkt | 01.06.2018 |
Spandau |
In Spandau ist Tourismus belebend, es ist doch mal schön, wenn Touristengruppen auch mal hier sind. Es wäre jedoch besser, wenn die Touristen besser geleitet werden. Die Ausschilderung bspw. zur Zitadelle sollte mit einem Bild gezeigt werden, weil das normalerweise nicht erkannt wird. Weil die Touristen oft gar nicht wissen wo sie lang müssen. |
Marktplatz Altstadt, Land- und Bauernmarkt | 01.06.2018 |
Spandau |
Ich finde den Tourismus gut, jedoch könnte die Infrastruktur manchmal besser sein (wenn es Bausstellen gibt, sollte der Bus umgeleitet werden). Außerdem sollte Berlin besser repräsentiert werden, vor allem die Geschichten bspw. die zur Kaiser-Wilhelm-Gedächtsnis-Kirche (Zerbombung, authentische Darlegung). |
Marktplatz Altstadt, Land- und Bauernmarkt | 01.06.2018 |
Spandau |
Ich habe nichts gegen Touristen, das ist doch toll! Mein einziges Problem ist, wenn die dann Wohnungen kaufen und die Preise hochtreiben. Ich habe Bekannte, die haben ein ganzes Haus und vermieten es als Ferienwohnungen. Die verdienen damit ihren Lebensunterhalt. Das soll auch möglich sein. |
Marktplatz Altstadt, Land- und Bauernmarkt | 01.06.2018 |
Spandau |
Ich wünsche mir mehr Infrastruktur für die Wassertouristen. Die Anlagestelle ist verkleinert worden und mit Toiletten ist es hier ganz schlecht. Das ist eine vertane Gelegenheit, wir hätten ja gerne mehr Leute hier. |
Marktplatz Altstadt, Land- und Bauernmarkt | 01.06.2018 |
Spandau |
Ich wünsche mir mehr Angebote für Senioren (kulturelle Sachen, Ausflüge), die nicht so gut zu Fuß sind (mit Rollator), z.B. einen Abholdienst von Bushaltestellen zu bestimmten Ausflugszielen. |
Marktplatz Altstadt, Land- und Bauernmarkt | 01.06.2018 |
Spandau |
Ich würde mir wünschen, dass mehr auf Sauberkeit geachtet wird. Es sollte mehr Mülleimer geben und auch in den Parks sollte seitens des Ordnungsamtes mehr darauf hingewiesen werden, dass der Müll in die Mülleimer gehört. |
Marktplatz Altstadt, Land- und Bauernmarkt | 01.06.2018 |
Spandau |
Ist doch gut wenn Leute kommen! Dann wird Berlin bekannt! |
Marktplatz Altstadt, Land- und Bauernmarkt | 01.06.2018 |
Spandau |
Mich stört der Tourist nicht, ich bin auch selber mal unterwegs und nutze die kulturellen Angebote. |
Marktplatz Altstadt, Land- und Bauernmarkt | 01.06.2018 |
Spandau |
Der Tourismus ist doch äußerst positiv. Ich vereise ja auch gerne und so wie ich den Touristen begegne, möchte ich auch woanders begegnet werden. |
Marktplatz Altstadt, Land- und Bauernmarkt | 01.06.2018 |
Spandau |
Also die Touristen können gerne kommen, die bringen ja Geld in die Stadt. Ich bin ja selber Tourist in anderen Städten und möchte respektiert werden, somit muss ich die Touristen auch respektieren. |
Marktplatz Altstadt, Land- und Bauernmarkt | 01.06.2018 |
Spandau |
Ich find's gut. So wie es hier ist möcht ich auch, dass es dort ist wo ich hinreise. |
Marktplatz Altstadt, Land- und Bauernmarkt | 01.06.2018 |
Spandau |
Mich beeinträchtigt der Flugverkehr, der Flughafen sollte ja eigentlich schon vor Jahren geschlossen werden. Das ist schon eine starke Beeinträchtigung. |
Marktplatz Altstadt, Land- und Bauernmarkt | 01.06.2018 |
Spandau |
Ich fühle mich vom Tourismus selbst nicht direkt betroffen. Ich lese zwar in der Zeitung, dass es Probleme in Friedrichshain gibt und dort Touristen Kravall machen, aber ich bekomme davon nichts mit. |
Marktplatz Altstadt, Land- und Bauernmarkt | 01.06.2018 |
Spandau |
Die Touristen können alle gerne hier herkommen, solange sie alle wieder gehen und nicht zu lange bleiben! |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Na ick geh ja nich hin wo et nix für mich is. Hier ist in Ordnung. Et gibt ja auch so ne und solche. |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Ich finde Tourismus gut - Ich gucke mir ja auch gerne andere Städte an. |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Touristen sind kein Problem, die gehen ja wieder. Die ganzen Schwarzafrikaner und Araber sind ein Problem - die bleiben ja. Aber das bringt alles nichts was sie da machen. Sie kommen ja gar nicht gegen die Wirtschaft an. Was wollen sie denn da machen? |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Der Dreck in den Straßen und vor allem in den Ubahn-Höfen ist überall Müll und Kot. |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Nur Touristen? Ja die können kommen. Nur die Anderen nicht. |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Der Tourismus ist willkommen, er bereichert die Stadt. Jedoch ist die Kriminalität (vor allem in Charlottenburg; Hütchenspieler am Kudamm) ein Problem. Hier muss aufgepasst werden, dass dies keine Überhand nimmt. Außerdem muss den Touristen die Sachen gezeigt werden, die die Stadt ausmacht (z.B. Currywurst). Warum verbietet man Currywurstbuden auf dem Ku'Damm? Grundsätzlich ist Berlin eine Growing-up City und die Touristen sollen natürlich kommen! |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Ach eigentlich ist mit das wurscht...Na manchmal nerven die. Mit den Leihrädern und so. Und lassen Müll liegen. Aber wenn man in so einer Stadt lebt, muss man auch mit Touristen leben! |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Die Stadt ist interessant nicht immer freundlich und sauber. Ich wurde auch schon bestohlen, leider ist also mehr Ordnung und Sicherheit von Nöten. Auf den Parkanlangen zu laut und man hat keine Ruhe vor den Anmachen der Bettler und Drogen Leuten, sehr schade was aus dieser Stadt geworden ist. |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Weniger ENGLISCH sprechen!! |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Berlin hat die Loveparade gehen lassen, das finde ich sehr schade. Berlin kann sowas so gut machen- hier kann man feiern und das gehört dazu und das soll es auch irgendwo geben dürfen. |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Ich hab nichts gegen Touristen. Warum auch? |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Berlin macht nicht genug um Touristen anzuziehen. Ich bin Stadtführerin - Guides haben keine Lobby. Es wird uns sehr schwer gemacht. Keine Busparkplätze, teure Lizenzen, viele Verbote. Ich habe ein vielfältiges Angebot - Schlösser, Toilettentour (Hygienegeschichte), Gefängnisse (Spionagegeschichte) - und komme damit auf keinen grünen Zweig. Auch mit meiner politischen Arbeit für die Branche nicht. Wir sind Botschafter für Berlin und haben zu kämpfen gegen Audiotours und einer Branche, die sich gegenseitig unterbietet. Ich bin auch Drehorgelspielerin. Eine Berlintradtition - überall verboten; wir dürfen nirgends mehr spielen. Warum? Und wo sind die Currywurstbuden auf dem Ku'Damm? |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Es sollte mehr Gespäckmöglichkeiten geben. In Mannheim z.B. gibt es einen Bus, der wird an der Fußgängerzone geparkt und dort kann man sein Gepäck abgeben. |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Ich war an der Friedrichstraße und es gab keine Tourismusinformationsstelle. Vielleicht kann man das ändern. Die am Alex findet man nicht gut. |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Arbeit für alle, mehr Sicherheit, mehr Rücksicht für ältere Leute, Sauberkeit, mehr Achtung bei den Ämtern und Untereinander. |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Ich als Tourist, kann mir schon vorstellen, dass das für Anwohner anstrengend sein kann. Immer diese Großveranstaltungen und Sperrungen. Ich bin 2 Mal im Jahr hier und erkunde auch mehr und mehr die Randbezirke. Was will man machen, es ist die Hauptstadt, das zieht natürlich Leute an. |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Busse und Staßenbahnen sind zu voll, keine Rücksicht auf anderen Gegenüber. Überall wird man angesprochen, die einem Dorgen anbieten wollen. Das ist sehr traurig. Sicherheit und Ordnung ist von Nöten, sonst noch der Diebstahl. Man man.. |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Der Tourismus bereichert die Stadt und Touristen sind willkommen. Berlin ist laut, wenn das nicht so wäre, wäre Berlin doch langweilig. |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Der Tourismus ist doch gut, gibt doch keine Probleme. |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Mich stören die Touristen nicht, die sind gerne willkommen! |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Tourismus ist belebend für die Stadt. Ich schätze den Austausch und den Kontakt mit den verschiedenen Kulturen und man kann somit voneinander lernen. |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Zum Schutz von Touristen an allen touristischen Hotspots große Warnplakate in die Öffentlichkeit aufhängen. Betreff: Hütchenspieler, angebliche Unterschriftssammlungen für Behinderte, aggressives Betteln. Ich als Anwohnerin des Ku'Damms beobachte täglich, wie Touristen betrogen werden. Gehe schon selbst oft dazwischen. |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Grundsätzlich ist der Tourismus gut, jedoch muss die Infrastruktur ausgebaut werden. Die Ubahn ist oft sehr voll und die Busse fahren nicht nach Fahrplan und nicht oft genug. |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Der Tourismus ist die größte Einnahmequelle der Stadt, jedoch brauchen wir andere Politiker, die die Stadt leiten. Die Stadt ist auch hässlich geworden, überall die Betonbauten, die letzte richtig schöne Baute war der Reichstag. |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Mir sind es oft zu viele. Aber ich bin ja auch woanders Touristin! |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Zur Hälfte sind Touristen gut, zur anderen Hälfte nicht. Meiner Meinung nach muss ein Mittelmaß gefunden werden, dass den Tourismus erträglich macht. Mich stört die Lautstärke abends und vor allem am Wochendende. Ich wünsche mir mehr Rücksicht für die Personen, die auch arbeiten müssen und nachts schlafen möchten. |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Im Grunde ist es ja schön, (wir fahren ja auch in den Urlaub) aber die meisten Leute sind einfach egoistisch und/oder machen und tun was sie wollen. Ich würde mir wünschen, dass sie sich mehr anpassen, rücksichtsvoller und vorbildlicher sind. Sie stellen Ihre Koffer einfach und überall in den Weg und passen nicht auf. Überall stehen Koffer oder Taschen im Weg und werden auch nicht auf die Seite geräumt. Weder für ältere Menschen noch für Kinderwägen. |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Der Flair, der auch in anderen europäischen Städten und Hauptstädten besteht, wird hier in Berlin größten Teils durch Bezirksämter und Anwohner, die sich durch Veranstaltungen gestört fühlen stark blockiert. SCHADE! |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Gucken Sie sich die Grillanlagen an! Eine Schande! In anderen Ländern wo das Wasser knapp ist, sind die grün! Hier: braun und trocken - das ist doch peinlich! Wenn das nach meinem Urlaub nicht in Ordnung ist, gehe ich ins Rathaus! Schreiben sie das auf! |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Ich fühle mich als Tourist total willkommen, man wird gut aufgenommen. |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Die Meinungen der Berliner zu bündeln ist gut, denn Tourismus ist ein wichtiger Zweig und die Stimmung in Berlin soll auch positiv bleiben. |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Wir Berliner sind großzügig, weltoffen, bunte Mischung (schon immer), tolerant, " große Klappe" = Schnauze mit Herz, hilfsbereit (= Wegweiser, Tour-Führer). Meine Botschaft an die Touris: bitte keine ausuferenden Partytouren: hier gibts Eingeborene, die auch weiterhin in einem lebenswerten Umfeld leben wollen (nicht nur für eine Nacht). Ihr seid hier zu Gast- bitte verhaltet Euch auch so. Und fragt ruhig nach dem Weg - hier wird Euch geholfen! |
Wittenbergplatz, Bauernmarkt | 31.05.2018 |
Schöneberg |
Bei uns werden die Mieter einer nach dem Anderen rausgeschmissen, damit dort Ferienwohnungen aus Wohnungen gemacht werden können. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Hier kommt man nicht unbedingt mit Touristen in Kontakt, deswegen stört mich der Tourismus auch nicht. Ich kann mir aber vorstellen, dass das in Mitte anders aussieht und dort Touristen mehr stören. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Tourismus bringt Vor- und Nachteile für die Stadt. Auf der einen Seite bringen sie Geld in die Stadt, aber auf der anderen Seite nehmen sie uns auch Wohnungen weg und wissen nicht wie man sich verhält! |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Für mich sind Touristen immer willkommen! |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Lieber Besucher, bitte sei etwas leiser, besonders in den Ballungsgebieten. Hier in Charlottenburg ist es zum Glück noch ruhig. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Ich persönlich habe nichts gegen Touristen und wenn es Probleme wegen Touristen gibt, sollten weniger Hotels gebaut werden. Genauso wie für die Flüchtlinge keine neuen Unterkünfte gebaut werden sollen. Berliner haben keinen Mietraum mehr, aber für alle Anderen werden extra Wohnungen gebaut. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Warum sollte ich was gegen Touristen haben? Da ich selbst gerne Tourist bin, sind für mich die Touristen auch in Berlin willkommen. Vorausgesetzt sie wissen wie man sich benimmt. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Ich freue mich über jeden Tourist. Je mehr Touristen, desto besser! |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Lieber Tourist, ich freue mich, dass Du nach Berlin kommst, doch bitte lauf nicht auf den Radwegen und behindere die Fahrradfahrer nicht. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Touristen sind immer willlkommen. Ich finde nur diese Ausländer ziemlich störend! |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Wir freuen uns, dass Du hier bist, doch bitte schätze die Regeln und besonders die Verkehrsordnungen in Berlin. Das ärgert mich nämlich am meisten. Die ganzen Reisebusse, die dann den normalen Stadtverkehr behindern und die Gruppen, die ohne Rücksicht auf Fahrradfahrer oder Kinderwägen aus den Bussen steigen. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Bitte bleibe zuhause. Berlin ist einfach zu überlaufen. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Bitte sei nicht so laut und halte die Stadt sauber. Verhalte Dich in Berlin zu Besuch, wie Du es von anderen erwarten würdest, wenn Du hier leben würdest. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Ich bin zurzeit selbst nur Tourist in Berlin, komme aber ursprünglich aus Berlin. Die Stadt hat sich verändert, aber Tourismus ist wichtig und die Touristen stören mich nicht. Ich bin ja schließlich selbst gerne Tourist hier. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Die ganzen Wahlberliner sind, meiner Meinung nach, leider sehr engstirnig, obwohl sie nach Berlin gekommen sind. Berlin ist einen weltoffene Stadt, dies sollten sie nicht vergessen, da wir von den Besuchern leben. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Es gibt zu viele Touristen in Berlin. Dadurch wird nicht nur mein eigener Alltag eingeschränkt, sondern auch die ganze Stadt negativ beeinflusst. Die Mieten steigen, wir zahlen überall Touristenpreise und die Stadt ist einfach überfüllt. Ich persönlich wäre froh, wenn Berlin keine Touristenstadt wäre. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Das Wichtigste ist, dass Berlin Berlin bleibt und nicht seine Identität verliert, um "touristenfreundlicher" zu sein. Die Regierung sollte deshalb hinter Berlin und den Anwohner stehen, um das wahre Berlin vor Touristifizierung zu schützen! |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
In meiner Straße gibt es unglaublich viele Wettbüros. Zurzeit werden 2 Hotels gebaut. Meine Hoffnung ist, dass dadruch die Wettbüros verdrängt werden. Die stören mich nämlich mehr als die Touristen. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Ich stehe dem Thema Tourismus zwiegespalten gegenüber. Touristen bringen zwar viel Geld in die Stadt, aber die ganzen Reisebusse und vollen U-Bahnen nerven mich. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Ich helfe oft Touristen in Berlin aus, da die Ausschilderung oft sehr schlecht ist und sie gar nicht alleine zurecht kommen. Aus diesem Grund würde ich vorschlagen, dass sich die Stadt mal um eine bessere Ausschilderung kümmern sollte. Davon würden alle profitieren. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Was mir besonders in Stadtteilen wie Kreuzberg auffällt ist, dass keiner z.B. bei der BVG den Besuchern Auskünfte auf Englisch geben kann. Dadurch kommt es oft zu Missverständnissen und die Besucher werden fehlgeleitet. Ich finde in so einer Mulitkultistadt wie Berlin, sollten die Menschen am Schalter Englisch können. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Ich komme kaum mit Touristen in Kontakt und fühle mich deswegen auch nicht gestört von ihnen. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Ich finde es nicht gut, wenn die Berliner alles zu eng sehen hinsichtlich z.B. Lärmschutz und deswegen Bars, Clubs und ganze Straßen dicht gemacht werden. Die Berliner sollen mal mehr chillen! |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Ich mag unsere Besucher, sie sollen hier ihren Spaß haben dürfen. Jedoch sollte dafür gesorgt werden, dass die Bahnen und Busse nach den Wochenenden auch von dem ganzen Schmutz befreit werden, damit Berliner entspannt auf Arbeit fahren können. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Ich finde den Tourismus positiv, denn er bringt der Stadt Geld und Publizität. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Ich finde die Touristen in Berlin wichtig, jedoch zu viele und geballt in der Mitte. Aus diesem Grund sollten Maßnahmen ergriffen werden, die das Verteilungsproblem in Berlin in Angriff nehmen. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Rollkoffer sind in der Menge laut - das stört sogar den Schlaf! |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Hier in Charlottenburg habe ich nur wenig Kontakt zu Touristen, aber in bspw. Kreuzberg gibt es zu viel Partytourismus und die Rollkoffer stören. Die Touristen sind immer so laut! |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Hier in unserem Kiez habe ich wenig Kontakt zu Touristen, bin ihnen jedoch sehr offen gegenüber eingestellt. Ich helfe ihnen jeder Zeit weiter oder gebe eine kurze Führung durch das Rathaus, dafür sind sie immer sehr dankbar. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Ich sehe die Besucherströme in Berlin positiv, jedoch vermeide ich am Wochenende deswegen bewusst zentrale Anlaufpunkte wie z.B. den Alexanderplatz. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Ich finde die Besucher in Berlin sehr gut, nur stören mich die Gruppen, die nur hier sind um Party zu machen. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Ich mag die Touristen in Berlin. Das Einzige was mich stört ist, dass es so super viele sind. Auch wenn wir Berliner oft eine kalte Schnauze haben, sind wir Besuchern aber immer offen gegenüber eingestellt und tauschen uns gern aus. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Je mehr Berlin auf der Welt vermarktet wird, desto mehr sollte auch in den Tourismus investiert werden. Zum Beispiel ins Ordnungsamt, damit ermöglicht werden kann, nächtliche Partyexzesse besser in den Griff zu bekommen. Hier in Charlottenburg ist der Tourismus aber Gott sei Dank noch nicht so angekommen. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Du bist willkommen, aber verhalte Dich rücksichtsvoll beim Feiern! |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Touristen und Tourismus finde ich grundlegend gut, da sie Geld in die Stadt bringen. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Tourismus ist sehr wichtig für Berlin. Die Besucher erlauben einen kulturellen Austausch. Wir können Kulturen kennenlernen und sie Berlin. Berlin steht für mich für eine kulturelle Vielfalt! |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Ich komme gerade aus Sydney zu Besuch und da fällt mir auf, dass es sehr Raucher-unfreundlich in Berlin ist. Die Raucherkneipen, die es gibt, sind nicht einladend. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Berlin ist besonders durch seine Kieze mit seinen besonderen Plätzen, jedoch werden diese mehr und mehr dadruch kaputt gemacht, dass sie von Touristen eingenommen werden. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Berlin ist eine tolle Hauptstadt und sollte nicht durch Partytourismus und Drogen verkommen und nur damit in Verbindung gebracht werden! |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Ich lebe selbst vom Tourismus und sehe Besucher als sehr positiv an. Sie bringen eine Internationalität in die Stadt, die Berlin ausmacht. Mich stört nur, dass es mit dem BER nicht voran geht, wodurch es Besuchern erschwert wird nach Berlin zu kommen. Auch die jungen Touristen scheinen zu denken hier alles machen zu können und alles zu vermüllen, das stört mich und zerstört die Stadt! |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Die Besucherströme in Berlin sind negativ für die Stadt. Sie sind laut, künstlich und konsumorientiert. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Besucher sind gut für die Stadt, jedoch werden zu viele Wohnungen als Ferienwohnungen genutzt, die dann den Berlinern als Wohnraum verloren gehen. |
Otto-Suhr-Allee, Heinrich-Schulz-Bibliothek | 26.04.2018 |
Charlottenburg |
Ich sehe die Berliner Besucher positiv, da sie hier Geld ausgeben und die Wirtschaft ankurbeln, sowie touristische Attraktionen erhalten bleiben. |
Eberbacher Straße, Wochenmarkt | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Touristen sind willkommen! Es ist wichtig, dass Menschen die Geschichte Deutschlands speziell Berlins kennenlernen und ein Bewusstsein dafür bekommen was es für ein Gottesgeschenk ist, dass die Mauer gefallen ist. Das Einzige was ich nicht gut finde ist, dass die Verdrängung der Einheimischen zu weit geht und auch die Wohnungen immer knapper werden, weil diese an Touristen vermietet werden. |
Eberbacher Straße, Wochenmarkt | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Tourismus ist wichtig. Auch die Gastronomie lebt davon. Das "Laute" muss einfach in Kauf genommen werden, da Berlin das Geld der Touristen braucht. |
Eberbacher Straße, Wochenmarkt | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Warum sollten sie mich stören? Tourismus war und ist wichtig für Berlin. Sie bringen Geld in die Stadt. Außerdem fahre ich selbst gern in andere Städte, so ist es ein Geben und Nehmen. |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Die vielen Touristen zeigen doch wie beliebt Berlin ist. Außerdem kurbeln die Touristen die Wirtschaft an - absolut pro Tourismus! |
Eberbacher Straße, Wochenmarkt | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Ich bin vor 50 Jahren aus dem Harz nach Berlin immigriert. Tourismus interessiert mich aber nicht die Bohne, wirklich Tourismus interessiert mich null! |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Touristen sind toll und kein Störfaktor. Sie sind wichtig! Ich finde das total klasse, mit den verschiedenen Sprachen und den verschiedenen Kulturen hier in Berlin. Außerdem finde ich es toll, nach Mitte zu fahren und ganz viele junge Touristen zu sehen. Das bereitet mir viel Freude! |
Eberbacher Straße, Wochenmarkt | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Berlin braucht Regeln was die Untermiete angeht. Vor allem in den Wohngebieten. Gerade wenn Wohnungen über Airbnb vermittelt werden, müssen die Mieter ihren "Untermietern" Regeln an die Hand geben, die befolgt werden müssen z.B. Ruhezeiten einhalten. |
Eberbacher Straße, Wochenmarkt | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Ich finde Touristen nicht störend, die Politiker stören mich mehr. |
Eberbacher Straße, Wochenmarkt | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Ich finde den Tourismus wichtig. Manchmal ist Berlin zwar ein wenig zu voll - aber das liegt ja nicht nur an den Touristen, sondern auch an den ganzen Zuwanderungen. |
Eberbacher Straße, Wochenmarkt | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Ich mag Touristen und beherberge gerne auch selbst immer Touristen bei mir Zuhause. |
Eberbacher Straße, Wochenmarkt | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Ich finde Tourismus okay, aber mich nervt, dass die Touristen immer Mietfahrräder ausleihen und nicht wissen wie man sich im Verkehr verhält. Ansonsten empfinde ich es als sehr störend, wenn die Touristen immer in den Parks trinken und feiern! |
Eberbacher Straße, Wochenmarkt | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Ich freue mich über Touristen, aber nur wenn sie Deutsche sind. |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Ich bin selbst Tourist und habe das Gefühl, dass das man in Deutschland generell nicht willkommen ist. In anderen Ländern wie z.B. Mexiko werden Touristen herzlicher aufgenommen als in Berlin. |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Wenn einem die Touristen zu viel werden, kann man doch in die Randbezirke oder dahin ziehen, wo nicht soviel los ist. Meine Güte, wir sind eine Großstadt also kommen auch Umweltverschmutzungen oder Überfülltheit vor. Genau wie die Touristen machen die Berliner selbst auch viel Dreck. |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Ich halte mich in Berlin nur da auf wo keine Touristen sind, deswegen stören sie mich auch nicht. Der Thaipark war früher ein Geheimtipp. Jetzt steht er in den Reiseführern, wodurch immer mehr Touristen nach Charlottenburg-Wilmersdorf kommen. Bald hab ich hier wohl auch nicht mehr meine Ruhe! |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Touristen sind willkommen und stören mich nicht wirklich. Das einzige Problem sind diese Rollkoffer. Sie bretten 24/7 durch meine Straße um zu Aldi zu gelangen, welcher auch 24/7 geöffnet hat. Sollen lieber ohne Gepäck reisen und alles hier kaufen, das wäre noch besser für die Wirtschaft. |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Natürlich sind Touristen willkommen! Ich finde es ist keine gute Einstellung anderern Menschen zu verbieten, andere Städte und Länder anzusehen. |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Touristen sind furchtbar. Berlin hat viel zu viele, das sagen sogar die Fachleute! |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Berlin kann nur bestehen, wenn wir Touristen haben. Davon leben wir. Ich will mir gar nicht ausmalen wie sich Berlin ohne Touristen entwickelt hätte?! |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Diese Fahrradtouren sind schlimm. Zu 6. - oder zu 10. fahren die Touristen auf den Bürgersteigen. Wenn man sie auf ihr Verhalten anspricht, reagieren sie pampig! |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Lieber Tourist, Du bist willkommen, aber bitte benehme Dich und feiere Nachts nicht zu laut und übergebe Dich nicht in unsere Gärten! |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Ich freue mich über jeden Besucher, der unser schönes Berlin besucht. Aber ich fände es besser, wenn sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen würden. Die vielen Autos nerven mich nämlich! |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Touristen sind für mich nicht wirklich störend. Ich arbeite in einem Hotel und weiß, dass Touristen für uns wichtig sind. Jedoch sind die Straßen ziemlich voll. Letztes Jahr wurden 15 neue Hotels in Berlin eröffnet und ich habe das Gefühl, als würde das immer noch nicht reichen. Vielleicht braucht Berlin ein besseres Konzept, um die ganzen Touris besser unterbringen und steuern zu können. |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Wenn sie meine Lieblingskneipe besetzen, habe ich sie nicht so lieb! |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Berlin ist zu voll? - Das ist ja wohl ein WItz! |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Als ich noch in Friedrichshain gewohnt habe, empfand ich Touristen als sehr störend. Die ganzen Hotels und Hostels waren einfach zu viel, es ist einfach nur noch eine Partymeile. Aus diesem Grund bin ich nach WIlmersdorf gezogen. Hier ist es ruhig und nicht so touristisch. Auch wenn mich die Touristen manchmal nerven, bin ich aber grundsätzlich für den Tourismus. Ich bin schließlich selbst gerne Tourist. |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Touristen gehören zu Berlin, denn Berlin braucht Geld! Der einzige Nachteil ist, dass die ganzen Wohnungen an Touristen vermietet werden und dadurch die Mieten immer teurer werden. |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Tourismus ist wie eine Münze. Auf der einen Seite können wir Wohnungen vermieten und mehr Gäste in unseren Restaurants zählen, auf der anderen Seite ist es manchmal anstrengend geduldig mit den Touristen umzugehen. |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Berlin wäre nichts ohne die Touristen. Mehr muss ich dazu nicht sagen! |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Lieber Besucher, ich bin keine Attraktion. Also auch kein Objekt, das fotografiert werden muss, wenn ich meine Wohnung verlasse. Am liebsten halte ich mich deswegen echt in den Randbezirken auf. In Mitte, Kreuzberg & Co, ist mir das einfach viel zu viel. |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Ich bin mit dem Tourismus aufgewachsen und fühle mich selbst als Tourist auf dieser Welt. Berlin ist außerdem eine Weltstadt und ich verstehe, dass viele gerne nach Berlin wollen und auch kommen. Vielleicht liegt es auch daran, dass es Berlin für Touristen einfach macht: viele sprechen Englisch und man wird hier auch nicht wegen seiner Hautfarbe komisch angeschaut. |
Eberbacher Straße, Wochenmarkt | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Wir brauchen Touristen und ihre unterschiedlichen Kulturen. Ich finde diese kulturelle VIelfalt großartig und heiße jeden Tourist willkommen, genauso wie ich im Ausland als Tourist auch willkommen geheißen werde! |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Was Berlin ausmacht, ist die kulturelle Vielfalt! Viele Nationalitäten kommen zusammen. Das finde ich wunderbar. Ich war auch mal Tourist in Berlin und habe mich im Alter von 23 Jahren entschieden Berlin meine Heimat zu nennen. Eine Familie gegründet, Arbeit gefunden. Das war alles möglich in Berlin! |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Grundsätzlich bin ich pro Tourismus, aber ich wohne auch in einem Randbezirk von Berlin und bekomme wenig mit. Aber ich kann mir vorstellen, dass es in anderen Bezirken anders aussieht und es dort Probleme mit den Touristen gibt, vor allem wenn diese nicht wissen wie man sich benimmt. Ich würde mir wünschen, dass sich jeder im Ausland so verhält wie man es sich von Touristen im eigenen Land wünscht. |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Uns macht gar nichts mehr aus, da Berlin sich in keine tolle Richtung entwickelt hat. Die Mietpreise steigen und das Wohnen ist höchst unangenehm! |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Touristen gehören einfach zu Berlin dazu. Ich kenne es nicht anderes und mag Berlin so wie es ist. Mit oder ohne Touris. |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Berlin ist eine weltoffene und zuvorkommende Stadt! |
Eberbacher Straße, Wochenmarkt | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Ich selbst wohne in Amsterdam, dort hat der Tourismus aufjedenfall schon überhand genommen. Ich bemerke das gleiche Phänomen in Berlin: Wohnknappheit, Probleme mit der Infrastruktur, überteuerte Läden und allgemein für Anwohner nicht mehr bezahlbar. |
Brandenburgische Straße, Dietrich-Bonhoeffer-Bibliothek | 24.04.2018 |
Wilmersdorf |
Ich mag den Tourismus und auch, dass jeder zusammenhält. Wenn wir tolerant gegenüber den Touristen sind, sind sie es auch. |
Online-Umfrage | 15.03.2018 |
Schöneberg Keithstraße |
Ich fände es sehr gut, wenn Berlin besser digitalisiert würde. Berlin hat die runtergewirtschafteste Infrastruktur und Behörden. Das nervt unheimlich und ist ein wirklicher Wettbewerbsnachteil. Das Unternehmen, für das ich tätig bin, denkt deshalb über eine Standortverlegung nach NRW nach. Das fände ich persönlich sehr schade. Und die Berliner, insbesondere Verwaltung, sollten freundlicher, moderner und serviceorientierter werden. Irgendwie hat man das Gefühl Berlin bremst sich selbst aus und ist unfähig die Herausforderungen der Zukunft zu gestalten. Berlin kommt ja nichtmals mit der Gegenwart klar. Mehr Sauberkeit wäre ebenfalls wünschenswert. |
Online-Umfrage | 15.01.2018 |
Steglitz |
Ich finde es traurig das es immer weniger Berlin für die Berliner gibt. Die Gentrifizierung vertreibt die Berliner aus ihrer eigenen Stadt. Viele Häuser werden abgerissen und zu viele Neubauten in der Stadt sind Luxusbauten oder alte Häuser werden aufgekauf und luxussaniert. Dies hat dann zur Folge, dass sie zu sehr teuren Luxuswohnungen werden. Gleichzeitig steigen die Mieten in Berlin und am Stadtrand entstehen Wohnblock-Siedlungen. Damit werden die Berliner vertrieben und reiche Touri Bonzen bleiben in Berlin. Ich bin 17 Jahre alt und gebürtiger Berliner und habe Angst selber mir Berlin irgendwann nicht mehr leisten zu können und aus meinem Kiez weg zu ziehen. Mein Tip wäre neue Mietwohnungen, die bezahlbare Mieten haben, in der Stadt zu bauen und damit Berlin denen zu lassen, die hier seit Generationen leben. |
Online-Umfrage | 15.01.2018 |
Mitte |
Ich finde Berlin sehr cool, so wie es momentan ist. An jeder Ecke gibt es was spannendes zu sehen und jeder findet seinen Kiez, der zu jemanden passt. Ärgerlich ist es eher, wenn Wohnungen durch AirBnB oder so genutzt werden und deswegen fix Mietpreise steigen. Vielleicht wäre es da besser gewesen an der Mercedes Benz Arena ein Hotelklotz oder Wohnung zu bauen anstatt einer weiteren Shoppingmall. Des weiteren finde ich ein gut angebundener Flughafen sollte existieren. Also endlich mal den BER fertigstellen, den Personenverkehr dahin sehr gut aufstellen und Projekt Tegel in die Tat umsetzen. Oft bekomme ich Besuch von Freunden, die als Tourist dann Berlin erkunden. Mir fällt dabei auf, dass die BVG App gut, aber lange nicht perfekt ist. Zudem ist es oft echt schwer sich in der Stadt zurecht zu finden. (Welche Sehenswürdigkeit ist denn wo?) Google Maps erleichtert das für jüngere, aber wie wäre es mit Karten an S und U-Bahnhöfen mit ein paar Symbolen? |
Online-Umfrage | 15.01.2018 |
Mitte Michaelkirchplatz |
Meine Idee für ein besseres Berlin: Weniger Touristenbusse und vor allem Beschränkungen zwecks Umweltfreundlichkeit. Mehrere Unternehmen fahren mit ihren viel zu alten Bussen als Touri Bus durch Mitte. Verstopfen Straßen und sind meistens leer. Abgesehen davon sind die Dinger viel zu alt - wer als Fahrradfahrer schon mal dahinter herfuhr, kennt sich aus. |
Online-Umfrage | 15.01.2018 |
Mitte |
Touristen? Mir relativ egal... auuuußer! Dass sie mal nicht mit ihren riesen Koffer immer ganze 4er Bänke in der S Bahn besetzen und keinen Platz machen. Lukas |
Online-Umfrage | 14.01.2018 |
Mitte Alexanderplatz |
Liebe Besucher, bitte bucht Hostels oder Hotels und keine AirBnB Wohnungen. Sara |
Online-Umfrage | 14.01.2018 |
Kreuzberg |
Rollkoffer oder Rucksack? Definitiv eine Mischung aus beidem. Sowas lässt sich hier in Berlin nicht vermeiden aber was die Menschenmassen mit den Koffern und Rucksäcken fördern könnte, wäre eine bessere Infrastruktur der ÖPNV!!!!!! Milly |
Online-Umfrage | 14.01.2018 |
Friedrichshain |
Mein Wunsch: Tempolimit und mehr Fußgänger-/ Radfahrerzonen einführen, die Luft ist gerade in den Sommermonaten sehr schlecht. Mehr Bäume und Sträucher pflanzen, um das Kiez grüner werden zu lassen. Weitere Mülleimer bereitstellen und Müll auf den Straßen entfernen. Die Mietbremse verschärfen und AirBnB verbieten. Ansonsten ein sehr lebenswertes Kiez! :) |
Online-Umfrage | 14.01.2018 |
Wedding |
Berlin ist mehr als der Alexander Platz oder das Brandenburger Tor. Traut euch raus in die Kieze der Bezirke und erlebt das wahre Herz der Hauptstadt. |
Online-Umfrage | 13.01.2018 |
Friedrichshain Lenbachstraße |
In meiner unmittelbaren Nachbarschaft liegt ein Hostel. Grundsätzlich ist es schön, dass viele Jugendliche und Schulklassen die Stadt besuchen. Allerdings wird am Wochenende viel Müll in den Strassen hinterlassen. Pizzakartons, Lebensmittel-Verpackungen etc. Ich bin dafür (natürlich für Berliner) Kampagnen gegen Vermüllung zu starten. Witzige und intelligente Plakate, die ein entsprechendes Bewusstsein schaffen. Die könnte man auch in der Nähe der Hostels aufhängen. Katharina |
Online-Umfrage | 13.01.2018 |
Reinickendorf Tegel |
Offenheit und Toleranz - das macht uns Berliner aus. |
Online-Umfrage | 13.01.2018 |
Charlottenburg Mierendorffinsel |
Willkommen - Bienvenue - Welcome! |
Online-Umfrage | 13.01.2018 |
Charlottenburg Mierendorffinsel |
Wir Berliner sind hart, aber herzlich. Wir bemühen uns mehrheitlich um Offenheit und Tolerenz. Wir könnten besser sein zu unseren Dauergästen: Obdachlosen und Geflüchteten. Teilt mit uns Interesse, Achtsamkeit und Rücksicht. Dann bekommen wir das Miteinander schon hin, auch wenn's mal dicke kommt... |
Online-Umfrage | 13.01.2018 |
Neukölln Friedelstraße |
Ist doch super das so viele Menschen die Stadt sehen wollen. |
Online-Umfrage | 13.01.2018 |
Neukölln Flughafen-Kiez |
Touris sind supi! Ich war ja zuerst auch nur ein Besucher. Es gibt natürlich Grenzen was Touristen tun sollten z.B. sollte man das Eigentum anderer Menschen respektieren und keine Flaschen auf Balkons werfe. Aber sonst soll man in Berlin ja auch Spaß haben können. Es ist natürlich im Sommer schon sehr voll aber das lässt sich auf Dauer eh nicht verhindern. Da kann man nur adäquat drauf reagieren. Und die bekannte Offenheit der Berliner ist auch etwas wofür sie weltweit bekannt sind das sollten sie sich auch beibehalten. Berlin ist für alle! Johannes |
Online-Umfrage | 13.01.2018 |
Mitte |
Weniger ist mehr! Alex |
Online-Umfrage | 12.01.2018 |
Zehlendorf Wannsee |
Ich habe während meines Master-Studiums an der HTW 2015/16 Dual bei der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH in SXF/BER gearbeitet und konnte mehrmals wöchentlich miterleben, was für High Potentials wir uns importieren. Ich sehe - weniger in Wannsee - aber in der Innenstadt massive Probleme. Die Leute sehen sich hier nicht als Gast, sondern machen überwiegend Ärger und Schäden, indem sie Berlin nicht als Stadt wahrnehmen in der Leute leben, sondern als "riesen Spielfeld" indem man machen kann, gleichwohl ob das Zerstörung von Eigentum als nur Lärmbelästigung ist. Fragen Sie doch einmal die Mitarbeiter am Check-In was die von den Besuchern halten. Auf Low Cost Touristen, denen es nur um billigen Alkohol geht, kann Berlin gerne verzichten. Und das kaufkräftige Klientel wie in München oder Frankfurt M. ziehen wir ja leider aufgrund des BER nicht an. Wahrscheinlich wird Berlin bald fast ausschließlich nur noch von Billigfliegern angeflogen, Air Berlin gibt es ja nicht mehr. Nicolas |
Online-Umfrage | 12.01.2018 |
Lichtenberg Weitlingkiez |
Was uns Berliner ausmacht? Eine offene unkomplizierte Art, welche mit Lebensfreude und hedonistischen Zügen gepaart ist, gewürzt mit einer Spur Sarkasmus. Die Rollkoffer und die Rucksäcke lassen sich nicht vermeiden, dass ist halt so wenn alles und jeder hier her möchte. Nur sollte die Infrastruktur (ÖPNV & Straßenverkehr, Polizei und Rettungsdienste, usw) endlich mal auf Vordermann gebracht werden, damit man diese Massen an Menschen überhaupt bewegen kann. Was man besser machen kann? Das ist schwierig, Ich persönlich würde mich freuen, wenn meine Stadt nicht diesen touristischen Massen dargeboten wird wie Ware auf dem Krabbeltisch. Vielleicht sollte man die Tourismussabgabe so erhöhen das wenigstens diese Sauf- und Partytouristen weniger werden. Versuchen den Zustrom mehr zu begrenzen und zu kontrollieren, damit diese Massen besser gelenkt werden. Weiter sollten die Leute davon profitieren die auch direkt mit dem Tourismus zu tun haben, wie Reinigungskräfte und Hoga Personal. Rex |
Online-Umfrage | 12.01.2018 |
Steglitz Kreuznacherstraße |
Wir Berliner sagen was wir denken und machen unser eigenes Ding - egal was andere sagen. Der Umgang ist oft rau, aber immer offen. Man kann sein wer man will und es gibt Chancen an jeder Ecke. Ich bin ein Berliner. |
Online-Umfrage | 12.01.2018 |
Wedding Sambesistraße |
Wir Berliner sind offen für alles. Günter |
Online-Umfrage | 11.01.2018 |
Mitte |
Am besten keine Touristen mehr. Berlin ist auch so schon in der letzten Jahren enorm voll geworden. All die Zugezogenen, all die zum Arbeiten, zu Worshops, Meetings und Sitzungen hierher kommen. Berlin war einmal sehr schön. Jetzt ist es nur noch voller als voll, unendlich laut und schmutzig. Grünflächen werden weggenommen und bebaut. Noch mehr Einkaufsmöglichkeiten usw. Am Alexanderplatz finden immer wieder Übergriffe statt. Es werden Menschen einfach von hinten mit Anlauf die Treppe runtergeschubst oder ähnliches. Schön und hipp ist also was anderes! |
Online-Umfrage | 11.01.2018 |
Wedding Gottschalkstraße |
Was besser werden sollte: 1.Das ÖPNV System- Fahrpläne und Tickets sind für Einheimische schon unübersichtlich, für Touristen oft nicht zu durchblicken. Einfach und klar in Bild und Text- das wäre es. 2.Der Müll- von Verpackung über Sperrmüll bis zu Hundekacke.... hier sollte öfter von der BSR beseitigt werden (Vorbild, "Broken Windows Effekt") und vom Ordnungsamt mehr kontrolliert und hart durchgegriffen werden. Warum werden eigentlich keine Sozialleistungsempfänger (junge, gesunde, nicht arbeitende) für solche Arbeiten heran gezogen? 1h/Tag würde reichen für ein schönes Stadtbild. Julia |
Online-Umfrage | 11.01.2018 |
Mitte Fischerinsel |
Wir Berliner: Frei Schnauze allet raus, was einem durch die Omme jagt. Dafür immer reinen Herzens und reinen Gewissens. Probiert hier eener, unser Berlin zu sehr zu verändern, werden wa granting. Offen sind wa trotzdem. Aber zwingt uns nicht, englisch zu sprechen oder Berliner zum Pfannkuchen zu sagen. Is nich. Können wa, kennen wa, wollen wa aber nicht. Josefa |
Online-Umfrage | 11.01.2018 |
Schöneberg Motzstraße |
Hallo lieber Tourist, hier wohnen Menschen. Nur weil Du nur Partyvideos von Berlin kennst, heißt das nicht, daß hier niemand um sieben raus muß. Nur weil du 5000 Berlinpornos gesehen hast, wollen wir doch nicht alle ständig mit Dir .... Benimm Dich nicht wie der letzte A..... John |
Online-Umfrage | 11.01.2018 |
Hellersdorf Hultschiner Damm |
Alleinreisende sehe ich mit Rollkoffern und die Familien reisen mit Wanderrucksäcken. Anne-Cathrin |
Online-Umfrage | 11.01.2018 |
Spandau Ederkopfweg |
Eigentlich liebe ich Berlin, aber wenn unsere Politiker nur noch vom grünen Tisch uns regieren, werden sie die Zufriedenheit ihrer Wähler nicht erfüllen. Willy |
Online-Umfrage | 11.01.2018 |
Mitte |
Wenn ich in der Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland leben will muss ich die Touristen auch in Kauf nehmen müssen oder in die Provinz ziehen. Peter |
Online-Umfrage | 11.01.2018 |
Mitte Stadtmitte |
Liebe Berlin Besucher, bringt Zeit mit, denn einen Ort kann man über ein Wochenende nicht kennen lernen und er ist nicht zum Konsum da. Die Touribetriebe sind überteuert und alle ähnlich - sind nicht das wahre Berlin. Aber sie sind entstanden, weil so viele hierher kommen wollen. Egal wer du bist, man darf nicht nur nehmen, Man muss auch zurück geben und diejenigen, die das Geld der Touris und den Raum der Berliner nehmen, geben weder den Touris noch den Berlinern was zurück. Also wählt gut, wenn ihr euer Geld gebt und überlegt, ob ihr wirklich Teil des Erlebnisses Berlins sein wollt oder ob ihr die Stadt bloß von eurer Liste streichen wollt. |
Online-Umfrage | 11.01.2018 |
Spandau Neustadt |
Wir Berliner sind frech, laut, schnodderich, nett, Multikulti und das ist gut so. Arm und sexy. Sybra |
Online-Umfrage | 11.01.2018 |
Mitte |
Was besser für uns alle wäre? Einen funktionierenden Flughafen! Es ist schon tragisch, dass Berlin AirBerlin einbüßen musste. Um in den Urlaub zu fliegen, muss man nun nach Frankfurt oder Düsseldorf. Andersrum ist es ja das Gleiche. Kaum ein Direktflug nach Berlin. |
Online-Umfrage | 11.01.2018 |
Mitte |
Ich mag Touristen. Bringt frischen Wind in die Stadt. Außerdem leben wir ja nicht auf dem Dorf. Doron |
Online-Umfrage | 10.01.2018 |
Spandau Falkenhagener Feld |
Mein Wunsch: Mehr Wohnraum.... |
Online-Umfrage | 10.01.2018 |
Friedrichshain Samariter Kiez |
...glaube nicht du kannst Berlin an einem Wochenende verstehen! Du kannst Berlin dir ansehen, aber wenn du die Faszination dieser Stadt verstehen möchtest, musst du hier wohnen. Minimum 2 Jahre - als ich damals her gezogen bin sagte man mir "Irgendwann bekommst du Berlin nicht mehr aus dem Körper" und es stimmt. Berlin lernt man nicht an 2-5 Tagen lieben.. |
Online-Umfrage | 10.01.2018 |
Friedrichshain Samariter Kiez |
Ich verstehe die teilweise Abneigung gegen die Touristen nicht. Ich empfinde es als Auszeichnung in einer Stadt zu wohnen und zu leben die auch für Touristen interessant ist. Können andere Städte nicht von sich behaupten. |
Online-Umfrage | 10.01.2018 |
Mitte |
Berlin braucht den Spreepark mit Fahrgeschäften wieder. Das wäre ein grosses finanzielles Plus für Berlin und auch die Berliner hätten wieder nen richtigen Freizeitpark. BVG sollte übersichtlicher und zuverlässiger werden. Melekkiz |
Online-Umfrage | 10.01.2018 |
Mitte |
Jeder Besucher/inen ist ein Zugewinn für Berlin. Andreas |
Online-Umfrage | 10.01.2018 |
Friedrichshain Simon-Dach-Kiez |
Die Konzentration von Gaststätten führt zu Problemen für die Wohnbevölkerung, hier ist der Bezirk gefragt, seine Genehmigungspraxis zu ändern! Die mögliche Grösse von Schankvorgärten muss durch eine vorherige Lärmpegelprognoseberechnung berechnet werden, Schliesszeiten müssen dafür festgelegt werden, Kontrollen müssen häufiger durchgeführt werden und Übertritte bestraft werden. Die Gebühren für die Nutzung von öffentlichem Strassenland müssen drastisch angehoben werden. Die hohen Gewerbemieten können einzig durch die Gastrobranche über eine spottbillige Erweiterung der Betriebsflächen durch Schankvorgärten kompensiert werden. Dies führt zu einer Verdrängung von anwohnerorientiertem Einzelhandel und Handwerk. Karola |
Online-Umfrage | 10.01.2018 |
Friedrichshain Simon-Dach-Kiez |
Lieber Tourist, du bist nach Friedrichshain gekommen, weil du Party machen und so richtig die Sau raus lassen möchtest? Ist dir bewusst, dass sich über den Kneipenmeilen Wohnungen befinden, in denen Menschen, wie du auch leben, die zur Arbeit, Schule... gehen und auch mal Schlaf brauchen? Die nicht jeden Woche wegen der Scherben ihren platten Fahrradreifen flicken möchten, die sich vor Urin und Erbrochenem ekeln, den du bei einer durchzechten Nacht auf unseren Strassen hinterlässt. Bitte verhalte dich so rücksichts- und respektvoll, wie du es zu Hause in deinem Wohngebiet auch erwartest! Karola |
Online-Umfrage | 10.01.2018 |
Kreuzberg Wassertorkiez |
Touristen sind gut für Berlin, aber die jenigen, die ihren Profit daraus ziehen und es den Berlinern damit schwer machen zu bleiben, denen sollte man Einhalt gebieten, wie z.B. komplette Wohnungen dem Markt zu entziehen und somit die Mieten hochzuschrauben. Vielleicht sollten die Mitarbeiter der Stadtplanung auch mehr zu einer ausgewogenen Vielfalt der Läden beitragen und nicht zulassen, dass es Straßen gibt, in denen es eine Kneipe oder Spielkasino am anderen gibt. Kleine Fachgeschäfte sollten erhalten bleiben und keine großen Malls gebaut werden. |
Online-Umfrage | 10.01.2018 |
Mitte Gesundbrunnen |
Meine Idee, was für alle besser wäre: Alkoholverkaufsverbot ab 23 Uhr in den Spätis. Das Trinken von Alkohol in der Öffentlichkeit generell verbieten. Urinierende, grölende, mit Flaschen werfende Partygänger in der Eberswalder Str. würde es dann nicht mehr geben. Missachtung des Verkaufsverbots, Trinken von Alkohol in der Öffentlichkeit konsequent ahnden. Die ortsansässige Gastronomie würde gestärkt und der Straßenraum ruhiger. Geht in anderen Städten doch auch! |
Online-Umfrage | 10.01.2018 |
Treptow Adlershof |
Wir Berliner sind frech, laut, dreckig, verwöhnt und eigen. Dafür aber auch gastgeberfreundlich, herzlich, humorvoll und tragen das Herz auf der Zunge. Ob Party, Späti oder Wiese und Musik, wir können alles. Und eigentlich auch gleichzeitig. Tanja |
Online-Umfrage | 10.01.2018 |
Mitte Rosenthaler Platz |
Lieber Besucher, denke bitte nicht nur weil du nicht zu Hause bist kannst du dich hier aufführen wie die Sau. Wenn ich in London, Barcelona oder sonstwo bin, laufe ich auch nicht besoffen durch die Strassen, kotze in die U-Bahn oder mache Klimmzüge im U-Bahnhof. Benimm dich einfach mal ein bisschen. Keine Ahnung wer dir gesagt hat dass man hier alle guten Sitten fallen lassen kann, so ist es leider nicht. Show some respect! Und an die Amerikaner die unsere schöne Stadt besuchen: bitte hört auf uns Berlinern unsere Stadt erklären zu wollen. Diese Besserwisserei nervt. Wir wissen selbst dass wir in manchen Sachen hinterher hängen, in anderen aber weit vorne sind. Das macht den Charme unserer Stadt aus und unterscheidet uns von Iowa, New York oder Los Angeles. Alex |
Online-Umfrage | 10.01.2018 |
Mitte |
Noch ein paar Jahre arbeiten und dann bin ich hier weg. Ich bin hier zwar geboren, meine Kinder und meine Enkel sind schon weg. Die Stadt ist dreckig, laut und kaputtgespart. |
Online-Umfrage | 09.01.2018 |
Pankow |
Lieber Tourist, es ist ja schön, wenn du herkommst! Bring auch deine Freunde, Kinder, Großväter oder Obdachlose aus deiner Stadt mit. Aber bitte bitte geht auch mal wieder!!! Ich finde keine Wohnung außer am Rande der Randbezirke, da ihr es so spirituell findet hier eure 2 Zimmer Wohnung für 1.000 Takken im Monat zu gönnen. Mal Ehrlich muss doch nicht sein... |
Online-Umfrage | 09.01.2018 |
Tempelhof Markgrafenstraße |
Ich finde visitBerlin und die Verkehrsbetriebe sollten ihre Angebote gemeinsam verbessern (Taktzeiten, längere Züge, bessere (lesbare) Pläne im Zug und Bus (weil an der Decke viel zu klein). |
Online-Umfrage | 09.01.2018 |
Tempelhof Markgrafenstraße |
Uns Berliner macht die Vielseitigkeit aus. Die biederen, ausgeflippten, lauten, leisen, sportverrückten, kulturbesessenen, weltoffenen und weltverschlossenen Leben - meistens friedlich mit - oder nebeneinander. Jeder kann sein wie er es mag. |
Online-Umfrage | 09.01.2018 |
Prenzlauer Berg Helmholtzplatz |
Meine Message: 1.Berlin ist einfach nur schlecht verwaltetes Chaos. 2.Touristen kommen hier hauptsächlich, um sich billig zu besaufen oder für den schnellen One-Night-Stand. 3.Weniger Berlin-Hype tut uns allen gut. 4.Kommt gerne alle her, aber zeigt etwas Respekt (gilt auch für die, die schon da sind). ..und sonst? Ich glaub´, ich werd´hier bald weggentrifiziert! Denne mal Tschüßi! |
Online-Umfrage | 09.01.2018 |
Kreuzberg Oranienstraße |
Ich finde, dass das Ordnungsamt auch nachts die Laustärke kontrollieren sollte . Nichts gegen ein bisschen feiern, aber Horden von Touris, die nachts um drei noch Gitarre spielen, laut singen und gröhlen im Wohngebiet braucht keiner. Schilder in den hoch frequentierten Feierkiezen, die Touris einfach mal daraufhinweisen, dass hier noch normale Menschen leben, die auch mal schlafen müssen oder es ungeil finden, wenn ihnen Leute in den Hauseingang pinkeln, wäre ein erster Schritt. -KEIN AIRBNB!!! Keine Konzessionen für Gaststätten, die ganzen Gehwege zuzustellen. Konzessionen für Hotels und Restaurants, Kneipen nicht en Masse in den gleichen Kiezen vergeben, über Stadtgebiet streuen. Niemand braucht das dritte einfallslose Touricafe in Xberg. Übernachtungsabgabe sollte direkt in Kieze fließen, wo Leute absteigen -endlich Stadtplanungspolitik, die Besonderheit der Kieze bes. Clubkultur an der Spree erhält, statt weiter an große Firmen zu verscherbeln. Niemand kommt nach Berlin, um Hochhäuser zu besichtigen. Kristian |
Online-Umfrage | 09.01.2018 |
Kreuzberg Oranienstraße |
Berlin ist eine Mischung aus großer persönlicher Freiheit, geringem ökonomischem Druck und viel Platz für kreative Ideen (sowohl durch Freiflächen, als auch durch ein gewisses Laissez Faire). Das hier Dinge möglich sind, die anderswo in Deutschland verboten wären (z.B. Thaiwiese) -->All das, ist im Begriff zu verschwinden. Weil die Stadt und der öffentliche Raum verscherbelt werden und das Preisniveau so steigt, dass sich viele die Stadt nicht mehr leisten können werden. Bspw. Kiki Blofeld, wo gibt es so einen kreativen, freien Club in einer deutschen Großstadt? Stattdessen stehen da jetzt gesichtslose Mietshäuser, die sicher keine Touristen anlocken. Stadtplanung: Fehlanzeige! |
Online-Umfrage | 09.01.2018 |
Lichtenberg |
Rollkoffer sind eine starke Lärmbelästigung. |
Online-Umfrage | 09.01.2018 |
Mitte |
Meine Wünsche/Ideen: 1. Gäste nur noch in Hotels und Wohnraum für Bewohner. 2. Keine Ballermann-Gebiete zulassen. 3. Tourismus nicht über das Gemeinwohl stellen wie z. B. in Venedig! Christiane |
Online-Umfrage | 09.01.2018 |
Marzahn |
Ich finde Berlin attraktiv für Touris und wenn mir mal danach ist, gönn ich mir als Altberliner (hier geboren vor 60 Jahren) einen Touritag. Für Fremde könnte ich mir vorstellen, ist der ganze Nahverkehr sehr unübersichtlich. S- Bahn, U- Bahn, Tram und Busse... und wenn dann noch Pendel - oder Ersatzverkehr ist, na herzlichen Dank, da findet man sich schon als Einheimischer kaum zurecht. Die BVG App sollte einfacher und übersichtlicher werden. Ich habe natürlich gut reden, ich wohn am östlichen Rand von Berlin und da kommt es eher selten zu Touristenströmen, aber die Leute die in Kühlungsborn oder sonst dicht an der Ostsee wohnen, nehmen die Beeinträchtigungen durch den Sommertourismus seit eeeewigen Zeiten auf sich und dafür kann man sie nur bewundern. Also, wenn man in einer Weltstadt wie Berlin wohnt, um mal mit einem Spruch eines alten Lehrers zu sprechen:"Wer A sagt, muss auch schloch sagen oder hier weg ziehen und sich eine ruhigere Ecke suchen. Annett |
Online-Umfrage | 09.01.2018 |
Hellersdorf |
Die BVG muss besser werden. Vom Flughafen BER ganz zu schweigen. Tegel sollte unbedint saniert und offen bleiben...dann Ladenöffnungszeiten..Berlin will eine Weltstadt sein, also sollten öfter auch am Sonntag die Läden offen haben. Wird garantiert positiv angenommen.gerade um die Jahreszeit - vom Umsatz ganz zu schweigen...Baustellen und Straßenschäden beheben und zeitnah fertig stellen. Anke |
Online-Umfrage | 09.01.2018 |
Mitte |
Wieder- bzw. Neueröffnung vom Spreepark mit Parkmöglichkeiten und modernen Fahrgeschäften und Unterhaltung. Würde bestimmt was bringen. Wenn die Anwohnerbedürfnisse nicht geklärt werden, einen anderen Standort für einen Freizeit- und Vergnügungspark ausmachen. Rüdiger |
Online-Umfrage | 08.01.2018 |
Wedding Uferstraße |
Meine Straße ist unheimlich grün. Aber der ganze Müll an der Straße und in Grünanlagen (sowohl Sperrmüll als auch Hausmüll) sind nur schwer zu ertragen. Hier muss sich etwas verändern. Frank |
Online-Umfrage | 08.01.2018 |
Neukölln Britz |
Meine Ideen, um allen das Leben zu erleichtern. Verkehr: 1. Radfahrwege verbreitern, simpel beseitbare Barrieren entfernen. 2. Schilderwald reduzieren. Gastronomie: wichtig für den Tourismus, bringt Berlin also Geld. Darum Gastro bitte bezgl. Bürokratie entlasten, z.B. Wegenutzung Outdoor 3. Britz, Vivantes: Bereits U-Bahnhöfen und draussen KLAR ausschildern! 4. BÜROKRATIE in den Bürgerämtern und ganz allgemein: DEUTLICH REDUZIEREN - dann steigt die Laune der Berliner Bürger....und die haben mehr Kraft, "freundlich zu Touristen" zu sein. Inge |
Online-Umfrage | 08.01.2018 |
Schöneberg Bayrisches Viertel |
Tourismus belebt, nur schade das es hier meist an der falschen Stelle belebt. Die großen Firmen u.a. auf dem Kudamm werden reicher, das was Berlin ausmacht...Kleine Läden, werden ignoriert. Unsere Touris sind oft Billigspasspeople. Man benimmt sich daneben. Es ist traurig. Und ich habe das alles erlebt. Gottseidank sind nicht alle so. Frank |
Online-Umfrage | 08.01.2018 |
Wedding |
Für alle Berliner wünsche ich mir mehr bezahlbare Wohnungen! Berlin gehört seinen BewohnerInnen und nicht Finanzhaien und Personen, die durch AirBnB viel Geld machen. Es ist wichtig, dass Wohnraum in der Stadt auch finanzschwächeren Personen zur Verfügung steht. Hier muss sich unbedingt etwas ändern! Christina |
Online-Umfrage | 08.01.2018 |
Prenzlauer Berg |
Hallo! Schön das ihr fragt. Manchmal sind sie ja ganz süß, die Touristen, wenn sie was fragen. Mich stört bei Touristen, dass sie auf dem Bürgersteig mit 4 Leuten nebeneinandergehen müssen. Zudem das Verhalten in Öffis: Sie steigen einfach ein, ohne Aussteigen zu lassen, machen teilweise ihre Füsse auf die Sitze, müssen immer komplett die Rolltreppe zustellen, ohne das man vorbeikommt. Sie brüllen in der Bahn rum und regen sich auf wenn mal wo gekifft wird. Und: Wir können zum Mond fliegen, und keine leisen Rollkoffer erfinden? Abgesehen davon stören mich in Berlin die kopfsteingepflasterten Einfahrten, das ist vollkommen unzeitgemäß, behindertenfeindlich wegen Rollstühlen etc. In jeder Hotelreservierungsbestättigungsmail (uiui) ein Video enthalten sein: How to behave in a City: Japan https://www.facebook.com/seen.everything/videos/1470013693103163/ da kann Berlin sich noch ein Scheibe abschneiden! Ich wünschte ich könnte von den Touristen profitieren, da ich keinen Job habe. Silke |
Online-Umfrage | 08.01.2018 |
Prenzlauer Berg |
Meine Ideen? Verhindern, dass Clubs und Orte der Kunst und Kreativität geschlossen werden. Beispiel: Knaack! 62Jahre bestehen, dann zugeklagt! In Berlin, gerade hier, sollte Geld nicht regieren. Aber bezahlbarer Wohnraum ist eine andere Sache. Berlin ist so magnetisch für Besucher, weil hier coole Kneipen und gute, viele, lange offene, verrückte Clubs sind! Mit noch verrückteren Parties! Die Stadt Berlin sollte sich eher für Maßnahmen einsetzen, um bestehende Clubs zu schützen ( Lärmschutz-Ausbau ) und Regelungen finden, um die Bars und Clubs zu halten. Das ist sexy! Das ist Berlin! |
Online-Umfrage | 07.01.2018 |
Tempelhof Tempelhofer Damm |
Ich reise selber gerne und dann mit Rollkoffer. Touristen bereichern jede Stadt und beleben die Wirtschaft. Auch ich möchte als Tourist gerne freundlich und zuvorkommend behandelt werden und bin auf hilfsbereite Menschen angewiesen. Stehe bestimmt mal jemandem im Weg oder mache etwas falsch in fremder Umgebung. Also liebe Berliner seit tolerant und drückt den Touristen gegenüber ein Auge zu. Denn laut sind wir auch selber und die Stadt verschmutzen mehr Berliner denn Touris....... |
Iranische Str., Wochenmarkt | 10.10.2017 |
Wedding |
Noch ist ja alles friedlich hier, doch sobald es dunkel wird, geht hier im Kiez die Post ab. Mit der Kriminalität ist schon schlimm, es wird manchmal sogar geschossen! Ob das die Touristen sind? Ich gehe ja nicht runter nachschauen, ich bin doch nicht lebensmüde. |
Iranische Str., Wochenmarkt | 10.10.2017 |
Wedding |
Es ist gut, dass Leute kommen, das bringt Geld. Aber das mit den Ferienwohungen, das finde ich nicht in Ordnung. |
Iranische Str., Wochenmarkt | 10.10.2017 |
Wedding |
Hier gibt es nicht so viele Touristen. Nur die auf dem Weg zum Flughafen. Die stören mich nicht. Ich reise selber gerne. |
Iranische Str., Wochenmarkt | 10.10.2017 |
Wedding |
Ja, ich habe die Schnauze voll von Touristen! Gehen Sie mal abends an den Alex, was da los ist. Und gefährlich! Naja, die gefährlichsten sind wahrscheinlich gar nicht die Touristen. |
Iranische Str., Wochenmarkt | 10.10.2017 |
Wedding |
Gegen die Verwahrlosung müsste es mehr Kontrollen geben. Schade, dass in der Bahn zum Beispiel oft geraucht wird und wenn man sich an der Info-Säule über die offizielle Stelle beschweren will, wird man nur ausgelacht. |
Iranische Str., Wochenmarkt | 10.10.2017 |
Wedding |
Ich find´s gut, dass Touristen kommen. Das bringt Geld in die Stadt. |
Iranische Str., Wochenmarkt | 10.10.2017 |
Wedding |
Ich hab überhaupt kein Problem mit Touristen. Ist ja auch schön, dass es für die Leute interessant ist her zu kommen. Für alte Leute ist diese Stadt weniger interessant. Aber auch da: wer sucht, der findet. Die IGA zum Beispiel ist super! |
Kulturbrauerei, Street Food Markt | 08.10.2017 |
Prenzlauer Berg |
Was ich wirklich schade finde ist, wie Berlin bei den klassischen Bustouren im Europäischen Vergleich hinterher hinkt. Diese alten Dieselbusse sollten echt mal aus dem Verkehr gezogen werden . Die stinken bestialisch. Aber auch das Personal könnte sich mal hübscher rausputzen. Die wirken immer wie Restaurantpromoter am Ballerman. Gerade für die gutbetuchten Gäste aus den USA und Kanada ist das unattraktiv. Die brauchen es immer etwas schicker! Aber so ist das echt peinlich für Berlin! |
Kulturbrauerei, Street Food Markt | 08.10.2017 |
Prenzlauer Berg |
Wir wohnen selbst direkt an der Mauergedenkstätte. Dort erleben wir den Tourismus als Bereicherung. Es kommen höfliche, interessierte Menschen aus aller Welt und erleben die Berliner Geschichte ganz entspannt und unaufgeregt. Toll ist auch, dass von Seiten der Stadtreinigung dort so sehr auf Sauberkeit geachtet wird --> davon profitieren wir gleich mit! |
Kulturbrauerei, Street Food Markt | 08.10.2017 |
Prenzlauer Berg |
Wir (Vermittler von Berlin-Guides) sehen verpflichtende Lizenzen oder Zertifikate für Tourguides eher kritisch. Zum einen bringt so ein offizieller Status auch immer finanzielle Verpflichtungen (IHK etc.), zum anderen denke ich, dass man die Industrie der sog. informellen Free-Tours eh nicht besiegen kann. Das ist auch einfach ein anderes Konzept. Besucher solcher Touren wollen keine historischen Fakten, sondern schnell oberflächlich bespaßt werden. Wir bieten ein völlig anderes Konzept. Und stehen eigentlich nicht so in Konkurrenz zueinander. |
Kulturbrauerei, Street Food Markt | 08.10.2017 |
Prenzlauer Berg |
Rollkoffer sollten verboten werden, die höre ich nämlich nachts aus dem Fenster. Ich wohne in der Stargarder Straße und ich bin froh, dass ich nicht in der Eberswalder Straße wohne, da wäre es mir zu laut. Auf den Lärm nach Mitternacht könnte ich allgemein auch verzichten, aber eine Speerstunde will Berlin ja auch nicht. |
Kulturbrauerei, Street Food Markt | 08.10.2017 |
Prenzlauer Berg |
Ich als Touristenführer habe nicht das Gefühl, dass ich irgendwo mit meinen Gruppen angefeindet werde. Das ist in anderen Städten viel schlimmer, da fliegt auch mal "zufällig" ein Blumenkübel vom Balkon. Klar gibt es immer mal wieder einen einzelnen Pöbler, aber das ist jetzt nicht ortsspezifisch konzentriert. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 07.10.2017 |
Prenzlauer Berg |
Wenn ich verreise, nutze ich auch lieber Ferienwohnungen als Hotels, weil man sich dann näher am Leben der dort ansässigen Menschen fühlt. Die Masse mag ein Problem sein, wenn dann die Preise der Wohungen steigen, aber generell ist das doch eine tolle Art, auf Reisen unterzukommen. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 07.10.2017 |
Prenzlauer Berg |
Ich finde es toll, Leute von woanders kennenzulernen, auch wenn die in Ferienwohnungen im Haus sind. Ich sehe aber auch das Problem, dass es Nachbarn belastet. Es muss ein gutes Maß gehalten werden. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 07.10.2017 |
Prenzlauer Berg |
Der Tourismus ist an sich kein Problem, es gibt aber Punkte, an denen man durchaus arbeiten kann. Ferienwohnungen sind ein Problem und Fahrradgruppen stehen echt oft im Weg, das kann man sicher ändern. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 07.10.2017 |
Prenzlauer Berg |
Der Tourismus bringt Berlin wirtschaftlich sehr viel, das sollte man respektieren. Womit ich persönlich jedoch ein Problem habe, sind die "privat" (obwohl eigentlich gewerblich) vermieteten Ferienwohnungen. Das muss mehr überwacht und auch kontrolliert werden, das Missbrauch da ausgeschlossen wird. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 07.10.2017 |
Prenzlauer Berg |
AirBnB ist ein Problem, ansonsten alles cool. Die GoingLocal-Map ist toll. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 07.10.2017 |
Prenzlauer Berg |
Berlin ist eine Großstadt und lebt von verschiedenen Kulturen und Einflüssen, daher spinnen die, die sich über den Tourismus beschweren! Und die Leute, die über eine Kneipe oder einen Club ziehen und dann so lange klagen, bis die Läden raus sind, ärgern mich. Früher hatten wir so viel Clubs und tolle Kneipen hier. Jetzt sind viele weg und das macht mich sauer. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 07.10.2017 |
Prenzlauer Berg |
Die Durchmischung und das "Echte Raue" macht Berlins Charakter aus und das muss erhalten bleiben. Wenn Berlin in den nächsten Jahren immer mehr Touristen anlocken wird, läuft man Gefahr, dass diese Durchmischung irgendwann vielleicht verschwindet und dann würde Berlin an seinem Charme verlieren. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 07.10.2017 |
Prenzlauer Berg |
Hier im Kiez stimmt die Durchmischung noch sehr, daher kann ich nichts negatives über den Tourismus sagen. Außer vielleicht die Ferienwohnungen, die es natürlich auch hier gibt. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 07.10.2017 |
Prenzlauer Berg |
Tourismus find ich super und der tut Berlin auch gut! Aber das mit den Ferienwohungen ist tatsächlich ein Problem, auch natürlich hier im Prenzlauer Berg. Dem Prenzlberg würde ich aber ein paar mehr Touristen gönnen, irgendwie gibt es hier ja nur die gleichen Leute - Akademiker mit Kindern und viel Geld. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 07.10.2017 |
Prenzlauer Berg |
Was die Rollkoffer-Debatte angeht, sollte sich die Industrie mal mit entsprechend leisen Rollen Gedanken machen, was können die Touristen denn dafür?! |
Seelower Str., Bauernmarkt | 07.10.2017 |
Prenzlauer Berg |
Als Tourist: Rollkoffer, denn man kann Sachen leichter sortieren. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 07.10.2017 |
Prenzlauer Berg |
Ich finde nichts schlimmes am Tourismus. Außer, dass das mit den Ferienwohnungen nicht gut abläuft. Das darf so nicht sein, dass Berliner darunter leiden. Alles andere? Cool! |
Seelower Str., Bauernmarkt | 07.10.2017 |
Prenzlauer Berg |
Es sind zu viele Touristen. Die Mieten steigen deswegen. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 07.10.2017 |
Prenzlauer Berg |
Touristen? Sind zu viele, wa? Ganz ehrlich, mir ist das egal. |
Seelower Str., Bauernmarkt | 07.10.2017 |
Prenzlauer Berg |
Was soll ich denn dazu sagen? Ist doch alles gut. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 06.10.2017 |
Mitte |
Nein, mich stört der Tourismus in Berlin überhaupt nicht. Klar, vielleicht ist es in Kreuzberg oder Neukölln manchmal etwas anders, aber hier im Kiez ist Mitte doch noch ein Dorf. Da stört nichts. Außerdem ist es doch ein tolles Kompliment, wenn die eigene Stadt für Besucher attraktiv bleibt. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 06.10.2017 |
Mitte |
Ach weisst Du, das ganze AirBnB-Thema nervt doch nur noch. Das hat sich doch so aufgebauscht, weil die Politik den Wohnungsmarkt nicht in den Griff bekommt. Was ist da eigentlich los? Jut, die Mietpreisbremse funktioniert nicht, dass sehe ich auch. Kann man dann nicht einfach ne neue aufsetzen? Ist das so schwer? Wenn die gesamte Stadt nicht so kapitalgesteuert wär, wäre der Tourismus auch nicht so ein Hassobjekt bei den Berlinern. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 06.10.2017 |
Mitte |
Ich finde einen vermittelnden Ansatz sehr wichtig beim Thema Tourismus. Für Berlin ist der Tourismus wirtschaftlich sehr wichtig und Touristen gehören zu einer Stadt wie Berlin auch dazu. Aber natürlich gibt es auch Probleme dabei (AirBnB, Mangel an Wohnraum) und dafür müssen entsprechende Konzepte entwickelt werden. Die Mittlerfunktion von visitBerlin durch die Kieztour ist ein guter Ansatz! |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 06.10.2017 |
Mitte |
Die Probleme mit dem Partytourismus liegen doch nicht hier, sondern eher in der konservativen Einstellungen der Heimatländer der Touristen. Ist doch kein Wunder, dass ein Amerikaner über die Stränge schlägt, wenn er hier auf der Straße trinken darf und nichts passiert. Aber Berlin macht da nix falsch mit der liberalen Einstellung. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 06.10.2017 |
Mitte |
Berlin kassiert doch jetzt diese Bettensteuer… Wieso kann dann nicht mal was in die Instandsetzung von so Hotspots wie den Mauerpark fließen? Er ist so eklig mit den Kippenstummeln da. Komischerweise sehe ich hier an der Mauergedenkstätte (Bernauer Straße) oft die BSR. Da wird doch mit zweierlei Maß gemessen. |
Arkonaplatz, Wochenmarkt | 06.10.2017 |
Mitte |
Tourismus? Boa, einfach abschaffen! Das ist viel zu viel geworden hier. Klar, der Individualtourismus hat seine Daseinsberechtigung, aber die Bustouren und z.B. geführte Touren durch Prenzlauer Berg sind zu viel. Es sollte verboten werden, dass Restaurants Kooperationen mit Tourismusagenturen eingehen, die die Besucher dann stoßweise in ganzen Reisebussen in meinen Kiez drängen... |
Online-Umfrage | 05.10.2017 |
Neukölln |
Ich lebe genau an dem Teil der Weserstr., der als Partylocation missverstanden wird. Am morgen der Müll, die leeren Flaschen, in der Nacht der Lärm. Es ist eine große Einbuße an Lebensqualität, die hier über uns gekommen ist. Überall Ferienwohnungen, keiner sieht sich in der Verantwortung, man kennt seine Nachbarn kaum noch. AirBnB sehe ich ebenso wie die Billigfliegerei eher als einen Fluch denn als Segen an. Die Touristenströme an der Sonnenallee verursachen mir Platzangst, überall Schlange stehen, am Geldautomaten sowie im Restaurant. Die Pulks der nordafrikanischen männlichen Flüchtlinge drängen mich auf die Fahrbahn ab. Wenn ich mich beschwere, werde ich als Hure beschimpft. Ich stehe vor der bitteren Entscheidung, Berlin zu verlassen. Petra |
Online-Umfrage | 05.10.2017 |
Neukölln |
Die Berliner sind eine Art von Authisten mit einem Hauch Tourette. Du kannst sie kaum aus der Ruhe bringen und ebenso lässt man dich machen, was immer du willst. Du kannst nackend über den Hermannplatz flanieren, ohne dass du angesprochen wirst. Solltest du dich aber beim Hundehalter darüber beschweren, dass er den Hundedreck nicht beseitigt, hagelt es wüste Beschimpfungen. Petra |
Online-Umfrage | 05.10.2017 |
Neukölln |
Müssen wir uns jedes Wochenende mit diesen Großveranstaltungen abfinden, die die halbe Stadt lahm legen? Muss denn wirklich jede Demo durch die Innenstadt und jedes Radrennen? Wenn man als Berliner mal raus in die Natur will ist einem das höchstwahrscheinlich verwehrt, weil die halbe Stadt gesperrt ist. Marathon, CSD, Radrennen, etc. die Liste ist endlos. |
Online-Umfrage | 05.10.2017 |
Kreuzberg |
Eine Nachricht an die Restaurantbetreiber in der Falckensteinstr. und Schlesische Str. bzw. auch das Ordnungsamt: Schön wäre, wenn die Restaurantbetreiber ihre Gäste ab 22 Uhr zur Ruhe ermahnen bzw. auch reinholen würden. Schön wäre, wenn man mit seinen Einkäufen und dem Fahrrad auch auf dem Bürgersteig laufen könnte. Ist leider schwierig, wenn die Tische in 3er und 5er Reihen stehen. Schön wäre auch, morgens nicht durch einen Urinsee im Hausflur waten zu müssen. Sprich, der Bezirk braucht saubere öffentliche Toiletten. Genauso auf der Oberbaumbrücke, wo einem schon im Vorbeifahren die Luft vom Ammoniak-Gestank weg bleib. Fussläufig ist überdachte Seite schon lange nicht mehr benutzbar. |
Online-Umfrage | 05.10.2017 |
Wilmersdorf |
Seit Jahren ist Berlin Anziehungsstadt für Touristen und Einwanderer z.B. aus UK, Spanien, Portugal, Russland und andere Nationen. Das ist auch gut so. Viele leben hier oft seit Jahren und dennoch wird kein Wort Deutsch gesprochen oder verstanden. Ich denke doch schon, Deutsch ist hier Landessprache. Täglich werde ich eines Besseren belehrt mit Speisekarten nur auf englisch, Verkaufspersonal das mit englisch oder englisch bedient und nur noch Ciao benutzt. Ich vermisse z.B. die Wörter SSV oder WSV an den Schaufenstern, stattdessen gibt es nur "Sale", "Final Sale". "Unbox your phone", was soll das sein? Ein Geck, eine großartige Errungenschaft? Was rechtfertigt, die schöne und besonders, die großartige Vielfältigkeit der deutschen Sprache derart zu unterwandern und so nebenbei zum Verschwinden zu bringen. Globalisierung ja, aber um jeden Preis?? |
Online-Umfrage | 05.10.2017 |
Mitte |
Sehr geehrte Damen und Herren, Berlin wird attraktiver, wenn folgende Probleme gelöst wären: Sauberkeit der Grünflächen, Fahrstühle, Straßen und öffentlichen Plätze. Dafür könnte die Hotelsteuer eingesetzt werden. Die Arbeiten am Verkehrsnetz Regio, S-Bahn, U-Bahn sollten koordiniert und nicht zur selben Zeit ausgeführt werden. Es fehlt immer bei solchen Arbeiten die Information auf den Haltestellen, wie man weiter kommt oder welche Ersatzlösung angeboten wird. Eine Abstimmung der Gesellschafter bei Planung und Durchführung der Arbeiten wäre sinnvoll. Dasselbe trifft auch auf Straßenarbeiten in der Stadt zu. Der Müll und die Rattenplage werden begünstigt durch das Bewohnen der öffentlichen Parks und Brücken durch obdachlose Menschen. Es könnten ausgewiesene durch den Senat betreute Orte mit Zelten und vor allem mit Toiletten versorgt werden. Es ist schön, dass Berlin so viele Besucher hat, aber es erfordert auch mehr Müllbehälter und höhere Leerungsfrequenzen. MfG K. Bohm |
Olympiastadion, ISTAF | 27.08.2017 |
Charlottenburg |
Ich vermiete selbst ein Zimmer über Airbnb, daher profitiere ich vom Tourismus persönlich. Ich verstehe auch gar nicht, warum da so viel Diskussion betrieben wird. |
Olympiastadion, ISTAF | 27.08.2017 |
Charlottenburg |
Ach, lass die Zuzügler in Neukölln (und Kreuzberg) doch jammern, dass sich der Rollbergkiez jetzt auch mal verändert. Wir alten Westberliner hatten schon immer die Touris auf dem Ku'damm und das hat immer wunderbar geklappt miteinander. Ein echter Berlin ist das doch gewöhnt! |
Olympiastadion, ISTAF | 27.08.2017 |
Charlottenburg |
Das Problem ist, dass sich die Probleme langsam auch in die Außenbezirke verlagern. Ich bin in Prenzlberg geboren, aber die Kneipe kann ich mir selbst in Reinickendorf nicht mehr leisten. Von der alten Heimat will ich gar nicht sprechen, da erkenne ich nix mehr wieder... |
Olympiastadion, ISTAF | 27.08.2017 |
Charlottenburg |
Der Berliner Tourismus ist sehr wichtig für Berlin - wirtschaftlich und kulturell, denn Berlin wäre nicht so multikulti, wenn es nicht so viele Besucher anlocken würde. |
Olympiastadion, ISTAF | 27.08.2017 |
Charlottenburg |
Ach, ich liebe Spanien und die Spanier an sich, aber seit diesem Sommer erlebe ich bei mir in Charlottenburg zunehmend spanische Flatrate-Saufgruppen unter professioneller Anleitung. Da läuft dann immer einer mit nem Regenschirm vor und dann wird gegrölt und zeitweise gekotzt was das Zeug hält. Die sind ja schon nüchtern etwas laut die Spanier... |
Olympiastadion, ISTAF | 27.08.2017 |
Charlottenburg |
Mich haben die Bierbikes immer gestört, aber die sind ja zum Glück schon verboten. Nur das Klientel, das sowas genutzt hat, kommt ja weiterhin für die Junggesellenabschiede. Das ist natürlich nicht der Qualitätstourismus, den man gerne hat, aber gut, jeder hat ein Recht zu reisen. Das schöne ist ja, dass ich als Berliner die Stadt und ihre "unberührten" Nischen ganz für mich haben kann. Wenn es zu bunt wird, klappt das nebeneinanderher leben eigentlich ganz gut. |
Olympiastadion, ISTAF | 27.08.2017 |
Charlottenburg |
Im ganzen Airbnb-Bushing geht manchmal verloren, dass es auch durchaus Bezirke gibt, wo die Ferienwohungen durchaus erwünscht waren. Bei uns in Lichterfelde haben wir überhaupt keine Wohnungsnot und es war klasse dort zu Feiertagen oder als Kurzbesuch Familienangehörige unterbringen zu können. Jetzt durch das Zweckentfremdungsverbot sind leider alle 3 Angebote in der näheren Umgebung verschwunden... Ich wünschte man würde da von Seiten der Stadt besser differenzieren... |
Olympiastadion, ISTAF | 27.08.2017 |
Charlottenburg |
Frech und das Herz auf der Schnauze! |
Olympiastadion, ISTAF | 27.08.2017 |
Charlottenburg |
Ich bin dem Tourismus gegenüber erstmal positiv gegenüber eingestellt. Ich bin in Charlottenburg-Wilmersdorf in einer Kirchengemeinde, die auch vom Tourismus profitiert. Wir haben 2 Ferienwohnungen, die auch mal an Touristen vermietet werden. Ich weiß das klingt kontrovers, aber wir schalten das eher auf den Weihe Kanälen... |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 26.08.2017 |
Schöneberg |
Besucher sind doch häufig etwas rücksichtslos, wenn auch sehr vielfältig. |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 26.08.2017 |
Schöneberg |
Was ich als in Paris geborener Jude ja toll finde ist, dass Berlin so offen mit seiner Geschichte umgeht. Das sich München z. B. immer noch gegen das Installieren von Stolpersteinen wehrt, ist nur peinlich. Berlin ist die Geschichtshauptstadt des 20. Jahrhunderts. Das ist etwas, was viele Touristen interessiert. |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 26.08.2017 |
Schöneberg |
Prostitution ist nach wie vor ein riesen Problem und schreckt Kundschaft für die Gallerieszene ab. Leider werden wir mit unseren Bestreben Straßenfeste auszurichten vom Senat auch immer wieder blockiert (eine Initiative zur Verbessung der Potsdamer Straße). |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 26.08.2017 |
Schöneberg |
Würde man alle Berliner plus Touristen im Bodensee ertränken, so steigt der Wasserspiegel nur um 10,4 cm an. Interessant, oder? |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 26.08.2017 |
Schöneberg |
Als Marktstandbetreiber profitiere ich natürlich vom Toursmus. Allerdings meine ich das nicht zwingend nur monetär, sondern mich bereichern auch die vielen Kulturen an meinem Stand. Ich sag immer nur eine Kultur ist auf Dauer langweilig, egal welche. Ich bin ja früher auch viel gereist, aber jetzt bin ich etwas älter und freue mich, dass ich in Berlin auch so viel Kulturaustausch erleben darf. |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 26.08.2017 |
Schöneberg |
Berlin hat Glück so groß zu sein. Dadurch verteilt sich das auch nochmal besser als z. B. in Amsterdam. Allerdings ist es natürlich wichtig, dass man rechtzeitig schaut, dass man auch die anderen Bezirke noch mal mehr promoted. |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 26.08.2017 |
Schöneberg |
Wieso treibt Berlin nicht mal den öffentlichn Nahverkehr voran? Das könnten Touristen und Berliner gleichermaßen nutzen und ihr könntet Berlin medial als grüne Stadt vermarkten. Zieht die Betriebskosten doch über die Steuern ein. Voll ok für mich. Die Autofahrer würden dann auch "mitfahren", wenn's kostenlos ist. Über's Portemonnaie lassen sich die Leute immer umerziehen... |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 26.08.2017 |
Schöneberg |
Wenn sich die Touristen besser benehmen würden, wäre ja alles kein Problem. Aber ich muss ehrlich sagen; es sind nicht die ausländischen Touristen, sondern die Deutschen, die denken sie machen alles richtig. Denn es ist ja ihr Heimatland. Aber genau die führen sich dann richtig großkotzig auf. |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 26.08.2017 |
Schöneberg |
Drogentourismus find ich doof! |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 26.08.2017 |
Schöneberg |
Was mich als älterer Mann immer stört ist, dass ich selbst permanent als Tourist identifiziert werde, wenn ich durch die Stadt spaziere. Vielleicht könnt ihr die Betreiber von Bustouren mal sensibilisieren, wer jetzt Tourist ist und wer nicht. Oder ihr streut unter die Buttons hier mal ein paar "not a tourist" - Versionen ein. Damit kann ich mich dann auch mal wieder ans Brandenburger Tor trauen. |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 26.08.2017 |
Schöneberg |
Ich würde die Gegend hier um den Winterfeldplatz nicht unbedingt als touristisch einstufen. Aber wenn ich Gäste habe, ist es schon toll mal an nem Samstag über den Platz zu schlendern. Für den Individualtourismus ist so ein Kiezleben und ein richtiges Eintauchen in ein Viertel ja viel interessanter, als die Sehenswürdigkeiten in Mitte. Im Grunde ist so ein Tourismus doch auch viel verträglicher für Berlin als die Massen. |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 26.08.2017 |
Schöneberg |
Ich wohne selbst in der Kurfürstenstraße und ich muss sagen die Probleme mit dem "illegalen Tourismus" spitzen sich derzeit ganz schön zu. Die Prostitution war vor 5 Jahren noch nicht so schlimm wie jetzt. Da war es gesitteter. Überall liegen die Spritzen und Kondome und ich habe das Gefühl es gibt auch einen Sextourismus für diesen Straßenstrich. Gerade weil hier kaum was reguliert ist. Das ist als Anwohner echt übel. Berlin und Rostock sind die einzigen Städte hier in Deutschland, die keinen expliziten Sperrbezirk für Prostitution haben. In Hamburg weiß man wo was wenigstens liegt, wenn man nach St. Pauli zieht... |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 26.08.2017 |
Schöneberg |
Ein großes Problem für den Tourismus ist der Massentourismus für die Veranstalter von Touren etc. Als Reiseführerin bin ich ausgebildet, es gibt aber mittlerweile die vielen "free tours", die mafiöse Strukturen haben und dort arbeitet jedermann. Die Touristen werden demnach von Personen "aufgeklärt" über sensible Themen, wie die NS-Zeit von Personen ohne das entsprechende Wissen/Ausbildung. So was muss stärker reguliert werden! |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 26.08.2017 |
Schöneberg |
Ich arbeite im Berlin-Berlin Hotel am Lützow. Wir wollen jetzt gerne ein Hotel mit starkem Berlinbezug werden und haben deshalb die "You, me and Berlin"-Kampagne gestartet. Hierzu suchen wir noch Zimmerpaten, die mithelfen ein Hotelzimmer mit ihrem Berliner Alltag zu inspirieren. Sie sollen einen persönlichen Brief schreiben, der dann ins Zimmer gehängt wird. Genauso wie Fotomotive ihrer Lieblingskieze und Orte, damit in jedem Zimmer ein individueller Berlinflair herrscht. Das soll die Touristen inspirieren sich auf Berlin einzulassen und individuell zu erfahren... |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 26.08.2017 |
Schöneberg |
Das es überhaupt so etwas gibt wie Partytourismus liegt daran, dass es immer mehr Billigflieger á la Ryanair etc. gibt. Über den ökologischen Effekt eines solchen Tourismus in Sachen Nachhaltigkeit macht sich auch keiner richtig Gedanken. |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 26.08.2017 |
Schöneberg |
Viele Berliner reisen doch selbser gerne, beschweren sich dann aber, wenn Leute von woanders her auch gerne diese Stadt kennenlernen wollen. Außerdem beschweren sie sich über Kleinigkeiten, wie Leute, die im Weg rumstehen. Da sollten die mal tief durchatmen, denn es kommt ja auch vor, dass man als Tourist in anderen Städten auch mal einfach im Weg rumsteht, weil man sich umschaut und dabei vergisst, dass man den Einheimischen den Weg versperrt. |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 26.08.2017 |
Schöneberg |
Berlin sollte dankbar sein, ein beliebtes Reiseziel darzustellen und sich weltoffen zu präsentieren. Berlin hat schließlich keine Industrie und braucht daher den Tourismus zwingend. |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 26.08.2017 |
Schöneberg |
Ich kann den ganzen Hype um Berlin nicht nachvollziehen, eigentlich ist es doch nur eine ganz normale Stadt wie jede andere? Gut, ich gebe zu, für junge Leute wie ihr es seid, hat es vielleicht eine andere Anziehungskraft... |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 26.08.2017 |
Schöneberg |
Wenn die Frage ganz generell heißt: Tourismus ja oder nein, muss die Antwort in Berlin immer "JA" heißen. Als geborene Berlinerin sehe ich die Entwicklungen fast ausschließlich positiv. Früher waren manche Cafés und Restaurants schlecht besucht, weil die Leute fehlten, das tat mir immer sehr Leid für die Betreiber. Jetzt gehts denen viel besser und davon profitier doch auch ich - vom Mehrangebot das es gibt. Also klares "JA" zum Tourismus! |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 26.08.2017 |
Schöneberg |
Tourismus ist wichtig für Berlin, vor allem ökonomisch. Aber was mir problematisches so einfällt, sind die vielen Ferienwohnungen und das Gesetze da nicht richtig greifen bzw. kontrolliert werden. Da muss die Politik sich mehr drum kümmern. |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 26.08.2017 |
Schöneberg |
Touristen auch in andere Gebiete zu locken, ist generell eine gute Idee. Allerdings muss die BVG da auch nochmal mehr im Umgang mit internationalen Gästen geschult werden. Einerseits was den persönlichen Kontakt betrifft, aber andererseits auch die Informationsgestaltung z. B. an den Fahrkartenautomaten, um besser zu verstehen, wie das System funktioniert. Erst dann kann es auch gelingen, dass die Touris auch in andere, weiter entlegenere Bezirke fahren. |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 26.08.2017 |
Schöneberg |
In Schöneberg selbst merkt man ja nicht so viel vom Tourismus, aber was gut ist, ist, dass der Bezirk keine neuen Konzessionen für Gastgewerbe mehr vergibt, wodurch noch mehr Durchmischung erhalten bleibt - auch an kleinen Geschäften. Ich würde nicht nach Kreuzberg ziehen wollen, wo viel mehr los ist, aber hier finde ich es gut. |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 26.08.2017 |
Schöneberg |
Die BVG muss mehr tun im Bereich "Touristenbetreuung", da es wirklich schwierig ist in Berlin zu wissen, wo man hin muss, wenn beispielsweise Ersatzbusse eingerichtet werden. Da gibt es auch zu wenig "international-freundliches" Personal. |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 26.08.2017 |
Schöneberg |
Dort wo ich arbeite (Kastanienallee in Prenzlauer Berg), da fällt mir tatsächlich massiv ein Problem auf: alle sprechen nur noch Englisch dort. Da fühlt man sich schon sehr exotisch. Kann man das irgendwie regulieren, dass Orte wie die Kastanienallee auch noch für Berliner einladend sind? |
Hansaplatz, Wochenmarkt | 25.08.2017 |
Mitte |
Ich bin Berliner, Touristen brauche ich hier nicht. Ich lebe halt hier und kann beim besten Willen nicht erkennen, was denn hier so sehenswürdig sein soll? Klar, ich verstehe dass es wirtschaftliche Gründe irgendwo geben muss, aber es schmerzt schon sehr. Besonders als Fahrradfahrer. Ich muss dauernd die Friedrichstraße hoch und runter... boah wie das nervt. |
Hansaplatz, Wochenmarkt | 25.08.2017 |
Mitte |
Ich bin definitiv für Rollkoffer. Ich nutze sie ja selbst. Wenn man die beschäftigsten Plätze in Berlin meidet, dann stört einen auch der Tourismus nicht. Berlin ist noch lange nicht so ausgelastet wie Barcelona. Damit das aber auch nicht passiert, müsste man jetzt schon versuchen dies zu beeinflussen. |
Hansaplatz, Wochenmarkt | 25.08.2017 |
Mitte |
Ich finde die Problematik der vielen, unangenehmen Touristen in Berlin so: Es sind ja gar nicht die Menschen an sich, sondern die allgemeine Organisation des Tourismus mit all den Billigflügen und billigen Hostels. Das ist doch total unökologisch und bringt eben die Massen für den rücksichtslosen, kurzen Konsum... |
Hansaplatz, Wochenmarkt | 25.08.2017 |
Mitte |
Neue Menschen sind doch prinzipiell eine Bereicherung! Und diese Stadt war schon immer im Wandel. Wie war's denn nach dem Krieg? Da sollten die Gastarbeiter auch wieder weg und sind dann doch geblieben. Dadurch ist Berlin doch so viel reicher geworden an kultureller Diversität. Vielleicht lassen die Toursiten mit der Zeit auch was hier... |
Hansaplatz, Wochenmarkt | 25.08.2017 |
Mitte |
Bei uns in Wilmersdorf können wir ja noch entspannt leben. Aber sind wir mal ehrlich. In Berlin wird immer gemeckert. Wenn es zu wenig Touristen wären, hieße es, Berlin wäre nicht attraktiv genug. Jetzt, wo es zu viel ist, meckern die Leute aus purem Egoismus. Und der hört aber genau da auf, wo die Berliner die Attraktivität ihrer Stadt selbst wahrnehmen wollen. Meckern und dann selbst auf der Thaiwiese schlemmen gehen, ist doch nicht in Ordnung. |
Hansaplatz, Wochenmarkt | 25.08.2017 |
Mitte |
Touristen sind wirtschaftlich ausgesprochen wichtig für Berlin. Daher begrüße ich das. Allerdings gibt es Probleme in Berlin, die auch teilweise mit dem Tourismus in Verbindung zu bringen sind: Wohnraumknappheit und steigende Mieten. Da hilft oft nur noch die Selbsthilfe, z. B. durch das Gründen kleiner Genossenschaften bzw. Mitglied in diesen zu sein. So haben wir das in Prenzlauer Berg gemacht und zahlen daher nur 3,50 EUR pro Quadratmeter. Wenn die Politik nicht hilft, gilt Selbsthilfe. |
Hansaplatz, Wochenmarkt | 25.08.2017 |
Mitte |
Ich finde jeder sollte das Recht haben zu reisen! Und wir sollten es akzeptieren, dass viele Menschen davon Gebrauch machen. Allgemeingültige Aussagen zum Tourismus kann ich jetzt so schnell gar nicht abgeben. Es gibt eben angenehme und auch unangenehme Menschen da draußen... unter den Touristen wie unter Berlinern. |
Hansaplatz, Wochenmarkt | 25.08.2017 |
Mitte |
Das tangiert mich alles nicht mit dem Tourismus. Das alte Westberlin war noch was für mich, aber heute? Alles spießig. Aber da kannst Du nichts machen. Den Wandel kann man nie aufhalten. |
Hansaplatz, Wochenmarkt | 25.08.2017 |
Mitte |
Mann muss darauf achten, dass sich in Berlin nicht solche Probleme entwickeln wie z. B. in Barcelona, wo Touristen auch schon komplett angefeindet werden. Ich reise selbst gerne und hoffe nie so angefeindet zu werden, nur weil ich mir eine andere Stadt angucken will. Andererseits fördert Massentourismus (und Ferienwohnungen) auch solche Prozesse wie Gentrifizierung. Das muss tatsächlich besser reguliert werden, da es bereits jetzt ganze Wohnhäuser in Berlin gibt (auch in Moabit), in denen nur noch Ferienwohnungen existieren und gar keine normalen Wohnungen mehr. |
Hansaplatz, Wochenmarkt | 25.08.2017 |
Mitte |
Neue Tourismuskonzepte? Ihr fangt aber ganz schön spät damit an. Die Dorfjugend in Bayern hat sich in Berlin nun mal eben auf die Warschauer Brücke eingeschossen. Das ist jetzt auf absehbare Zeit in den Köpfen drin. Das dauert ewig die wieder verträglich umzuverteilen. |
Hansaplatz, Wochenmarkt | 25.08.2017 |
Mitte |
Das der Berliner Individualtourismus auch so etwas wie das Ballermannphänomen mit sich bringt, war zu erwarten. Ich würde mir wünschen, dass die Gäste mit Neugierde und Respekt an unsere Kultur herantreten würden. Dann dürfen sie sich auch wie zu Hause fühlen. Zu Hause zieht man ja auch die Schuhe aus. |
Hansaplatz, Wochenmarkt | 25.08.2017 |
Mitte |
Ach, die Touristen stören überhaupt nicht. Was wirklich nervt, sind die vielen Baustellen, die den öffentlichen Nahverkehr beeinträchtigen. Wenn die Busse und Bahnen pünktlich kommen, sind mir die Touristenmassen darin total egal. Das sollte Berlin mal angehen, anstatt über Touristenströme zu sprechen. |
Hansaplatz, Wochenmarkt | 25.08.2017 |
Mitte |
Ich habe selbst früher mehrere Ferienwohnungen besessen und fand es erschreckend, welche Propaganda gegen Leute betrieben wurde, die Ferienwohnungen anbieten. Massenhaftes und unkontrolliertes Airbnb ist ein Problem, aber es ist auch ein Problem, dass es qualitativ so extrem anders gewertet wird. Ob jemand ein Hotel besitzt oder eben Ferienwohnungen. Ein gesundes Mittelmaß ist nötig. |
Hansaplatz, Wochenmarkt | 25.08.2017 |
Mitte |
Ich kenne Berlin noch aus Sozialismus-Zeiten. Betrachtet man die Entwicklung Berlins seit damals, so hat sich die Stadt super entwickelt. Natürlich gibt es Probleme mit Airbnb etc. Ich suche schon lange eine Wohnung und das ist echt schwer. Aber Berlin ist doch heute viel lebensfreundlicher und liebenswürdiger als früher und das ist auch dem Tourismus geschuldet. |
Lustgarten, Lange Nacht der Museen | 19.08.2017 |
Mitte |
Wenn ich als Berliner selbst mit meinem Rollkoffer auf dem Weg zum Bahnhof/Flughafen bin, bin ich überrascht wie "genervt" andere Berliner sind. Die Augen verdrehen und in Bus und Bahn kaum Platz machen. Wir sind doch alle ab und an woanders zu Gast. Seid alle zuvorkommend und nett zueinander und nicht so angespannt! |
Lustgarten, Lange Nacht der Museen | 19.08.2017 |
Mitte |
Also, uns ist das hier zu voll. Wir versuchen es jedes Jahr bei der Langen Nacht der Museen, aber eigentlich steht man nur rum und schafft max. 3 Orte. Wir wollten uns gleich mal für ne Kieztour anmelden. Das ist neu dieses Jahr. Wie eine Stadtrundfahrt in ausgewählten Kiezen. In Kreuzberg soll es auch um das Thema Tourismus gehen. Vielleicht ist das mal hilfreich, die Lange Nacht etwas zu verteilen. |
Lustgarten, Lange Nacht der Museen | 19.08.2017 |
Mitte |
Cool guys - carry stuff by hand. Trollis sind blöd (für Affen). |
Lustgarten, Lange Nacht der Museen | 19.08.2017 |
Mitte |
Wir sind Wahlberliner! Die Kinder und Enkelkinder wohnen hier und wir haben jetzt auch eine "Ferienwohnung" in Friedrichshain. Aber wir sind so oft hier, dass ist keine Zweckentfremdung. Außerdem steht in der Teilungserklärung, dass wir gar nicht weiter vermieten dürfen. Aber bei den Kindern im Haus ist es witzig zu sehen, dass alle Mieter (liberal, cool und jung) erst total fürs untervermieten waren und jetzt stöhnen sie selbst über das Partyvolk, das alle 2 Tage wechselt und den Hof belagert. |
Lustgarten, Lange Nacht der Museen | 19.08.2017 |
Mitte |
Tourismus in Berlin ist doch wunderbar. Daran habe ich nichts auszusetzen! |
Lustgarten, Lange Nacht der Museen | 19.08.2017 |
Mitte |
Alles geil! |
Lustgarten, Lange Nacht der Museen | 19.08.2017 |
Mitte |
Was mich stört, ist der Sauftourismus in Berlin. Den gab es früher so nicht. Airbnb ist auch ein Problem, aber auch die vielen gut situierten Studenten, die sich teure Wohnungen leisten können, während Familien das nicht mehr können. |
Lustgarten, Lange Nacht der Museen | 19.08.2017 |
Mitte |
Ohne Tourismus würde es Berlin nicht so gut gehen. Und den Berlinern auch nicht. Schließlich finanzieren Touristen (mit Eintrittsgeldern) die vielen Museen hier und was Berlin sonst noch zu bieten hat (Events etc.). |
Lustgarten, Lange Nacht der Museen | 19.08.2017 |
Mitte |
Manchmal kann es wirklich störend sein, wenn man mit dem Fahrrad fährt und viele Leute überall rumlaufen, aber es gibt nichts schöneres als ein Lächeln auf dem Gesicht einer Person, die etwas zum ersten Mal beobachtet. Außerdem ist es toll Touristen etwas mitzugeben und von seiner Kenntniss ein bisschen mitzuteilen. Ich unterstütze die Idee, es ist wunderbar, so wie Berlin. Go for it! |
Lustgarten, Lange Nacht der Museen | 19.08.2017 |
Mitte |
Als Veranstalter der Langen Nacht der Museen profitiere ich natürlich auch beruflich persönlich vom Tourismus. Früher habe ich in der Club-Szene gearbeitet und da merkt man die Veränderung schon sehr. Heute gibt es Apps, um in das Berghain reinzukommen. Da wird’s dann auch für Berliner schwer. Aber sonst ist Tourismus doch super - auch wirtschaftlich. |
Lustgarten, Lange Nacht der Museen | 19.08.2017 |
Mitte |
Berlin ist eine weltoffene Stadt bzw. will eine sein. Das bedeutet aber auch, dass man Besucher willkommen heißen muss. |
Lustgarten, Lange Nacht der Museen | 19.08.2017 |
Mitte |
Ich finde die Aktion super. Berliner mit einzubeziehen und nach ihrer Meinung zu fragen. Allerdings betrachte ich die Repräsentativität an diesem Standort skeptisch, da ja Leute die hier sind den Touristen gegenüber an sich schon positiv eingestellt sind. Sonst würden sie solche Plätze generell und heute im Besondern meiden. |
Lustgarten, Lange Nacht der Museen | 19.08.2017 |
Mitte |
Nö, ich habe überhaupt nichts zu beanstanden. Die anderen müssen mich in Paris und London doch auch aushalten, wenn ich mit der Kamera den Weg blockiere. Das ist ein Geben und Nehmen. Ich bin beruflich viel in Mitte unterwegs und helfe immer gerne weiter, wenn es Fragen von Touristen gibt. Genervt bin ich nie. Leben braucht die Stadt! |
Lustgarten, Lange Nacht der Museen | 19.08.2017 |
Mitte |
Was schlecht ist für Berlin, ist dass es seitens der Bewohner auch Zweckentfremdung gibt, wenn z. B. 2 Personen in einer 6-Raum-Wohnung leben, obwohl Familien diese bräuchten. Das sollte man mal politisch angehen. Wohnungsnot ist nicht per se gleichzusetzen mit Tourismus. Außerdem hat Berlin keine Industrie und braucht daher den Tourismus- und Dienstleistungssektor. |
Lustgarten, Lange Nacht der Museen | 19.08.2017 |
Mitte |
Bei uns in Lichtenberg ist eigentlich zu wenig los… Deshalb ist es schön hier in Mitte auch mal so ein Event mitzunehmen. Touristen stören da nicht. Es ist zwar immer sehr voll hier, aber dann soll die BVG ihre Fahrtzeiten einfach besser/enger takten. |
Lustgarten, Lange Nacht der Museen | 19.08.2017 |
Mitte |
Berliner sind aufgeschlossen und Touris bereichern die Stadt - kulturell und wirtschaftlich. Was Berlin allerdings schadet, ist der "Chaotentourismus", wenn bpsw. Nazis als Besucher herkommen, um an rechten Gedenktagen teilzunehmen. |
Lustgarten, Lange Nacht der Museen | 19.08.2017 |
Mitte |
Ich freue mich über die Multi-Kulti-Einflüsse und bin auch gerne selbst in anderen Städten zu Gast. Toleranz, Offenheit und Hilfsbereitschaft stehen für mich an erster Stelle. Habe auch das Gefühl, dass die deutschen Berlin-Gäste eher planlos durch die Stadt wandern und alles am kommentieren sind. Entspannt euch & enjoy! |
Lustgarten, Lange Nacht der Museen | 19.08.2017 |
Mitte |
Ich war mal Tourist hier. Jetzt bin ich hier wohnhaft. Arbeite im Tourismussektor, daher profitiere ich wirtschaftlich davon, so wie viele Berliner. Daher unterstütze ich den Tourismus. Und Querschläger (Leute, die damit Probleme haben) gibt es immer. |
Lustgarten, Lange Nacht der Museen | 19.08.2017 |
Mitte |
AirBnB ist doch doof. Wir machen lieber Couchsurfing. Da ist man nicht so verpflichtet was anzubieten, weil es eben kein Business ist. Was ich aber total schade finde, dass ich nichts finde, wo man sich als Tourist ehrenamtlich engagieren kann für ca. 2-3 Wochen. Es fehlt an Möglichkeiten zum connecten, zumindest wenn man kein Deutsch spricht. Für mich ist short-term volunteering die Zukunft des Tourismus! |
Lustgarten, Lange Nacht der Museen | 19.08.2017 |
Mitte |
Für mich speziell: ich bin hilfsbereit und freundlich. In Berlin fehlt mir Freude, Respekt, Bitte- und Dankesagen. |
Lustgarten, Lange Nacht der Museen | 17.08.2017 |
Mitte |
Tourismus? Ach, das ist mir voll egal…gehört halt dazu. Ich finde es z. B. geil, wie voll es an der Simon-Dach-Straße ist. Wir wohnen in Treptow und fahren gerne selbst mal rüber und nutzen die Angebote des Kieztourismus. Wer keinen Bock auf Trubel hat, soll doch einfach ins Grüne ziehen. |
Lustgarten, Lange Nacht der Museen | 16.08.2017 |
Mitte |
Berlin braucht mehr Touristen und muss noch mehr wachsen. Im Vergleich zu anderen Städten ist Berlin noch sehr klein. Es ist doch schön, dass Berlin sich so entwickelt. |
Lustgarten, Lange Nacht der Museen | 15.08.2017 |
Mitte |
Was mich stört, sind Sauf-Hotspots, wie bspw. die Warschauer Straße. In Steglitz hingegen, wo ich wohne, könnte mehr los sein. Vielleicht könnte man Steglitz noch mehr bewerben und bekannt machen? |
Online-Umfrage | 16.07.2017 |
Tempelhof |
Hallo ihr Berlin-Besucher, schön das ihr da seid und ich hoffe ihr genießt unsere Stadt. Aber bitte hetzt euch nicht ab, während ihr unsere Stadt erkundet. Bei einer Fahrt mit dem 100er Bus könnt ihr Berlin ganz entspannt entdecken, denn ihr kommt an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei und das alles für den Preis einer normalen Fahrkarte. Während einer Bootstour auf der Spree könnt ihr auch entspannt Berlin entdecken. Da gibt es noch andere Gewässer - der Wannsee und der Müggelsee sind über Berlin hinaus bekannt - und viele Wälder, Parks und Gärten erwarten euch! Mein Motto "Berlin entspannt entdecken!" |
Online-Umfrage | 13.07.2017 |
Friedrichshain |
Restaurants, die Plätze für große Gruppen bieten, sowie Hostels - raus aus den Wohngebieten, dann gibt es auch weniger Lärm, Müll und Aggressionen. Einzelne Touristen, die durch die Kieze flanieren, stören niemanden. Das Problem sind Gruppen, die sich nicht benehmen können (Jugendliche) oder wollen (Jungesellenabschiede/britische Männergruppen). |
Rathaus Schöneberg, Flohmarkt | 02.07.2017 |
Schöneberg |
Museen. Das ist Volksverdummung, wir brauchen nicht so viele Museen. |
Rathaus Schöneberg, Flohmarkt | 02.07.2017 |
Schöneberg |
Erzählen Sie mir nichts, bei den Leuten kommt doch nichts von den Tourismuseinnahmen an! |
Rathaus Schöneberg, Flohmarkt | 02.07.2017 |
Schöneberg |
Ich finde, manchen Touristen ist nicht bewusst, dass sie Gäste sind. Daran dürfen die Reiseführer, Stadtpläne und Info-Materialien gerne erinnern. Nicht so laut sein, nicht den Leuten im Weg stehen, auch beim Feiern Respekt zeigen den Anwohnern gegenüber. Die Leute denken immer: "in Berlin kann ich auf die Kacke hauen". Das ist nicht so toll. Das ist richtig doof. |
Rathaus Schöneberg, Flohmarkt | 02.07.2017 |
Schöneberg |
Ich habe eine positive Meinung zum Tourismus. Lediglich finde ich, dass AirBnB-Wohnungen stärker kontrolliert werden sollen. Das ist für Anwohner durchaus belastend. |
Rathaus Schöneberg, Flohmarkt | 02.07.2017 |
Schöneberg |
Ich bin ja selber Tourist, wenn ich verreise und will dann ja auch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten sehen. |
Rathaus Schöneberg, Flohmarkt | 02.07.2017 |
Schöneberg |
Es ist irgendwo belastend, aber was soll man machen. Ich bin ja auch woanders Tourist. Sollen sie kommen und hier Geld ausgeben. |
Rathaus Schöneberg, Flohmarkt | 02.07.2017 |
Schöneberg |
Die Touristen sehe ich als überwiegend positiv. Sobald man die Einstellung hat, dass andere Nationen andere Mentalitäten haben, sind alle Besucher eine Bereicherung. |
Rathaus Schöneberg, Flohmarkt | 02.07.2017 |
Schöneberg |
Kein Verkäufer auf irgendeinem Markt wird Ihnen sagen, dass Tourismus nicht gut fürs Geschäft ist. |
Rathaus Schöneberg, Flohmarkt | 02.07.2017 |
Schöneberg |
Zu viel Tourismus: das trägt die Stadt nicht. |
Rathaus Schöneberg, Flohmarkt | 02.07.2017 |
Schöneberg |
Ja, die Leute beschweren sich über Leute, die im Weg sind, aber Deutsche sind Roboter. Die können halt nicht laufen, wenn die nicht geradeaus laufen können. |
Rathaus Schöneberg, Flohmarkt | 02.07.2017 |
Schöneberg |
Berlin hat keine Industrie mehr, da kommt Tourismus doch wie gerufen. |
Rathaus Schöneberg, Flohmarkt | 02.07.2017 |
Schöneberg |
Touristen sind leider nicht in der Lage öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen. |
Rathaus Schöneberg, Flohmarkt | 02.07.2017 |
Schöneberg |
Ich finde Tourismus gut, Berlin kann da ruhig noch mehr machen. In Wien z. B. gibt es Open-Air-Konzerte umsonst. Das wünsche ich mir auch für Berlin. |
Rathaus Schöneberg, Flohmarkt | 02.07.2017 |
Schöneberg |
Ich für mich meide sehr touristische Orte so gut ich kann. Ich find das gut, dass es die Hotspots für Touris gibt, an die man als Berliner nicht hin muss. Ich finds auch ok, wenn Touristen in "untouristischeren" Bereichen abhängen. Sofern es nicht zu viel wird. Touristische Orte sind tot -> alles teuer, keine gemütliche Stimmung, generell keine Orte, an denen man Zeit verbringen will. |
Rathaus Schöneberg, Flohmarkt | 02.07.2017 |
Schöneberg |
Wer ist denn gegen Tourismus? Das ist doch lächerlich! |
Rathaus Schöneberg, Flohmarkt | 02.07.2017 |
Schöneberg |
Lieber Tourist, gewöhne Dir bitte an, in fremden Ländern den Müll nicht immer liegen zu lassen. Berlin ist zwar weltoffen, aber keine Freifahrt zu tun und zu lassen, was man möchte. |
Rathaus Schöneberg, Flohmarkt | 02.07.2017 |
Schöneberg |
Es bräuchte ein gesamtes Konzept für den Tourismus in Berlin und Brandenburg. Trotz Tourismusentwicklung müsste darauf geachtet werden, dass das Leben der Berliner seine Pluralität behält. |
Rathaus Schöneberg, Flohmarkt | 02.07.2017 |
Schöneberg |
Ich finde es erstaunlich, wie wenig verwirrte Leute rumstehen. Ich denke, da macht man in Berlin gute Arbeit, die Leute durch die Stadt zu leiten. Das ist in Paris ganz anders. |
Rathaus Schöneberg, Flohmarkt | 02.07.2017 |
Schöneberg |
Lieber Tourist, bleib für ne Woche und verpiss Dich! |
Rathaus Schöneberg, Flohmarkt | 02.07.2017 |
Schöneberg |
Es sind an bestimmten Stellen zu viele Touristen. Aber das ist doch gut und richtig, dass Leute kommen. Ich freu mich eigentlich immer, wenn Leute bei mir zu Besuch sind und wir gucken uns Berlin an. Das tue ich viel zu selten: selber mal losziehen und Berlin angucken. Es sollte mehr Angebote wie die Lange Nacht der Museen geben. |
Rathaus Schöneberg, Flohmarkt | 02.07.2017 |
Schöneberg |
Der Grund, warum Leute die Satdt besuchen, wird zunehmends unterdrückt: kulturelle Einrichtungen werden geschlossen, um Platz für Hotels zu machen. Dabei ist die ganze Kultur ja der Grund, der das Ganze initiiert hat. Steigender Toruismus schießt sich somit selbst ins Bein. |
Rathaus Schöneberg, Flohmarkt | 02.07.2017 |
Schöneberg |
Die Stadt braucht Tourismus. Es ist schön, dass Leute Berlin entdecken wollen. |
Arminius-Markthalle | 01.07.2017 |
Mitte |
Das, was Berlin attraktiv macht, wird konsequent platt gemacht - seine alternative Kultur, seine kreativen Treffpunkte. Was soll das denn? Warum ist z. B. das Tacheles weg? Es gibt auch viele andere Beispiele. |
Arminius-Markthalle | 01.07.2017 |
Mitte |
Fahrradinfrastruktur ausbauen! Es ist toll, dass es auch für Besucher viele Möglichkeiten gibt, mit dem Rad unterwegs zu sein. Die Infrastruktur dahingehend soll es ermöglichen, dass sich Fahrradgruppen und Berliner Pendler gegenseitig nicht im Weg sind. |
Arminius-Markthalle | 01.07.2017 |
Mitte |
Ich bevorzuge leise Rollkoffer. |
Arminius-Markthalle | 01.07.2017 |
Mitte |
Ich finde es toll, dass Leute kommen. Ein Problem sind aber AirBnB-Wohnungen. Bei mir sind mehrere im Haus. Ich habe nichts davon, außer diverse Nachteile, aber petzen möchte ich auch nicht. Ein besonderes Problem ist, dass bei uns im Haus die Trennmüllbehälter teilweise wieder weggenommen wurden, weil sie falsch benutzt werden. Die Leute stellen den ungetrennten Müll einfach daneben. So muss ich dann den Müll anderer Leute einsortieren und das Rattenproblem ertragen. |
Arminius-Markthalle | 01.07.2017 |
Mitte |
Ich bin froh, in dieser tollen Stadt leben zu dürfen… und stolz, wenn viele Besucher kommen und in der ganzen Welt von Berlin als weltoffene und coole Stadt geschwärmt wird. Liebe Touristen, kommt vorbei, aber bitte verstopft nicht die S-Bahn-Zugänge und Fahrradwege, damit wir Berliner pünktlich zur Arbeit kommen! :) |
Arminius-Markthalle | 01.07.2017 |
Mitte |
Berlin hat viele Vorteile vom Tourismus. Es ist gut, dass Leute kommen. |
Arminius-Markthalle | 01.07.2017 |
Mitte |
Mich stören die zahlreichen Touristengruppen, die mit dem Fahrad unterwegs sind. Die Gruppen sind zu groß und beachten oftmals nicht die Straßenverkehrsregeln. Es geht denen primär darum, den Anschluss nicht zu verlieren. |
Arminius-Markthalle | 01.07.2017 |
Mitte |
Berlin sollte darauf achten, dass das mit den Ferienwohnungen nicht überhand nimmt. Ansonsten alles gut. |
Arminius-Markthalle | 01.07.2017 |
Mitte |
Wenn es Konflikte gibt, muss jeder auch mit nach einer Lösung suchen. Man kann einiges erreichen, wenn man zusammen Lösungen sucht. |
Arminius-Markthalle | 01.07.2017 |
Mitte |
Was mich wirklich ärgert, sind die Wohungen, die als Ferienwohnungen vermietet werden. Das geht gar nicht. Ansonsten sollen sie kommen. |
Arminius-Markthalle | 01.07.2017 |
Mitte |
Oft verstehen Leute, die sich über Müll beschweren nicht, dass es gar keine Touristen sind, die diesen verursachen. Da müsste die Aufklärungsarbeit bei Leuten, die Müll auf den Boden schmeißen, erfolgen und eine bessere Müllabtransportstrategie eingeführt werden an kritischen Stellen. Damit ist dem Touristen/Anwohner-Zusammenleben stark geholfen. |
Arminius-Markthalle | 01.07.2017 |
Mitte |
Unsere Wilhelmshavener Straße ist in den letzten Jahren sehr international geworden, viel englische und spanische Leute… sehr interessant. |
Arminius-Markthalle | 01.07.2017 |
Mitte |
Bestimmte Bezirke/Orte werden von Touristen bombadiert, manche gar nicht. |
Arminius-Markthalle | 01.07.2017 |
Mitte |
Dass Berliner Einwohner als "Herz mit Schnauze" betitelt werden, ist abgeschmackt und ein Märchen. (Fast) alle Berliner sind zugewandert. Erst in der 2. oder 3. Generation kann man die Einwohner als Berliner bezeichnen. Jedoch ist eine stark ausgeprägte Direktheit nicht zu verleugnen. Durch die vielen Tausenden von Touristen sind die Berliner im menschlichen Umgang freundlicher geworden (ist aber noch ausbaufähig). |
Arminius-Markthalle | 01.07.2017 |
Mitte |
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Arminius-Markthalle | 01.07.2017 |
Mitte |
Herz mit Schnauze & viel dahinter. |
Arminius-Markthalle | 01.07.2017 |
Mitte |
Die Stadt hat viel vom Tourismus. Am Zweckentfremdungsgesetz gibt es teilweise das Problem, dass es zu streng ist. Freunde von uns haben ein Haus und dürfen die oberste Etage nicht vermieten. Das sollte möglich sein, finde ich. Ansonsten ist das Gesetz durchaus angebracht. |
Arminius-Markthalle | 01.07.2017 |
Mitte |
Es ist gut, dass die Leute kommen. Was soll ich mich beschweren. Ich bin doch selbst woanders Touristin. |
Arminius-Markthalle | 01.07.2017 |
Mitte |
Vielfalt, aber auch Kiez-Feeling. |
Arminius-Markthalle | 01.07.2017 |
Mitte |
Tourismus hat die Welt indirekt dreckiger gemacht. Durch die steigende Popularität von bestimmten Bezirken kommen auch mehr Menschen, was zur Folge hat, dass mehr liegen gelassen wird. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 30.06.2017 |
Wedding |
Touris sind grundsätzlich sehr positiv. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 30.06.2017 |
Wedding |
Ich finde es gut, dass in immer mehr Läden Englisch gesprochen wird. Es macht Berlin für Touristen attraktiver. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 30.06.2017 |
Wedding |
Tourismus-Steuer einführen und von dem Geld dann die Stadt reinigen. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 30.06.2017 |
Wedding |
Der stetig wachsende Tourismus hat zur Folge, dass das kulturelle Angebot nur noch danach ausgerichtet wird, insbesondere die Preise gehen hoch. Leidtragende sind dann heimische Gruppen, wie zum Beispiel Hartz4-Kinder, die diese Preiserhöhung hinnehmen müssen und nicht gefördert werden. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 30.06.2017 |
Wedding |
Mit den (Steuer)Einnahmen aus dem Tourismus sollten die Preise in Museen für Berliner subventioniert werden. Es sollte auch erleichtert werden, dass Leute wie ich, die Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen ins Museum begleiteen, z. B. keinen Eintritt mehr zahlen müssen. Es ist auch oft eine bürokratische Zumutung: manche Gruppen muss ich Wochen im Vorraus anmelden. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 30.06.2017 |
Wedding |
Es ist ein Fehler, dass Rikschas, die Touristen durch die Stadt fahren, nicht mehr gefördert werden. Sightseeingbusse verpesten die Luft und verstopfen die Straßen. Rikschas tun den Berlinern somit einen Gefallen. Die Fahrradinfrastruktur müsste hierfür ausgebaut werden, aber das muss sie ja sowieso! |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 30.06.2017 |
Wedding |
Wenn es den Leuten um Mietsteigerung geht, sollen die sich auch bei großen Firmen beschweren, aber das tut keiner. Trotzdem ist es wichtig, Ferienwohnungen zu begrenzen. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 30.06.2017 |
Wedding |
Berlin braucht den Tourismus! Mehr Willkommenskultur in der Hinsicht wäre gut. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 30.06.2017 |
Wedding |
Mehr Fahrradinfrastruktur, günstigere Bäder und Museen, dann beschwere ich mich auch nicht mehr über Touristen! |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 30.06.2017 |
Wedding |
Touristen sind gut für die Stadt! |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 30.06.2017 |
Wedding |
Ich finde es gut, wenn Leute abseits der großen überfüllten Tourismusattraktionen unterwegs sind. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 30.06.2017 |
Wedding |
Es gibt Vor- und Nachteile. Die Leute sollten mit den Nachteilen nicht allein gelassen werden und die Vorteile sollten gerecht verteilt werden. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 30.06.2017 |
Wedding |
Liebes Team, vielen Dank für die tollen unterschiedlichen Sichtweisen mit dem Tourismus in Berlin! Das hat meine Sicht auf die Sache verändert. Danke! |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 30.06.2017 |
Wedding |
Mir ist bewusst, dass es auch Probleme gibt, aber insgesamt ist Tourismus weder schlecht noch gut, es liegt daran, wie man gewisse Dinge regelt. Manchmal ist der Unmut auch zurecht da. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 30.06.2017 |
Wedding |
Tourismus ist hier ja nicht so ein Thema, obwohl man kann ja auch nicht immer sagen, wer Tourist ist und wer nicht. Am See z. B.: da ist es total voll, aber man kann nicht sagen, dass es am Tourismus liegt. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 30.06.2017 |
Wedding |
…lerne doch auch mal das andere Berlin kennen, fern von den Sightseeing-Hotspots. Berlin hat so viel mehr zu bieten. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 30.06.2017 |
Wedding |
Es gibt an manchen Orten schon Probleme, die muss man auch lösen. Aber insgesamt ist Tourismus kein Problem. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 30.06.2017 |
Wedding |
Ganz schlimm. Die Fahrradtouren, die am Mauerstreifen langgehen, beachten keinerlei Regeln und stellen die Fahrräder auf dem Gehweg ab. Oder sie klingeln einen an, wenn man als Fußgänger auf dem Gehweg unterwegs ist. Im Park ist das genauso. Die Fahrradgruppen sollten die Teilnehmer besser briefen und es sollte Abstellplätze abseits des Gehwegs geben. |
Leopoldplatz, Wochenmarkt | 30.06.2017 |
Wedding |
Setzt bitte dieses Zweckentfremdungsgesetz um! Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. |
Ackerstraße, Wochenmarkt | 29.06.2017 |
Mitte |
Hierher kommen keine Touristen. Was wollen die denn hier? Arme Leute angucken? |
Ackerstraße, Wochenmarkt | 29.06.2017 |
Mitte |
Hier gibt es keine Touristen im Kiez und das ist auch in Ordnung so. So bleibt es ruhig. Ansonsten habe ich nichts gegen Touristen, ich selbst bin ja auch Tourist, wenn ich woanders hinfahre. |
Ackerstraße, Wochenmarkt | 29.06.2017 |
Mitte |
Touristen in Berlin stehen immer im Weg, steigen aus der U-Bahn und bleiben einfach stehen, sind oft orientierungslos. |
Ackerstraße, Wochenmarkt | 29.06.2017 |
Mitte |
Verbesserungsvorschläge für Touristen in Berlin: Um auch ärmere Bevölkerungsschichten aus anderen Ländern anzusprechen, könnte man ein vergünstigtes Ticket für den ÖPNV anbieten. |
Ackerstraße, Wochenmarkt | 29.06.2017 |
Mitte |
So wie es ist, ist es gut! |
Ackerstraße, Wochenmarkt | 29.06.2017 |
Mitte |
Was die Berliner ausmacht? Humor, unsere Busfahrer, kreativ, offen, intelligent, öko, vegan. |
Online-Umfrage | 26.06.2017 |
Mitte |
Hallo liebes Team, im Stadteil Mitte nimmt die Zahl der hop on & off Busse und Sightseeing-Touren mit Bus zu. Mir scheint, dass die Busse nicht gerade zu den emissionsarmen Typen zählen (i.Vgl- zu den BVG Bussen). Außerdem gibt es auf der Spree inzwischen so viele Spreeboote, dass man sich am Ufer an einem idyllischen Tag nahezu dauerhaft in Dieselwolken gehüllt fühlt. Vor allem auf der Spree (eigentlich Frischluftschneise der Stadt) müsste es doch aufgrund der geringen Beschattung möglich sein, dass Boote mit Solarantrieb unterwegs sind (Bsp. HH). Das würde den Berlinern und den Besuchern die Lebensqualität deutlich verbessern. Wird diese Problematik/ähnliche Ideen bereits diskutiert? Freue mich über feedback, beste Grüße. |
Maybachufer, Stoffmarkt | 29.04.2017 |
Neukölln |
Man kann nicht immer trennen, was von der Müll- und Krachbelastung tatsächlich von Touristen kommt und was von den Berlinern. Es ist ein bisschen leicht das den "Fremden" unter zu schieben. |
Maybachufer, Stoffmarkt | 29.04.2017 |
Neukölln |
Das mit der Umstrukturierung der Tourismusströme ist doch absoluter Quatsch. Ganz ehrlich - und wenn es in den Randbezirken 1-2 tolle Sachen gibt, landen am Ende doch wieder alle in Kreuzberg. Hier für den Markt ist es natürlich toll mit den Touristen, weil ganz ehrlich, ihr Deutschen guckt immer nur, aber kauft nie etwas... Die Amerikaner und Skandinavier kaufen hier den ganzen Stand leer, wenn du sie lässt. |
Maybachufer, Stoffmarkt | 29.04.2017 |
Neukölln |
Bei uns im Haus ist letztens eine Ferienwohnungsvermieterin rausgeflogen. Allerdings hört sich das besser an als es war. Da hat das Zwecksentfremdungsgesetz nur gegriffen, weil die Wohnungsgesellschaft sich finanziell betrogen fühlte. Die neuen Mieter zahlen natürlich, aber gleich viel mehr... |
Maybachufer, Stoffmarkt | 29.04.2017 |
Neukölln |
Ich bin selbst erst vor 3 Wochen hergezogen und klar der Wohnungsmarkt ist übel, aber ich arbeite in einem Start-up, das weltweit Strände bewertet. Also bin ich immer für skurrrile Tourismusangebote zu haben und freue mich noch viele coole Angebote hier im Kiez kennenzulernen. |
Maybachufer, Stoffmarkt | 29.04.2017 |
Neukölln |
Touristen bringen Geld und Leben in den Kiez. Finde ich gut. |
Maybachufer, Stoffmarkt | 29.04.2017 |
Neukölln |
Ich finde es gut, wenn Touristen sich verteilen und unterschiedliche Kieze und Attraktionen davon profitieren. |
Maybachufer, Stoffmarkt | 29.04.2017 |
Neukölln |
Ja, mein Gott, lass die Partytouristen doch feiern. Ich hab das früher als Student genauso gemacht - jetzt ist es eben meine Zeit zu bluten. |
Maybachufer, Stoffmarkt | 29.04.2017 |
Neukölln |
Ich als Marktstandinhaberin freue mich über die Besucher. Sie stellen einen sehr großen Teil meiner Kundschaft dar. Ich sehe es als problematisch, wenn Wohnungen auf Airbnb angeboten werden, wenn diese extra dafür gemietet werden. Leute, die in hippe Gegenden ziehen und sich dann über Krach und Gastronomie beschweren, sind selber schuld. |
Maybachufer, Stoffmarkt | 29.04.2017 |
Neukölln |
Ich habe kein Problem mit Touristen. |
Maybachufer, Stoffmarkt | 29.04.2017 |
Neukölln |
Ich freue mich über Touristen. Ich finde an der Admiralsbrücke wurde eine gute Lösung gefunden, um die Belastung der Anwohner zu vermindern. |
Maybachufer, Stoffmarkt | 29.04.2017 |
Neukölln |
Zu viele Wohnungen werden von Touristen für ein paar Tage und über verschiedene Anbieter untervermietet. Die ursprünglichen Mieter (insbesonder türkische und arabische Einwohner) müssen wegen zu hoher Mieten raus. Finde ich ganz schlimm!!! |
Maybachufer, Stoffmarkt | 29.04.2017 |
Neukölln |
Tourismus gehört auf jeden Fall dazu. Wer bin ich zu bestimmen, wer hier sein darf und wer nicht?! Haben wir nicht alle mal als Touristen angefangen in Berlin? Was mich eher stört, dass es hier in Neukölln kaum ein Nachbarschaftsverhältnis gibt, aber da bin ich ja auch selbst gefragt etwas daran zu ändern. Das ist eher ein generelles Problem, das ich nicht den Touristen in die Schuhe schieben möchte. |
Maybachufer, Stoffmarkt | 29.04.2017 |
Neukölln |
Wir wohnen hier in der Nähe in Treptow und ich muss sagen, es ist schon bedenklich wie weit das Fremdenbashing in dieser Stadt schon wieder ist (wenn man die Geschichte des Landes kennt). Und das trifft ja sogar noch die "besseren" Fremden (Touristen). Wir orientieren uns an Treptow, deshalb gerne westlich nach Neukölln... |
Maybachufer, Stoffmarkt | 29.04.2017 |
Neukölln |
Neukölln sollte froh sein über den Input, den Touristen mit sich bringen. Dieser Markt ist ein Beispiel. Das heißt nicht, dass es keine Probleme gibt - kommerzielle Airbnb-Wohnungen sind eines davon. |
Maybachufer, Stoffmarkt | 29.04.2017 |
Neukölln |
Ich finde die Art und Weise toll, wie ihr an solchen Orten wie hier mit den Berlinern und uns Touristen in Kontakt tretet. In ein normales Tourismus-Office würde ich nie gehen! |
Maybachufer, Stoffmarkt | 29.04.2017 |
Neukölln |
Ich bin zufrieden und freue mich über das vielfältige Angebot, was es ohne Touristen so nicht geben würde. |
Maybachufer, Stoffmarkt | 29.04.2017 |
Neukölln |
Was mich stört, dass viele sich immer noch als Touristen verhalten und immer noch Englisch sprechen! Dadurch wird Berlin so isoliert und auch für Touristen/Besucher wird der Zuzügler total aus den Kontext gerissen. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 29.04.2017 |
Neukölln |
Ich lebe am Hermannplatz und leide unter den Touris. Nicht unter den Individualtouristen, aber unter den Massen, die durch Neukölln ziehen. Es gibt immer mehr Kneipen, die intensives Marketing auf Facebook machen und so viele Feierwillige anziehen. Diese kotzen und pinkeln dann vor die Haustür. Das ist sehr eklig. Verhaltensregeln auf witzige Art, um zu sensibilisieren, wäre gut. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Berlin ist sehr geschichtsträchtig, allerdings fehlt oft die Vermittlung von Berlins Geschichte an die Touristen. Sightseeing-Busse fahren zu den großen Hotspots, aber was ist mit kleineren, unbekannteren Orten/Plätzen/Gebäuden? Bsp.: Karstadt am Hermannplatz hat eine lange, besondere Geschichte, die kaum ein Tourist kennt, der dann aber in der Nähe in einem Hostel einquartiert ist. Vielleicht könnte man dies ändern, indem man eine Aktion startet, die auch unbekanntere Orte Berlins und ihre Geschichte zeigen? |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
ich mag die die offene Art der Berliner und Menschen anderer Kulturen willkommen zu heißen bzw. auch Asyl zu gewähren, wenn nötig. Ich liebe Berlin als offene, multikulturelle Stadt. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Es ist schlimm, wenn Berliner ihre üblichen Orte nicht mehr aufsuchen möchten, weil zu viele Touristen dort sind. Z. B. bei Clubs oder anderen Orten. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Berlin ist ein wichtiges globales Reiseziel. Auch politisch gesehen hat Berlin eine sehr wichtige Bedeutung, denn es kommen eben nicht nur "normale" Touristen hierher, sondern auch solche "politischer/handelstechnischer" Natur. Dies sollte man fördern. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Ich wohne Teilzeit in Berlin und Teilzeit in Stralsund und habe daher das Beste aus zwei Welten. Die Veränderung, die ich merke, wenn ich in Berlin bin ist, dass die Hotels und Hostels mittlerweile in Berlin schneller ausgebucht sind. Vor allem über die Feiertage, wie Pfingsten. Wenn ich in Berlin bin, meide ich manche Gegenden, weil ich mich dort nicht so sicher fühle (Bsp. Spandau, Lichtenberg). Manche Orte Berlins werden auch immer unangenehm voller. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Berlin ist eine Metropole und daher gehören Besucher auch dazu. Was nicht ok ist, ist wenn Menschen viel Geld mit Ferienwohnungen verdienen. Aber letztlich ist es nur ein marginaler Anteil, der dazu führt, dass es in Berlin teilweise Wohnraummangel gibt. Da gibt es ganz andere Gründe dafür, was viele Berliner aber ignorieren bzw. nicht wissen wollen. Von mir aus sollen noch viel viel mehr Besucher herkommen, dies tut Berlin sehr gut und Berlin ist auch nicht Venedig oder Paris, wo der Tourismus wirklich stark die Städte verändert hat. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Insgesamt finde ich das Problem nicht groß. Die Leute sehen manchmal die Vorteile nicht ausreichend. Es ist zwar laut, aber doch schön, dass die Weserstraße wieder belebt ist. Die Akzeptanz, die teilweise fehlt, kann man sehr leicht einholen, indem die betroffenen Hot Spots auch "was zurückbringen". Das geht leider nicht über Steuern oder die touristischen Betriebe. Das muss direkter erkennbar sein: hier ist z.B. viel los wegen dem Tourismus, dann sollen die Bewohner was schönes zum Ausgleich bekommen, z. B. im Bereich Infrastruktur oder andere Angebote von der Stadt. Ganz lokal. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Die Berliner könnten ruhig netter sein. Die sind ganz schön muffelig mit Ausländern, die sich nicht zurechtfinden. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Finde ich gut, dass die Leute kommen. Davon lebt Berlin doch. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Ich liebe Berlin. Ich fühle mich willkommen. Leute, die keine Touristen mögen, sollten selbst keine sein. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Ich finde es gut Touristen um mich herum zu haben. Bin es ja auch woanders. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Ist doch alles gut! |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Touristen stören mich nicht. Warum sollen die mich stören? Das dürfen die doch gar nicht, oder? |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Der Grund, warum Berliner sich gegenüber Tourismus/Touristen feindlich zeigen, sind Probleme, die nicht direkt mit dem Tourismus zu tun haben. Steigende Mieten sind ein großes Problem und die Quelle der Unzufriedenheit. Dort muss die Politik ansetzen. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Ich habe seit 15 Jahren einen Friseursalon auf der Sonnenallee und merke da viel Veränderung - auch bei meiner Kundschaft. Früher kamen eigentlich nur Anwohner zu mir. Mittlerweile kommen aber auch viele Besucher z. B. Amerikaner und Spanier. Das finde ich super, nicht nur fürs Geschäft, sondern auch für Berlin allgemein. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Der Senat muss viel entschiedener gegen die Vermietung von Ferienwohnungen vorgehen. Es kann nicht sein, dass dadurch der günstige Wohnraum verringert wird ohne, dass die Allgemeinheit etwas davon hat. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Das Problem ist, dass sich die Leute schlecht verhalten, weil sie nicht hier leben und somit nicht den Nachteil tragen müssen. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Berlin ist durch Tourismus lebendiger geworden. Ich finde es gut. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Wo bleiben die kostenlosen Besuchertoiletten? |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Wenn Leute Wohnungen anmieten, um sie auf Airbnb anzubieten, ist das ein großes Problem. Wenn Leute ihre eigene Wohnung vermieten oder ihr Gästezimmer, dann ist das ok. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Tourismus ist eine Bereicherung. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Ich finde insgesamt alles ok. Mehr öffentliche Toiletten sollte es geben (kostenlose). Für Leute, die an den Parks wohnen, ist es ja blöd, wenn ihnen vor die Tür in die Büsche gemacht wird (oder in den Park). |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Alles gut mit dem Tourismus in Berlin! |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Müll ist ein Problem. Touristen nerven mich, weil ihnen alles egal ist und sie denken es sei ok ihren Müll zu hinterlassen. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Tourismus ist für Berliner anstrengend, aber ich weiß auch nicht was man anders machen soll. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Es müsste ein besseres Zusammenspiel zwischen Berlinern und Besuchern geben, z. B. durch Stadtführungen in Alt-Berlin. Außerdem wünsche ich mir mehr Qualitätskontrolle bei touristischen Dienstleistungen. Ansonsten helfe ich gerne Besuchern, wenn sie nach dem Weg fragen etc. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Berlin ist überfüllt und die Preise sind sehr gestiegen. Dies nervt mich sehr, daher mag ich keinen Tourismus in Berlin. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Ich als Fahrradverkäufer und Leihstand profitiere sehr von den Besuchern Berlins. Außerdem bereichert es die Stadt sehr. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Heute wohne ich in Tempelhof, da merke ich vom Tourismus nichts. Außerdem finde ich es so viel schöner in Berlin, viel lebhafter. Es ist doch super, wenn so viele Menschen aus aller Welt herkommen. In den 80ern habe ich in der Oranienstraße gewohnt, die hat sich schon sehr verändert. Also würde ich da heute nicht mehr gern wohnen. Manche Stellen in Berlin sind sehr voll geworden mit Besuchern. Die meide ich dann einfach (Bsp.: touristische Hot-Spots, Friedrichshain, Oranienstraße etc.). |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Berlin hat eine "große" Geschichte, daher ist es kein Wunder, dass so viele Menschen hierher kommen wollen. Das ist doch super, die meisten waren doch vorher mal Besucher hier, bevor sie hierher zogen. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Mehr Rücksichtsnahme. Problem: Kiez-Aufwertung für Berliner → höhere Mieten, wirtschaftlich gut. Problem: zu voll auf den Straßen; Koffer, Rucksäcke, Kameras. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Mehr Kontrolle der Ferienwohnungs-Angebote in Berlin und Besteuerung als gewerbliche Nutzung. Mietpreisbremse durchsetzen. Wohnen und Gesundheit sind keine Felder für Profit-Maximierung. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Ich wohne seit 20 Jahren im Reuterkiez und er hat sich sehr verändert. Nicht zum Positiven leider, obwohl natürlich viele vom Tourismus finanziell profitieren (z. B. die Spätis). Im Kiez sieht man viel mehr Müll, auch von den Partygästen der Weserstraße. Aber auch viel mehr Sperrmüll von den Anwohnern/Neu-Zugezogenen. Da müsste man mal nachbessern, aber in 5 Jahren nimmt der Berlin-Hype auch wieder ab. Mal sehen was dann von den Veränderungen bleibt. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Berlin ist manchmal ganz schön überfüllt. Das ist ein Nachteil des Tourismus. Aber ein wichtiger Vorteil ist, dass Berlin wirtschaftlich vom Tourimsus profitiert und das Berlin dadurch multi-kultureller wird/geworden ist. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Berlin hat sich sehr verändert, vor allem in Neukölln die Weserstraße. Das Problem in Berlin ist, dass es zu wenige Initiativen gibt, die Berliner und Besucher mehr zusammenbringen, auch von Seiten des Berliner Senats. Wenn es da mehr gäbe, dann könnten sich Berliner mehr einbringen und würden sich so weniger beschweren. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Berlin braucht mehr öffentliche Toiletten, früher gab es viel mehr! |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Ich möchte alle Berliner einladen, ihre Herzen für die Liebe zu öffnen, die immer Respekt vor dem Gegenüber, seiner Kultur, seiner Religion und seiner Geschichte hat. Touristen, Zuwanderer, Durchreisende, Flüchtlinge bringen immer Gutes und Schlechtes mit sich. Doch sollte unser Fokus auf dem Guten liegen, damit sich das Schlechte aus Berlin verabschiedet :) Ich wünsche uns ein respektvolles Miteinander und die Bereitschaft dazuzulernen. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Touristen sind willkommen und wichtig für die Stadt. Was gar nicht geht, ist Airbnb und die Berliner haben das Nachsehen bei der Wohnungssuche. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Tourismus ist für die Wirtschaft Berlins sehr wichtig! Mich stört das gar nicht, dass so viele kommen. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Besucher sind willkommen, die Stadt und ich selbst (Stand am Boxi) leben davon. Ich lebe in Neukölln und bekomme mit was im Reuterkiez so abgeht. Das wird aber auch irgendwann wieder abnehmen, denn Neukölln hat nichts zu bieten außer die Kneipenmeilen. Solange nichts in meiner Straße eröffnet, ist alles gut. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Viele Besucher Berlins haben doch Familie oder Freunde hier und wieso sollten die dann nicht auch hier willkommen sein? Ich verstehe gar nicht, dass das jemanden stört. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Neukölln hat sich postitiv verändert durch den Tourismus. Es ist lebhafter, bunter und offener geworden. Ich mag das sehr! |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Wenn viele nach Berlin kommen und hier bleiben aus Arbeitsgründen und für geringes Arbeitsentgelt arbeiten, dann finden Berliner keine gut bezahlten Jobs mehr. Müssen aber immer mehr Geld aufbringen für die steigenden Mieten, die ja u.a. auch durch Ferienwohnungen hervorgerufen werden. Das gefällt mir - als direkter Anwohner - nicht. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Berlin braucht mehr Rücksichtsnahme, mehr Aufmerksamkeit, mehr Aufklärung der Besucher wie sie sich zu verhalten haben (gleiches gilt aber leider auch für die Berliner, die immer mehr die Stadt vermüllen). |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Es gibt Orte und Plätze in Berlin, die aufgrund vom Tourismus immer voller werden und die ich daher meide. In Neukölln ist das z.B. rund um die Hermannstraße und in Kreuzberg rund ums Kottbusser Tor und der anderen hochfrequentierten Straßen. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Habe Spaß in Berlin, aber verhalte dich anständig. Nimm deinen Müll mit bzw. Müll gehört in den Mülleimer. Pöbel nicht rum und sei nicht immer so dreist. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Tourismus brauchen wir nicht. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Tourismus finde ich gut, sonst wäre ich nicht hier. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Ich finde Berlin hätte nach der Wende mehr in Verkehrsinfrastruktur investieren sollen. Dann würde man sich nicht im Weg stehen. Mehr Parkplätze, Fahrradwege und vor allem bessere öffentliche Verkehrsmittel ins Umland, aber auch in der Innenstadt. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 28.04.2017 |
Neukölln |
Tourismus finde ich gut, aber in den Verkehrsmitteln ist es zu eng. Wir brauchen mehr Busse. |
Hasenheide, Maientage | 27.04.2017 |
Neukölln |
Besucher hin oder her, wer auch kommt, lass ihn sehen; aber das was es ist! Kultur wird verkauft, anstatt gezeigt. Neukölln hat ein Recht auf seine Anwohner und Kultur. Durch Verdrängung härten sich die Fronten. Da kann mir keiner sagen, dass wüsste man nicht! |
Hasenheide, Maientage | 27.04.2017 |
Neukölln |
Bei uns unten in der Emser Straße gibt es nur bulgarische Autoschieber. Ich würde mich über ein paar neue Gesichter freuen (Touristen). |
Hasenheide, Maientage | 27.04.2017 |
Neukölln |
Vielleicht hilft der Tourismus auch mal sich zu benehmen. Letztens hat ein Künstler bei uns im Kiez alle Hundehaufen mit orangener Farbe umkreist - das war stark! So Aktionen wie 48h Neukölln sind doch super, um auch mal Alternativprogramm für Touristen außerhalb der klassischen Attraktionen in Mitte zu bieten... |
Hasenheide, Maientage | 27.04.2017 |
Neukölln |
Ich finde es gerade unterstützenswert, dass Touristen sich für Kieze wie Neukölln interessieren. Viele meiner Freunde von außerhalb haben immer Vorurteile, wenn sie hören ich wohne hier (Hipster und Migranten). Dann zeige ich denen auf´m Klunkerkranich, dass die Hipster auch coole, liebe Menschen sein können oder die Jungs auf der Sonnenallee auch entspannt sind. Ausschließen sollte man gerade in Neukölln niemanden - das macht den Vibe doch erst aus! |
Hasenheide, Maientage | 27.04.2017 |
Neukölln |
Ich finde es doof, dass ich nicht meine Wohnung mehr per AirBnB vermieten kann. Ich sehe das Problem mit der Wohnraumverdrängung ein und finde das Gesetz insgesamt gut bzw. sinnvoll, aber ich finde hier werden Leute für Gentrifizierung beschuldigt, die es nicht verdienen. Ich bin hochverschuldeter Musiker und kein böser Bonze. |
Hasenheide, Maientage | 27.04.2017 |
Neukölln |
Seit 10 Jahren merkt man schon deutliche Veränderungen, aber ich glaube Neukölln steckt das ganz gut weg. Der Schlüssel liegt ja darin, dass sich alle Parteien irgendwann mal zusammenfinden, anstatt parallel nebeneinanderher zu leben. Es geht nicht darum zu sagen "Ich habe da meinen Lieblingskebab in der Sonnenallee", sondern sich mal gemeinschaftlich mit den Leuten vom Dönerladen hinzusetzen und gemeinsam zu essen, um so in den Dialog zu kommen. |
Hasenheide, Maientage | 27.04.2017 |
Neukölln |
Probleme hat man in einer Metropole immer, allerdings hat meine Tochter hier in der Hasenheide Angst - allein wegen der vielen Drogendealer. Das ist eben die Kehrseite des Party-Tourismus. In Neukölln gibt es sonst ja aber auch kaum touristische Angebote für Party-Touristen. |
Hasenheide, Maientage | 27.04.2017 |
Neukölln |
Ich habe kein Problem mit Tourismus, obwohl ich in Kreuzberg wohne. |
Hasenheide, Maientage | 27.04.2017 |
Neukölln |
Ferienwohnungen begrenzen, auch weiterhin! Zu viel Gastronomie und Gentrifizierung. Spekulanten stoppen. Ureinwohner schützen! Bin Ureinwohner seit 1978. |
Hasenheide, Maientage | 27.04.2017 |
Neukölln |
Manche Probleme, die mit Tourismus in Verbindung gebracht werden, sind eigentlich Probleme, die über den Tourismus hinaus gehen. Bsp.: AirBnB-Wohnungen und Wohnraumknappheit bzw. steigende Mieten. |
Hasenheide, Maientage | 27.04.2017 |
Neukölln |
Ich arbeite selbst in der Diakonie, da finden Touristen ja nicht so statt und daher liegt mein Fokus eher auf der Kiezgemeinschaft. Leider macht uns unser Urban-Gardening Projekt auf dem Tempelhofer Feld keinen Spaß mehr, weil am Wochenende fast schon geführte Touren durch unser Projekt laufen... Man muss natürlich auch reflektieren, dass wir von Cafés etc. auch profitieren. |
Hasenheide, Maientage | 27.04.2017 |
Neukölln |
Es gibt Probleme, aber ich will nicht darüber reden. |
Hasenheide, Maientage | 27.04.2017 |
Neukölln |
In Berlin bin ich am liebsten, weil die Leute so nett sind. |
Hasenheide, Maientage | 27.04.2017 |
Neukölln |
Ich stehe dem Tourismus überhaupt nicht negativ gegenüber. Wir haben selbst nen Laden hier um die Ecke übernommen und freuen uns über jeden, der kommt und nen Bier will… |
Hasenheide, Maientage | 27.04.2017 |
Neukölln |
Ich finde es schade, dass ich am Hermannplatz mittlerweile kaum mehr einen Kaffee auf Deutsch bestellen kann… Aber das Angebot hier hat sich trotzdem auch für uns Berliner verbessert. Ich meine, ich gehe ja auch abends gerne in der Weserstraße was trinken... |
Online-Umfrage | 09.01.2017 |
Steglitz |
Wir wohnen seit 40 jahren in Lankwitz, unser Bezirk verdreckt so langsam vor sich hin. Die Strassengehwege werden kaum gereinigt. In unserem Weg zum Garten in Lankwitz kommt man kaum als Fussgänger durch. Bäume werden kaum bzw. fast gar nicht geschnitten, Wildwuchs, die Wege sind mit Unkraut übersäht. Die Stadt ist für diesen Weg verantwortlich, ruft man dort an, geht keiner ran. Dann in Lankwitz auf der Leonoren Strasse stehen viele Geschäft leer. Auch schade... Dönerbuden und Friseurläden haben wir genug, es sollte mal ein anderes Konzept her. |
Online-Umfrage | 07.11.2016 |
Kreuzberg |
Liebe Touristen, liebe Neuberliner wo auch immer ihr herkommt. Wie schön, dass ihr da seid. So cool und so hip, so achtsam, so bewusst,. . . . Toll, was man hier so alles kann und darf. Den ganzen Tag mit ner Bierpulle, oh yeah . Schön diese Freiheit. Latte trinken und Suppe mit Stäbchen essen. Hört auf andere zu belästigen. Lasst nicht überall die Sau raus, schmeist nicht eure Flaschen überall kaputt, lauft nicht grölend durch die Gegend, gerade am Sonntagmorgen, lasst die Zerstörungswut. Bitte nicht im Supermarkt ne Banane mit Creditarte bezahlen. Wollen wir nicht alle ein schönes Leben erleben?? Welcome !!! |
Online-Umfrage | 02.11.2016 |
Neukölln |
Es wäre für alle schöner, wenn es mehr Verkehrsberuhigung in den Kiezen gäbe. Historische Orte wie der Richardplatz, der Karl-Marx-Platz und der Böhmische Platz in Rixdorf bleiben völlig hinter ihrem Potential, weil sie umstellt von parkenden Autos sind, weil es unheimlich viel Verkehr gibt und das Kopfsteinpflaster dadurch laut und für Fahrradfahrende und FußgängerInnen sehr unattraktiv wird. Sowohl Anwohnende leiden darunter, aber auch touristisch könnte das Gebiet als alter Ortskern noch viel mehr genutzt werden. Positives Beispiel für diese Möglichkeiten ist der Alfred-Scholz-Platz, der durch die Umwidmung einer Straße zum Platz eine völlig neue Qualität und Lebendigkeit erfahren hat. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 16.09.2016 |
Neukölln |
Wir sind freundlich zu den Touris, obwohl wir sie nicht mögen, helfen ihnen den richtigen Weg zu finden, quälen uns mit englisch ab und sind für alle offen. Deshalb kommen sie so gerne. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 16.09.2016 |
Neukölln |
Zu manchen Jahreszeiten ist Berlin sehr voll, ansonsten ist alles gut. :) |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 16.09.2016 |
Neukölln |
Die kulturelle Vielfalt ist toll! |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 16.09.2016 |
Neukölln |
Es nervt, dass die Touris in die Kieze kommen! |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 16.09.2016 |
Neukölln |
Touristen sind für die Stadt sehr wichtig. Aber wenn aus Gästen Mieter werden und die Mieten nicht mehr zu bezahlen sind, ist das für die Berliner existentgefährdend. Leider profitieren die meisten Einwohner nicht von den Touristen, sondern zahlen drauf. Da muss sich was ändern. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 16.09.2016 |
Neukölln |
Bitte pinkel nicht gegen meine Tür! |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 16.09.2016 |
Neukölln |
Sonst bist Du aber herzlich willkommen. Ich bin ja selber wie Du. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 16.09.2016 |
Neukölln |
Lautstärke sollte ab 22 Uhr in Wohngebieten gesenkt werden (vielleicht schon in Flyern darauf hinweisen?) |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 16.09.2016 |
Neukölln |
Berlin ist weltoffen, kommt alle her! |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 16.09.2016 |
Neukölln |
Du bist herzlich willkommen! |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 16.09.2016 |
Neukölln |
Es wird immer mehr, aber die Stadt hat ja auch was davon! |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 16.09.2016 |
Neukölln |
Bitte verteile dich im Stadtgebiet --> keine Ballung am Hackeschen Markt. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 16.09.2016 |
Neukölln |
Touristen sind eine gute Einnahmequelle. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 16.09.2016 |
Neukölln |
Liebe Besucher, ich habe nichts gegen euch und helfe euch gerne weiter, wenn ihr Fragen habt. Leider kann ich aber kein englisch. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 16.09.2016 |
Neukölln |
Das sind alles junge Leute mit Rucksäcken. Das ist doch toll! |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 16.09.2016 |
Neukölln |
Teilweise sind die Touris nervig, gerade Mitte ist immer sehr überfüllt. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 16.09.2016 |
Neukölln |
Es ist gut, dass Airbnb eingeschränkt wird!! |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 16.09.2016 |
Neukölln |
Der Tourismus ist eine wichtige Einnahmequelle für unsere ziemlich arme Stadt. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 16.09.2016 |
Neukölln |
Es sind zu viele Touris. Die sind rücksichtslos, v.a. im Straßenverkehr. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 16.09.2016 |
Neukölln |
Die Lautstärke im Sommer ist nervig, aber es ist ja nur eine kurze Zeit im Jahr. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 16.09.2016 |
Neukölln |
Mehr Touristen sind besser als Berliner. Gut für die Witschaft, aber mehr Spätis brauchen wir nicht. |
Hermannplatz, Wochenmarkt | 16.09.2016 |
Neukölln |
Meine Idee: Englische Ansagen in U+S-Bahn und mehr Informationen für Touristen, wie man sich zu verhalten hat. |
Fest an der Panke | 11.09.2016 |
Pankow |
Öffentliche Einrichtungen und Verkehrsmittel sind noch zu wenig mehrsprachig beschildert: Selbst deutsche Touristen haben doch schon Orientierungsprobleme! |
Fest an der Panke | 11.09.2016 |
Pankow |
Das Problem ist ja das touristische und Berliner Gebiete total voneinander isoliert sind. Wann gehen Sie als Berliner denn freiwillig ins Nikolaiviertel? Da ist doch nix! |
Fest an der Panke | 11.09.2016 |
Pankow |
Also ich persönlich lebe vom Tourismus und finde es ist DER Wirtschaftsmotor unserer Stadt. Leider ist Berlin ein billiges Pflaster und lockt vor allem Party- und Sauftouristen an. Auf die kann ich verzichten, die lassen ja auch kein richtiges Geld da und vergraulen nachher "nievauvolle" Touristen! |
Fest an der Panke | 11.09.2016 |
Pankow |
Berlin muss sauberer werden! |
Fest an der Panke | 11.09.2016 |
Pankow |
Ich als Veranstalter dieses Fests frage mich was ich noch tun kann, um es für Touristen noch attraktiver zu machen? Bei guten Konzepten immer her damit. |
Fest an der Panke | 11.09.2016 |
Pankow |
Die touristischen Hotspots sind zu überlagert/überfüllt. (Bsp.: Gedächtniskirche) |
Fest an der Panke | 11.09.2016 |
Pankow |
Verbesserungsvorschlag: Die Schwimm- und Freibäder sollten mehr ausgebaut und verbessert werden, so das die Berliner und Touristen die Bäder effektiver nutzen können. |
Fest an der Panke | 11.09.2016 |
Pankow |
Ich versuche manchmal die Pfade der Touristen nachzuvollziehen und scheitere immer wieder daran zu verstehen was die so gut finden…Raw-Gelände ist doch nur Alkohol und Fressen! |
Fest an der Panke | 11.09.2016 |
Pankow |
Von Hostels und Restaurants alleine werden Touristen auch nicht glücklich. |
Kollwitzplatz, Wochenmarkt | 03.09.2016 |
Prenzlauer Berg |
Was den Berliner ausmacht? Der hintersinnige Humor und die phänomenale Erzählweise! |
Kollwitzplatz, Wochenmarkt | 03.09.2016 |
Prenzlauer Berg |
Ich habe nichts gegen Touristen! |
Kollwitzplatz, Wochenmarkt | 03.09.2016 |
Prenzlauer Berg |
Mehr Sauberkeit wäre wichtig, wobei das nicht an den Touristen liegt. Berlin sollte an Personal und finanziellen Mitteln aufstocken hinsichtlich der Park-/Grünflächen-Pflege und der Sauberkeit der Straßen und Kieze. |
Kollwitzplatz, Wochenmarkt | 03.09.2016 |
Prenzlauer Berg |
Berlin sollte seine anderen Kieze noch mehr bewerben, damit sich die Touristen besser verteilen. |
Kollwitzplatz, Wochenmarkt | 03.09.2016 |
Prenzlauer Berg |
visitBerlin bewirbt Berlin super. Ich mag eure Arbeit sehr. |
Kollwitzplatz, Wochenmarkt | 03.09.2016 |
Prenzlauer Berg |
Die Berliner sollten sich mehr entspannen hinsichtlich der wirtschaftlich und finanziell nützlichen Touristen. |
Kollwitzplatz, Wochenmarkt | 03.09.2016 |
Prenzlauer Berg |
Es sollte einen "Benimm"-Knigge für die Touristen in Berlin geben, der die wichtigsten "Regeln" wiedergibt. |
Kollwitzplatz, Wochenmarkt | 03.09.2016 |
Prenzlauer Berg |
Toll, dass der Kiez lebt durch viele Touris! |
Kollwitzplatz, Wochenmarkt | 03.09.2016 |
Prenzlauer Berg |
Rollkoffer und AirBnB nervt. Ansonsten profitiert Berlin finanziell vom Tourismus. |
Kollwitzplatz, Wochenmarkt | 03.09.2016 |
Prenzlauer Berg |
Es wäre schön, wenn Museen günstiger bzw. kostenlos wären. |
Kollwitzplatz, Wochenmarkt | 03.09.2016 |
Prenzlauer Berg |
Touristen sind wirtschaftlich sehr wichtig für Berlin. (PS: auch Berliner besitzen laute Rollkoffer) |
Kollwitzplatz, Wochenmarkt | 03.09.2016 |
Prenzlauer Berg |
Tourismus ist gut für die Wirtschaft! Wie kann man genervt sein von jemand der man selbst gern ist. Tourismus bringt kleindenkende Menschen zum Großdenken! Toleranz. |
Kollwitzplatz, Wochenmarkt | 03.09.2016 |
Prenzlauer Berg |
7 jähriger Junge sagt: "…es sollte weniger Dreck auf dem Boden liegen, damit die Touristen das (Berlin) mehr mögen." |
Kollwitzplatz, Wochenmarkt | 03.09.2016 |
Prenzlauer Berg |
Ich würde an Touristen Factsheets erstellen mit Icons - was macht man und was gehört sich nicht, wie z.B. Oberkörperfrei besoffen durch die Stadt rennen. |
Kollwitzplatz, Wochenmarkt | 03.09.2016 |
Prenzlauer Berg |
Ich finde Tourismus toll und bin stolz drauf Touristen weiter zu helfen. Aber Straßenmusiker sollten abends ab 22 Uhr Ruhe geben… Ich werde gerne auf eurer Homepage mehr über HIER lesen. Tolle Initiative! |
Kollwitzplatz, Wochenmarkt | 03.09.2016 |
Prenzlauer Berg |
Es wird zu wenig Aufklärung geleistet hinsichtlich der Ferienwohnungsproblematik bzw. der Wohnungsknappheit in Berlin. |
Tag der offenen Tür - Bundespresseamt, Reichstagufer | 27.08.2016 |
Mitte |
Berlin befindet sich seit Jahren im ständigen Wandel und verändert sich andauernd. Das zieht Touristen an. Als Pritschenfahrer profitiere ich tagsüber von den Touristen, abends kann es aber schon anstrengend werden. Ich lebe in Moabit, da merkt man das kaum, aber ich würde nicht in Friedrichshain wohnen wollen. |
Tag der offenen Tür - Bundespresseamt, Reichstagufer | 27.08.2016 |
Mitte |
Die Internationalität, die der Tourismus Berlin gibt, prägt die Stadt positiv. Sowohl kulturell, sozial als auch wirtschaftlich. Es gibt nichts negatives zu sagen. |
Tag der offenen Tür - Bundespresseamt, Reichstagufer | 27.08.2016 |
Mitte |
Wir sind offen, multi-kulti, ein kreatives Potential, Berlin ist Geschichte, die lebendig ist. |
Tag der offenen Tür - Bundespresseamt, Reichstagufer | 27.08.2016 |
Mitte |
Die Touristen gefährden sich oft selbst, wenn sie nicht auf Radwege und Radfahrer achten. Ansonsten gefällt mir, dass Berlin so interessant auf Touristen wirkt. |
Tag der offenen Tür - Bundespresseamt, Reichstagufer | 27.08.2016 |
Mitte |
Touristen gehören zu einer Hauptstadt dazu. Volle Orte kann man meiden. |
Tag der offenen Tür - Bundespresseamt, Reichstagufer | 27.08.2016 |
Mitte |
Touristen sind positiv und bringen Geld nach Berlin. |
Tag der offenen Tür - Bundespresseamt, Reichstagufer | 27.08.2016 |
Mitte |
Berlin müsste seine anderen (und vielfältigen) Kieze besser bewerben, so dass sich die Touristen auf die gesamte Stadt besser verteilen. Dies würde zu einer Entlastung bestimmter "Hotspots" (u.a. Kreuzberg-Oberbaumbrücke) führen. |
Tag der offenen Tür - Bundespresseamt, Reichstagufer | 27.08.2016 |
Mitte |
Ich habe nichts gegen Touristen. Ich freue mich, wenn ich helfen kann. Ich finde es toll, dass visitBerlin auch die äußeren Bezirke bewirbt. |
Tag der offenen Tür - Bundespresseamt, Reichstagufer | 27.08.2016 |
Mitte |
Im Wedding sind keine Touristen, daher stören sie mich auch nicht. |
Tag der offenen Tür - Bundespresseamt, Reichstagufer | 27.08.2016 |
Mitte |
Der Tourismus schafft Vielfalt und ist gut für die Wirtschaft. |
Tag der offenen Tür - Bundespresseamt, Reichstagufer | 27.08.2016 |
Mitte |
Wenn ich an Touristen denke, behalte ich immer im Hinterkopf, dass ich selber gerne reise und dementsprechend selbst Tourist anderer Städte bin. Klar nerven die Trauben mit XXL-Rollkoffern in Bus und S-Bahn, aber dann gehe ich einfach ein Abteil weiter oder warte auf den nächsten Bus. Touristen beleben die Stadt, daher bin ich für mehr Toleranz. |
Tag der offenen Tür - Bundespresseamt, Reichstagufer | 27.08.2016 |
Mitte |
Tourismus gehört zu Berlin! Es ist ein Wirtschaftsfaktor. Ich finde es positiv, dass Touristen kommen. |
Tag der offenen Tür - Bundespresseamt, Reichstagufer | 27.08.2016 |
Mitte |
Es sind zu viele Touristen und alles ballt sich im Zentrum. Die Ströme müssen mehr verteilt werden. |
Tag der offenen Tür - Bundespresseamt, Reichstagufer | 27.08.2016 |
Mitte |
Es können gerne noch mehr Touristen kommen. Mich stört nichts! |
Tag der offenen Tür - Bundespresseamt, Reichstagufer | 27.08.2016 |
Mitte |
Die Museen sind sehr voll, ich wünsche mir, dass die Museumsinsel weniger voll wird. |
Tag der offenen Tür - Bundespresseamt, Reichstagufer | 27.08.2016 |
Mitte |
Besonders am Hauptbahnhof werden Touristen aus den Reisebussen rausgelassen und stehen dann orientierungslos auf den Fahrradwegen rum. |
Tag der offenen Tür - Bundespresseamt, Reichstagufer | 27.08.2016 |
Mitte |
Ich bin für mehr Fahrradwege und Trinkbrunnen. |
Tag der offenen Tür - Bundespresseamt, Reichstagufer | 27.08.2016 |
Mitte |
Touristen sind eine Notwendigkeit für Berlin. Allerdings gibt es vieles, dass negativ ist wie z.B. Wohnungsknappheit (Airbnb) und verstopfte Strassen (z.B. Friedrichstrasse). |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 20.08.2016 |
Schöneberg |
Tourismushass hat etwas sehr nationalistisches… |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 20.08.2016 |
Schöneberg |
Kostenlose öffentliche Verkehrsmittel! Ist innovativ und zieht mehr Tourismus an. |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 20.08.2016 |
Schöneberg |
Ferienwohnungsverbot nimmt Lebensgrundlage von Berlinern, die sich jahrelang ihre Existenz über Ferienwohungen / Airbnb aufgebaut hatten. |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 20.08.2016 |
Schöneberg |
Ich bin glücklich, dass Touristen kommen. Sie sind willkommen! |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 20.08.2016 |
Schöneberg |
Touristische Orte durch BürgerInnen "zurückerobern". Z.B. anhand von Projekten wie das "Flussbad Berlin". |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 20.08.2016 |
Schöneberg |
Schön, dass die Touristen hier sind! Sonst wär Berlin langweilig und verschlafen. Aber Lautstärke in AirBnB-Wohungen nervt. |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 20.08.2016 |
Schöneberg |
Ich fühle mich meiner Heimat beraubt (SO36)! |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 20.08.2016 |
Schöneberg |
Es ist zu voll. Man sollte Touristen begrenzen. Unter den Linden und die Museumsinsel sind zu voll. Bierbikes sollten verboten werden. |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 20.08.2016 |
Schöneberg |
Berlin sollte mehr auf qualitativen, kulturellen Tourismus setzen und nicht auf Bierbikes und Sauf-Tourismus. |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 20.08.2016 |
Schöneberg |
Wir waren gerade im Grunewald und haben uns geärgert, da es überhaupt keine Schilder gab bzw. waren diese beschädigt & unlesbar. |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 20.08.2016 |
Schöneberg |
Wohnungsnot durch AirBnB macht schlechte Stimmung! |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 20.08.2016 |
Schöneberg |
Touristen sind willkommen, allerdings ist es ein Problem wenn Ferienwohnungen den Wohnraum verknappen, besonders wenn es illegal ist, d.h. keine Steuereinnahmen dadurch entstehen. |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 20.08.2016 |
Schöneberg |
- Tourismus gehört in einer Großstadt dazu |
Winterfeldtplatz, Wochenmarkt | 20.08.2016 |
Schöneberg |
Ich möchte nicht ganz so viele Touristen in Schöneberg. Das Gleichgewicht sollte erhalten bleiben, um das Kiez-Gefühl zu erhalten. |
Tempelhofer Feld | 24.07.2016 |
Tempelhof |
Berliner stehen für: Weltoffenheit seit mehreren hundert Jahren, inkl. Durchmischung diverser Kulturen. |
Tempelhofer Feld | 24.07.2016 |
Tempelhof |
Touristenattraktionen sind mit dem normalen Leben nicht zu vergleichen. |
Tempelhofer Feld | 24.07.2016 |
Tempelhof |
Unsere Meinung interessiert eh niemanden!!! |
Tempelhofer Feld | 24.07.2016 |
Tempelhof |
"Touristen sind Freunde" |
Tempelhofer Feld | 24.07.2016 |
Tempelhof |
Fahrradfahren ist anstrengend, vor allem an der Friedirchstraße & Straße des 17. Juni. Ansonsten stören Touristen nicht. |
Tempelhofer Feld | 24.07.2016 |
Tempelhof |
Tourismus ist grundsätzlich gut & logisch (Globalisierung). Fast jeder reist selber gerne! Die Stadt profitiert davon, interessanter Input von ausßen, Austausch, Kommunikation usw. |
Tempelhofer Feld | 24.07.2016 |
Tempelhof |
- zu billig für Touris --> Berlin sollte teuer sein |
Tempelhofer Feld | 24.07.2016 |
Tempelhof |
Schade, dass der Wohnraum ums Tempelhofer Feld herum nicht geschaffen wird. |
Tempelhofer Feld | 24.07.2016 |
Tempelhof |
Steigende Mieten, Rollkoffer, Ferienwohnungen sind negative Aspekte, die der Tourismus mit sich bringt. |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
Berlin ist - für mich - Offenheit, eine Umgebung wo Du so sein kannst wie Du bist, Akzeptanz & Community. |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
Die kulturelle und landschaftliche Vielfalt zeichnen Berlin aus. Leider konzentrieren sich die Berlinbesucher sehr stark in den zentralen Bezirken (Mitte, Charlottenburg, Schöneberg). Es werden die Besonderheiten und Schönheiten anderer Bezirke (z.B. Treptow-Köpenick, Tegel) zu wenig propagiert. |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
Ich bin die Besitzerin eines Ladens in Berlin Fhain. Natürlich ist es wirtschaftlich eine gute Sache, dass es Tourismus in Berlin gibt. |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
:( Trolleys auf Kopfsteinpflaster --> sehr laut, Filzpantoffeln?! / für die App: auch Kirchenangebote/Gottesdienste aller Glaubensgemeinschaften. :) Touristen bringen Leben in den Kiez, "Weltreise", wenn man durch den Kiez geht; nicht nur Touris-Trampelpfade anbieten. |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
Zu viele Touris in Berlin --> halbieren (HotSpot: Alex und Hackescher Markt). |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
- Vielfältigkeit (Freundlichkeit vs. Extreme Unfreundlichkeit) |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
"7 Milliarden Menschen passen sitzend auf die Insel Mallorca" Zitat Tagesschau (2007). |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
- bitte diskutiere nach dem Kneipenbesuch eventuelle Probleme zu Hause und nicht auf der Strasse |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
Lärmbelästigung / Open Air Disco im Cube Berlin Hotel. Die Bässe/Beats wummern stundenlang quer durch die Hasenheide in unsere Wohnungen in der Fontanestrasse! |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
- FeWo störte uns: ist jetzt eine Mietwohnung (nicht bezahlbar aber besser) |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
Du darfst und sollst auch herkommen, aber bitte halte Dich an ein paar Regeln: |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
Pass Dich bitte den vor Ort geltenden Gegebenheiten an (Berlin ist nicht nur Tourismus- sondern auch Wohnort). |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
Was ich nicht mag: PubCrawls, Sauftouristen, Parken in der 2. Reihe. |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
Die Touristen in Berlin mischen sich wunderbar mit der Berliner Bevölkerung. Oft kann man sie nicht erkennen. |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
Lasst Euch nicht einreden, dass Ihr nicht willkommen seid. Sind wir nicht alle Touristen irgendwann, wirgendwo? |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
Lieber Tourist, achte darauf, dass da, wo Du gerade langläufst und reinschaust, Leute wohnen und leben. Also geh auch gerne mal weiter, wenn´s gerade nicht passt. |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
- beschmierte Wände sind nicht sehr schön |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
Ohne Tourismus in Berlin wäre die Stadt wesentlich ärmer, da die Touris ja wieder nach Hause fahren, über Berlin berichten und so von dort ggf. auch ökonomischer Rückfluss/Geschäfte erfolgen. |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
Reisen und Austausche sind gute Perspektiven, z.B. der globalen Industrialisierung zu begegnen, aber das sollte nicht mit riesigen Schiffen und Flugzeugen geschehen! |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
Ich habe nichts gegen Besucher. Nur das Rumgestehe überall ohne zu gucken, ob es Fahrräder gibt, nervt. |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
Touristen sind Herzlich willkommen, auch Flüchtlinge, nichts einzuwenden! Alle bereichern die Stadt! |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
negativ: |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
Es sollte mehr für Musiker in Berlin gemacht werden. |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
Mehr Rücksichtnahme wäre gut! |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
Ich finde alles super mit dem Berliner Tourismus :) |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
- Rücksichtnahme |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
Wenn junge Menschen nachts in Wohngebieten sich vergnügen, finde ich es nett. Jedoch wenn sie anfangen, zu juchzen, Schreie abgeben, Musik laut aufdrehen, nervt es. |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
Sorry, aber Trommel- und Musizierverbot in der Hasenheide. |
Schillermarkt, Fest der Kulturen | 23.07.2016 |
Neukölln |
Touristen sollten sich die Mühe geben, mindestens ein paar Worte auf deutsch zu lernen vor dem Aufenthalt. |
Lesbisch-Schwules Stadtfest | 16.07.2016 |
Schöneberg |
- Berlin ist besser als Hamburg - Regel Nummer 1 |
Lesbisch-Schwules Stadtfest | 16.07.2016 |
Schöneberg |
Berliner sind rau aber herzlich. |
Lesbisch-Schwules Stadtfest | 16.07.2016 |
Schöneberg |
Berlin bedeutet, dass man frei sein kann! |
Lesbisch-Schwules Stadtfest | 16.07.2016 |
Schöneberg |
- Bitte stehe nicht immer im Weg rum! |
Lesbisch-Schwules Stadtfest | 16.07.2016 |
Schöneberg |
Die Berliner Mauerreste am Potsdamer Platz sind genauso ein Denkmal wie in London die Tower Bridge, Paris der Eifelturm, Washington die Nelsensäule. Warum klebt Ihr Kaugummis an unser Denkmal und schändet es? |
Lesbisch-Schwules Stadtfest | 16.07.2016 |
Schöneberg |
Blockiere bitte keine Radwege :) |
Lesbisch-Schwules Stadtfest | 16.07.2016 |
Schöneberg |
Oft orientierungslos, unaufgeklärt. Nett & Offen aber auch rücksichtslos & dickbräsig. |
Lesbisch-Schwules Stadtfest | 16.07.2016 |
Schöneberg |
Bleib so wie Du bist. |
Lesbisch-Schwules Stadtfest | 16.07.2016 |
Schöneberg |
Turn up the music! |
Mehrwert-Initiative, Alexanderplatz | 02.07.2016 |
Mitte |
Ich bin seit einem Jahr hier. Eine wirklich tolle, lebendige Stadt, die auch von vielen im letzen Jahr entstandenen Initiativen lebt. |
Mehrwert-Initiative, Alexanderplatz | 02.07.2016 |
Mitte |
Berlin ist eine lebendige offene internationale Stadt, wo das Leben im wahrsten Sinne des Wortes Spass macht. |
Online-Umfrage | 19.03.2016 |
Friedrichshain |
Nach Berlin kommen vielen "Ausgehbesucher". Das hat in einzelnen Vierteln zu einer "Ballermannisierung" geführt. Der neue Werbeslogan 365/24 wird das weiter verschärfen. Die Lebensqualität in den Wohngebieten solcher "hotspots" ist extrem verschlechtert: Nächtl. Ruhestörung, Müll u. Verwahrlosung, gestiegene Kriminalität u. zunehmender Drogenhandel. Man kann bereits von einer "Gentrifizierung" durch die Auswirkungen der "Nachtökonomie" sprechen. Zudem führt die touristische Kommerzialisierung dazu, dass alteingesessenes Kleingewerbe und Angebote zur Nahversorgung der Bevölkerung aus den Ladenlokalen verdrängt werden. Hier muss dringend gegen gesteuert werden. Um die Akzeptanz des "Partytourismus" zu erreichen sind nachhaltige, stadtverträgl. Konzepte gefragt. Die betroffenen Bezirke sollten aus den Landesmitteln City-Tax unterstützt werden um Nutzungskonflikte zu lösen und die Folgeschäden zu beseitigen. Beim Berlin-Marketing sollten die Bürger beteiligt werden. |
Online-Umfrage | 17.03.2016 |
Marzahn |
Herz und Schnauze. |
Online-Umfrage | 10.01.2016 |
Marzahn |
Ich finde sehr schade, dass in Marzahn die Möglichkeiten, die es geben könnte nicht genutzt werden. Es gibt hier z.B. die Bockwindmühle, die Mehl mahlt und vielen Schulklassen den Weg vom Korn zum Mehl erklärt. Im Bezirk gibt es aber keinen wirklichen Bäcker, der dieses Mehl handwerklich verarbeiten könnte. Im Dorfkern gibt es eine alte Schule, die als Dorfmuseum genutzt wird, warum wird hier kein Schulmuseum eingerichtet. Stattdessen für Touris langweilige Schautafeln über die Geschichte des Bezirkes, die man ebenso auch im anderen Teil des Museums unterbringen könnte. Noch gibt es Zeitzeugen, die nach 1945 in dieser Schule ihre ersten Unterrichtsstunden hatten. Befragt wurden diese nie und wenn man Anregungen geben möchte wird das sehr gelangweilt zur Kenntnis genommen, aber nichts geändert! Sehr schade. Außerdem fehlt hier etwas bessere Gastronomie. Es ist immer alles billig, aber nicht hochwertig. Viel Kantinenniveau. Das tut sich kein Tourist an. Deshalb kommt keiner her! |